DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

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founded 5 months ago
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submitted 3 weeks ago by You to c/dach
 
 

Guten Morgen, Mahlzeit, schönen Tag.

Der Montag hat uns wieder. Ich suche gerade noch die Motivation die Zehen aus meiner kuscheligen Decke rauszuziehen. Eigentlich hab ich heute viel zu tun und muss früh los, aber die Versuchung ist groß.

Die letzte Woche hatte meine Energie gezogen. Also hab ich versucht mich am Wochenende auf schöne Dinge zu konzentrieren. Ausruhen, Spaziergang und bin mit einer Freundin zum Essen (und Quatschen) gewesen. Gestern hab ich auf einem Feld auch eine Gruppe Singschwäne gesehen. Erst war ich überrascht, aber ist ja schon fast Mitte November.

Habt eine schöne Woche!

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submitted 4 months ago* (last edited 4 months ago) by Der_aus_Aux to c/dach
 
 

Momentan ist es wohl nicht möglich zu diesem Thema hier vernünftig kontrovers zu diskutieren.
Man provoziert sich gegenseitig, bis das Gegenüber patzig wird und dann meldet man es. Das Beste ist, wenn das beide (oder mehrere) Kontrahenten gegenseitig machen.

Als Mod kann man es keinem richtig machen, weil jeder im Besitz der vollumfänglichen Wahrheit ist. Darauf habe ich keinen Bock.


At the moment it is probably not possible to have a sensible controversial discussion on this topic here. You provoke each other until the other person gets snotty and then you report it. The best thing is if both (or several) opponents do this to each other. As a mod, you can't do it right for anyone because everyone is in possession of the complete truth. I'm not up for that.

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ich bin auf der Suche einer neuen Brille.

Meine alte Brille habe ich 25 Jahre benutzt. Ich suche eine, die mindestens so langlebig ist. Sie ist aus Metall und Plastik, Marke unbekannt.

Wo soll ich anfangen und was für Marken und Optiken soll ich vermeiden? Wäre es sinnvoll, Brillen online zu kaufen?

Ich habe keine Interesse, Brillen zu mieten, Augenlinsen interessieren mich auch nicht.

Wie viel wird das mir insgesamt kosten?

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Wundert einen wenig, wenn man auch die folgende Seite gelesen hat: Mehr als die Hälfte der Überstunden 2023 unbezahlt

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Ich bin mir nicht sicher, ob der Ausdruck schon die deutsche Ländergrenze überschritten hat.

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submitted 1 day ago* (last edited 1 day ago) by needanke to c/dach
 
 

Was ist denn los mit diesem Jahr?!

Südkoreas Staatschef Yoon Suk Yeol hat inmitten eines Streits über den Staatshaushalt das Kriegsrecht ausgerufen.

Da freut man sich ja fast sogar über die hiesigen Fdp-Taktiken in der Haushaltskrise.

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Kurzfassung: 100 mg / Tag bei einem "normalen" Erwachsenen.

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Kurzfassung: Es wird die Zeugung von Maria gefeiert (Geburt am 8. September) und nicht die von Jesus.

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Spaniens Wirtschaft wächst so stark wie keine andere in Europa. Das liegt nicht nur am Tourismus, sondern auch an grüner Energie – und an Migration.

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Archiv-Link

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Der Mord an einer Beamtin in der Kommunalverwaltung im chinesischen Nantong ist einer von zahlreichen Fällen seit dem vergangenen Sommer, bei denen aufgebrachte Chinesen Beamte und andere Provinzvertreter der Regierung getötet haben. Für viele Chinesen ist das Leben schwerer ge­worden seit den drakonischen Corona-Maßnahmen, dem Platzen der Immo­bilienblase und dem Wirtschaftsabschwung. Zudem legt die Zentralre­gie­rung den Fokus auf die Industrie­pro­duktion und den Export, weniger auf das finanzielle Wohl­ergehen des Volkes. Die Inlandsnachfrage ist schwach, das Vermögen der großen Mehrheit der Haushalte schrumpft.

Das trifft insbesondere zahlreiche Provinzen der Volksrepublik, deren Verwaltungen ebenfalls sparen müssen. Eine Gemeindemitarbeiterin der Provinz Zhejiang berichtete im Oktober in einer Wochenzeitung von den Finanzschwierigkeiten der Behörden. So gebe es Vorgaben, die Zahl der Sozialhilfeempfänger zu verringern. In einem Dorf, für das sie zuständig sei, wurde etwa die Zahl der Beihilfeempfänger von dreißig auf zwanzig reduziert.

Andernorts konfiszieren Lokalverwaltungen Wohngebäude, worauf es in der Provinz Shanxi zu einem weiteren Mord an einem ranghohen Beamten kam. Im Juni wurde der Chef der örtlichen Konsultativkonferenz des Qin-Distrikts, Guo Jianyu, vor seiner eigenen Wohnung von einem Mann erstochen, dessen Wohnhaus von den Behörden abgerissen worden war. Guo war offiziell für die Abrissarbeiten in dem Bezirk zuständig. Eine Kompensation hatte der Täter nicht erhalten.

