Well, it's boths fault. LLMs are an annoyingly effective tool for SEOs. Without it SEO would likely be easier to spot and block.
Schmerzbold
Wer sich über den derzeit defekten Link im ersten Absatz des Artikels wundert: das Dokument ist über die dritte von OP's angegebenen Seiten auffindbar, bzw. direkt hier: https://www.bundeswaldinventur.de/fileadmin/Projekte/2024/bundeswaldinventur/Downloads/BWI-2022_Broschuere_bf-neu.pdf
Es muss sich auch kein Dev mit deutschem Jugendschutzkrams auseinandersetzen. Die müssen nur den Fragebogen ausfüllen der eh für jedes Spiel ausgefüllt werden muss (seit ~4 Jahren schon).
Es ist davon auszugehen, dass steam die Publisher/Devs kontaktieren und sie auf die Notwendigkeit hier aktiv zu werden hinweisen wird. Ist ja schließlich im Interesse beider Parteien diese Spiele weiterhin verkaufen zu können. Wenn dann nichts passiert, weil die Verantwortlichen nicht wollen, oder evtl. gar nicht mehr erreichbar sind find ich das eigentlich auch ok, wenn das Spiel nicht mehr verkauft werden kann. Warum sollte steam Geld mit dem Verkauf kassieren, wenn das den Publishern/Devs gar nicht mehr zu Gute kommt.
Die Bahn biete das Ticket zwar noch zum Ausdrucken am Schalter an, jedoch müsse man auch dort eine E-Mail-Adresse oder Handynummer angeben, sagte Roßnagel der Nachrichtenagentur dpa.
Ich frag mich was geschieht, wenn man am Schalter weder das eine noch das andere angeben kann (will)? Bekommt man dann tatsächlich kein Ticket; und was geschieht wenn man (offensichtliche und unbrauchbare) Fantasiedaten angibt?
Die Tatsache, dass sich die Mehrheit über das soziale Umfeld versorgt, also nach KCannG illegal, wird doch garantiert von irgendwelchen Hanseln als Anstieg der Drogenkriminalität dargestellt werden. Schade, dass nichts über Cannabis auf Rezept gesagt wird. Ich hätte zu gerne gewusst wie sehr diese Telemedizin-Rezept-Methode genutzt wird, vor allem weil Konsum über Rezept ja der einzige Weg ist der Grenzwertproblematik beim Führen eines Kraftfahrzeugs aus dem Weg zu gehen.
Immer noch ohne konkrete Produktpreise, aber sie haben eine neue Gebührenodnung die auch das Modell etwas konkreter erklärt: https://joints-venture.de/wp-content/uploads/2024/10/Gebuehrenordnung_JV_2024-25.pdf
Update vom 30.09.2024, 11 Uhr: Frau Le Nguyen hat nach eigenen Aussagen inzwischen die Geburtsurkunde für ihre Tochter erhalten.
🥳
Es gibt da noch ein neueres Dokument: https://joints-venture.de/wp-content/uploads/2024/05/Gebuehrenordnung_JV_03052024.pdf mit dem Hinweis, dass sie vorhaben das Gebührenmodell zu ändern. Aktuell scheinen sie ein pre-paid-Guthaben-Modell machen zu wollen und mit Abgabelimit (50g/Monat) und teuerster Monatsaufladung (450€) landet man bei 9€ pro Gramm.
Naja, teurer wird alles ja trotzdem noch, nur langsamer. Und irgend etwas wird immer außergewöhnlich teuer sein (im Moment Butter, bald Äpfel …) und zur Panikmache genutzt werden.
Ich finde deren Website ist etwas unaufgeräumt, aber hab dann so ne Art Gebührenordnung gefunden … https://lite.duckduckgo.com/lite/?q=site:joints-venture.de+geb%C3%BChren Die sind glaub ich auf der Seite nirgendwo verlinkt, also würde ich annehmen, dass die nicht gültig sind. In dem neueren Dokument steht auch, dass das Gebührenmodell geändert werden wird. Zumindest damals ging man wohl von 6,5 bis 8 Euro pro Gramm aus (zzgl. Grundgebühr?), oder das sind nur Fantasiebeträge.
Bei https://joints-venture.de/mitgliedschaft-bielefeld/ liefert der Gebührenordnung-Button einen Mitgliedsantrag der sich teilweise sehr von dem unterscheidet den man durch den Kostenpflichtige Mitgliedschaft beantragen-Button präsentiert bekommt. So richtig über die Preise erfährt man auch dort nichts. Das ist alles noch ziemlich widersprüchlich und mehrdeutig und einfach ne ziemliche Baustelle. ℹ️ edit: Mittlerweile liefert der Gebührenordnung-Button auch eine aktuelle Gebührenordnung, allerdings ohne konkrete Preise für die Produkte.
Ich verstehe das im Moment so, dass es eine Jahresgrundgebühr gibt (36 Euro?) und man sich zum Beitritt für einen monatlich zu zahlendes pre-paid-Guthaben ("Paket") entscheidet. Beim teuersten Paket (450 Euro) und mit monatlich maximal abgebbarer Menge (50 Gramm) käme man dann auf 9 Euro pro Gramm. Allerdings werden die Produkte sicher nicht alle das selbe kosten und laut Satzung können noch zusätzliche Kosten auf die Mitglieder zukommen, also denke ich mal weniger als diese 9€/g wird es auf keinen Fall werden.
Der Link der zur Stellungnahme des ISI führen sollte ist der selbe wie der im Absatz davor auf das bemängelte Paper. Das hier müsste die korrekte Seite sein: https://www.isi.fraunhofer.de/de/blog/2024/kritische-stellungnahme-kernkraft-deutschland-emblemsvag.html