Schmerzbold

joined 5 months ago
[–] Schmerzbold 4 points 1 month ago

Der Link der zur Stellungnahme des ISI führen sollte ist der selbe wie der im Absatz davor auf das bemängelte Paper. Das hier müsste die korrekte Seite sein: https://www.isi.fraunhofer.de/de/blog/2024/kritische-stellungnahme-kernkraft-deutschland-emblemsvag.html

[–] Schmerzbold 1 points 1 month ago

Well, it's boths fault. LLMs are an annoyingly effective tool for SEOs. Without it SEO would likely be easier to spot and block.

[–] Schmerzbold 4 points 1 month ago

Wer sich über den derzeit defekten Link im ersten Absatz des Artikels wundert: das Dokument ist über die dritte von OP's angegebenen Seiten auffindbar, bzw. direkt hier: https://www.bundeswaldinventur.de/fileadmin/Projekte/2024/bundeswaldinventur/Downloads/BWI-2022_Broschuere_bf-neu.pdf

[–] Schmerzbold 5 points 1 month ago

Es muss sich auch kein Dev mit deutschem Jugendschutzkrams auseinandersetzen. Die müssen nur den Fragebogen ausfüllen der eh für jedes Spiel ausgefüllt werden muss (seit ~4 Jahren schon).

[–] Schmerzbold 5 points 1 month ago (1 children)

Es ist davon auszugehen, dass steam die Publisher/Devs kontaktieren und sie auf die Notwendigkeit hier aktiv zu werden hinweisen wird. Ist ja schließlich im Interesse beider Parteien diese Spiele weiterhin verkaufen zu können. Wenn dann nichts passiert, weil die Verantwortlichen nicht wollen, oder evtl. gar nicht mehr erreichbar sind find ich das eigentlich auch ok, wenn das Spiel nicht mehr verkauft werden kann. Warum sollte steam Geld mit dem Verkauf kassieren, wenn das den Publishern/Devs gar nicht mehr zu Gute kommt.

[–] Schmerzbold 5 points 1 month ago (3 children)

Die Bahn biete das Ticket zwar noch zum Ausdrucken am Schalter an, jedoch müsse man auch dort eine E-Mail-Adresse oder Handynummer angeben, sagte Roßnagel der Nachrichtenagentur dpa.

Ich frag mich was geschieht, wenn man am Schalter weder das eine noch das andere angeben kann (will)? Bekommt man dann tatsächlich kein Ticket; und was geschieht wenn man (offensichtliche und unbrauchbare) Fantasiedaten angibt?

[–] Schmerzbold 11 points 1 month ago (2 children)

Die Tatsache, dass sich die Mehrheit über das soziale Umfeld versorgt, also nach KCannG illegal, wird doch garantiert von irgendwelchen Hanseln als Anstieg der Drogenkriminalität dargestellt werden. Schade, dass nichts über Cannabis auf Rezept gesagt wird. Ich hätte zu gerne gewusst wie sehr diese Telemedizin-Rezept-Methode genutzt wird, vor allem weil Konsum über Rezept ja der einzige Weg ist der Grenzwertproblematik beim Führen eines Kraftfahrzeugs aus dem Weg zu gehen.

[–] Schmerzbold 2 points 1 month ago

Immer noch ohne konkrete Produktpreise, aber sie haben eine neue Gebührenodnung die auch das Modell etwas konkreter erklärt: https://joints-venture.de/wp-content/uploads/2024/10/Gebuehrenordnung_JV_2024-25.pdf

[–] Schmerzbold 10 points 1 month ago

Update vom 30.09.2024, 11 Uhr: Frau Le Nguyen hat nach eigenen Aussagen inzwischen die Geburtsurkunde für ihre Tochter erhalten.

🥳

[–] Schmerzbold 3 points 1 month ago (3 children)

Es gibt da noch ein neueres Dokument: https://joints-venture.de/wp-content/uploads/2024/05/Gebuehrenordnung_JV_03052024.pdf mit dem Hinweis, dass sie vorhaben das Gebührenmodell zu ändern. Aktuell scheinen sie ein pre-paid-Guthaben-Modell machen zu wollen und mit Abgabelimit (50g/Monat) und teuerster Monatsaufladung (450€) landet man bei 9€ pro Gramm.

[–] Schmerzbold 13 points 1 month ago

Naja, teurer wird alles ja trotzdem noch, nur langsamer. Und irgend etwas wird immer außergewöhnlich teuer sein (im Moment Butter, bald Äpfel …) und zur Panikmache genutzt werden.

[–] Schmerzbold 3 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Ich finde deren Website ist etwas unaufgeräumt, aber hab dann so ne Art Gebührenordnung gefunden … https://lite.duckduckgo.com/lite/?q=site:joints-venture.de+geb%C3%BChren Die sind glaub ich auf der Seite nirgendwo verlinkt, also würde ich annehmen, dass die nicht gültig sind. In dem neueren Dokument steht auch, dass das Gebührenmodell geändert werden wird. Zumindest damals ging man wohl von 6,5 bis 8 Euro pro Gramm aus (zzgl. Grundgebühr?), oder das sind nur Fantasiebeträge.

Bei https://joints-venture.de/mitgliedschaft-bielefeld/ liefert der Gebührenordnung-Button einen Mitgliedsantrag der sich teilweise sehr von dem unterscheidet den man durch den Kostenpflichtige Mitgliedschaft beantragen-Button präsentiert bekommt. So richtig über die Preise erfährt man auch dort nichts. Das ist alles noch ziemlich widersprüchlich und mehrdeutig und einfach ne ziemliche Baustelle. ℹ️ edit: Mittlerweile liefert der Gebührenordnung-Button auch eine aktuelle Gebührenordnung, allerdings ohne konkrete Preise für die Produkte.

Ich verstehe das im Moment so, dass es eine Jahresgrundgebühr gibt (36 Euro?) und man sich zum Beitritt für einen monatlich zu zahlendes pre-paid-Guthaben ("Paket") entscheidet. Beim teuersten Paket (450 Euro) und mit monatlich maximal abgebbarer Menge (50 Gramm) käme man dann auf 9 Euro pro Gramm. Allerdings werden die Produkte sicher nicht alle das selbe kosten und laut Satzung können noch zusätzliche Kosten auf die Mitglieder zukommen, also denke ich mal weniger als diese 9€/g wird es auf keinen Fall werden.

 

Das wird wohl noch dauern bis die ersten Vereinigungen los legen können. Glaub nicht, dass in NRW in den nächsten sechs Monaten auch nur eine einzige Genehmigung erteilt werden wird… oder überhaupt jemals, wenn ich die selbstherrlich Fresse von K-J Laumann auf eine entspechende Frage in dem Video der Sitzung (ab Min. 37) des entsprechenden Ausschusses richtig deute.
Die Fachaufsicht soll nämlich beim (vom entschiedenen KCanG-Gegner K-J Laumann geführten) MAGS liegen. In dem Video erfährt man auch, dass vorgesehen ist, dass die zusätzlichen Stellen / der Verwaltungsaufwand möglichst komplett über Gebühren refinanziert werden soll. Sprich, es wird den Vereinigungen aus ideologischer Ablehnung möglichst viele Steine in den Weg gelegt werden und sie werden diese Steine auch noch teuer bezahlen dürfen.

 

So, I have a python script I'd like to run from time to time from the CLI (on Linux) that resides inside a venv. What's the recommended/intended way to do this?
Write a wrapper shell script and put it inside a $PATH-accessible directory that activates the virtual environment, runs the python script and deactivates the venv again? This seems a bit convoluted, but I can't think of a better way.

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