Beamte führen nur noch Befehle aus

Laut örtlichen Medien hatte es sich um ein altes, baufälliges Gebäude gehandelt, das nach dem Konkurs einer Getreidefabrik vor zwei Jahrzehnten aufgegeben worden war. Über die Jahre hatte der spätere Täter An Yaohong das alte Gebäude repariert, mehrere Tausend Euro in­vestiert und zusätzlich zu seiner eigenen Wohnung eine Reihe weiterer Zimmer eingebaut, möbliert und anschließend vermietet. Bis die Lokalbehörden das Gebäude vor wenigen Monaten abreißen ließen, weil sie das Gelände anderweitig zu Geld machen wollten. An Yaohong konnte seinen Anspruch auf das Gebäude nicht belegen, verlor dadurch seine Wohnung und alle seine Einkünfte.

Der F.A.Z sind zehn ähnliche Fälle bekannt, über die in Lokalzeitungen und in den sozialen Medien berichtet wurde. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein. „Wenn gewöhnliche Chinesen von Regierungsbeamten ungerecht behandelt wurden, hatten sie traditionell Wege, sich zu beschweren“, sagt Victor Shih, Professor für chinesische Politik an der University of California in San Diego. „Die Welle der Gewalt gegen Beamte deutet darauf hin, dass einige dieser traditionellen Wege als unwirksam gelten.“

Die Ermächtigung lokaler Parteisekretäre zulasten der Entscheidungsmöglichkeiten lokaler Beamter könnte dazu geführt haben, dass diese Kanäle immer we­niger effektiv seien, fügt Shih hinzu. Die Parteisekretäre haben tendenziell übergeordnete Vorgaben zu erfüllen, deren Spielraum eng ist.

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Da ist die Richterin Wang Jiajia, die im August in Henan von einem Bürger erstochen wurde, der mit ihrem Urteil im Prozess über einen Autounfall nicht zufrieden war. Oder der Bürgermeister Kuang Haijuan in der Provinz Jiangxi, der im September umgebracht wurde, ohne dass die Behörden weitere Informationen zu dem Fall bekannt geben. Da ist der Leiter der städtischen Marktregulierungsbehörde von Zouping namens Miao, der im Juli wegen „finanzieller Streitigkeiten“ ermordet wurde.

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Xi reagiert mit einem Schlagwort

Der Führung ist die fragile Lage in Teilen der Gesellschaft offensichtlich bekannt.

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„Soziale Stabilität“ ist ein Schlagwort, mit dem die Staatsmedien den Staats- und Parteichef Xi Jinping derzeit wieder häufiger zitieren.

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Schon 2021 hatte der stellvertretende Dekan der Abteilung für öffentliche Verwaltung der einflussreichen Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften darauf hingewiesen, dass das Verhältnis zwischen Beamten und der Öffentlichkeit stark angespannt ist. „Die Beamten an der Basis sind mit übermäßigen ‚Amtspflichten‘ belastet“, schrieb Vizedekan Zhou Shaolai, noch unter dem Eindruck der Corona-Pandemie. „Sie sind ständig damit beschäftigt, Befehle von oben zu erfüllen.“

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Das hat Auswirkungen auf weite Teile der Bevölkerung, für die China kein soziales Sicherheitsnetz aufgebaut hat. Bis auf Weiteres fließt der große Teil der Staatsausgaben in die Industrieproduktion und den Aufbau einer „Festungs­wirtschaft“ zur eigenen Absicherung im Systemkonflikt gegen die USA.

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Chinesische Sozialwissenschaftler warnen vor den Folgen mittlerweile deutlich. „Die weitverbreitete Präsenz einer negativen Stimmung stellt ein latentes po­litisches Risiko dar“, schrieb der Sozialwissenschaftler Han Linxiu im Juli in der akademischen Fachzeitschrift „Sekretär“. In wissenschaftlichen Papieren ist der Freiraum, sich auszudrücken, größer als in den staatlichen Massenmedien. So beklagte Liu die ungleiche Verteilung von Vermögen und Einkommen.

Ein erheblicher Anteil der in Städten lebenden und arbeitenden Landbewohner habe keinen vollständigen Zugang zu hochwertiger städtischer Sozialversicherung und dem Lebensstandard, so Liu, „und innerhalb der Städte besteht eine implizite, auf wirtschaftlichen Faktoren beruhende Spaltung“. Zudem seien Chinas Sozialsysteme unzureichend, „ins­besondere in ländlichen Gebieten, wo Lebensstandard und Sozial­hilfe unterentwickelt sind und hinter den städtischen Standards zurückbleiben, was den Aufstieg weiter erschwert“.

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