Dortmund

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Community zur Stadt Dortmund

Regeln sind simpel:


Community for the city of Dortmund

Rules are pretty straight forward:


Das Icon der Community ist aus dem Fotopool der Stadt Dortmund [Stefanie Kleemann, Dortmund-Agentur, Stadt Dortmund]

Das Banner ist die Stadtsilhouette, die die Stadt Dortmund kostenfrei zu Verfügung stellt.

founded 1 year ago
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Umzug zu feddit.org? (self.dortmund)
submitted 1 month ago by phneutral to c/dortmund@feddit.de
 
 

Wollte nur mal horchen, ob c/dortmund auch umzieht?

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Heute sollen die ersten 6 neuen Hochflurbahnen in Betrieb gegangen sein. Die neuen Bahnen sollen eine bessere Ausstattung und Features haben (können u.a. wohl wie Busse ein Stück abgesenkt werden).

Bis Mitte Juni sollen wohl hoffentlich 12 weitere neue Bahnen in Betrieb genommen werden. Insgesamt wurden wohl 34 neue Bahnen bestellt. 64 der alten Bahnen (Baujahre 1986-1999) sollen modernisiert werden, 10 (Baujahr 1974) ausgemustert werden.
Die Niederflurbahnen auf den den Linien U43 und U44 bleiben.

Bin mal gespannt, wann ich eine von den neuen Dingern sehe.

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submitted 5 months ago* (last edited 5 months ago) by marv99@feddit.de to c/dortmund@feddit.de
 
 

Was ist eine Maker Faire?

Ihren Ursprung hat die Maker Faire in den USA. Die Maker Faire ist Wissenschaftsmesse und Jahrmarkt zugleich. Es ist ein familienfreundliches Festival für Inspiration, Kreativität und Innovation.

Hier kommen Maker zusammen, um ihre Projekte einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Zudem ist es ein Ort des persönlichen Netzwerkens und des Wissensaustauschs. Für manchen Aussteller ist die Maker Faire auch der Anfang eines erfolgreichen Startups.

Schwerpunkte

  • 3D-Druck
  • Arduino, Raspberry Pi & Co.
  • Crafting/Handarbeit
  • Elektronik
  • Food
  • Handwerk
  • Hardware Hacking
  • Internet of Things
  • Musik
  • Quadrokopter
  • Roboter
  • Steampunk
  • Wearables
  • Wissenschaft & Forschung

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Jup, auch nächste Woche wieder.

Interessant finde ich aber, dass in dem Artikel auch die Forderungen von ver.di stehen:

In NRW und damit auch für Dortmund fordert ver.di folgende Verbesserungen:

  • Entlastungstage für alle Beschäftigten im ÖPNV
  • Identischer Ort für Arbeitsbeginn und -ende
  • Zulage ab dem 1. Tag bei vorübergehender Übertragung höherwertiger Tätigkeiten
  • Schicht- und Wechselschichtzulage für den Fahrdienst
  • 100 Prozent Jahressonderzahlung
  • Überstunden ab der 1. Minute und in der individuellen Stufe ohne Abzug
  • Zulage für Vorhandwerker / Gruppenführer / Teamleiter nach individueller Stufe

Nun wirklich nichts, was für mich irgendwie nach absurden Forderungen klingt.

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geteilt von: https://feddit.de/post/9515529

Der Kern des Rechtsextremismus ist die Ideologie von der Ungleichwertigkeit der Menschen. Der Kern des christlichen Glaubens ist die Überzeugung vom Gottesebenbild, also der Menschenwürde eines jeden Menschen.

Insofern verteidigen Christinnen und Christen, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren, auch ihren Glauben.

In Dortmund hat sich schon vor langer Zeit eine Gruppe gebildet, die mit gezielten Provokationen den Staat und die Bürgerschaft herausfordert. Eine Gruppe, die offen antisemitisch ist, mit klaren Rückbezügen auf den Nationalsozialismus.

Gewalt ist bei ihr Mittel der Politik. Deshalb mussten wir als Zivilgesellschaft handeln. Denken Sie an die Menschen mit Migrationshintergrund, an die jüdischen Menschen– die durften wir mit der Bedrohung nicht alleine lassen.

Vor 24 Jahren haben wir als Kirche eine Veranstaltung der Stadt unterstützt, den „Aufstand der Anständigen“. Anschließend bildeten wir für einige Jahre mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) ein Demobündnis: Wenn die Nazis eine Versammlung anmeldeten, organisierten wir die Gegendemo.

2005 wurde uns klar, dass wir noch mehr machen müssen, weil sich die Szene in Dortmund festsetzte.

Also gründeten wir als Kirchen, Gewerkschaften, Parteien, Fachhochschule und Jugendring den Arbeitskreis „Dortmund gegen Rechtsextremismus“, dessen Co-Sprecher ich bis heute bin.

2012 haben wir dann innerhalb der Evangelischen Kirche auch noch die Gruppe „Christinnen und Christen gegen Rechtsextremismus“ ins Leben gerufen.

In den ersten Jahren waren wir noch einsame Rufer in der Wüste. Dann überfielen Nazis die DGB-Demo am 1. Mai 2009 und vielen Menschen in der Stadt ging die Augen auf.

Im Dezember 2016 besetzen die Nazis dann den Turm der Reinoldikirche, grölten ihre Parolen und ließen Banner herunterwehen. Die Pfarrerin der Kirche ließ daraufhin oben auf dem Turm die Glocken läuten.

Vor ungefähr zehn Jahren entstand, was wir heute das „Dortmunder Wirkungsdreieck“ nennen: Eine enge Zusammenarbeit zwischen der Stadt, der Polizei und den zivilgesellschaftlichen Akteuren.

Dies war entscheidend dafür, dass wir die Naziszene eingedämmt haben. Der damalige Anführer der Nazis verließ 2020 entnervt die Stadt und erklärte, die westdeutschen Großstädte seien für seine braune Bewegung verloren. Wir haben gezeigt, dass die Rechten hier niemals willkommen sind.

Unser kirchlicher Arbeitskreis hat schon 2016 gesagt: Es reicht nicht mehr, sich nur mit den Nazis zu beschäftigen. Wir müssen auch den Rechtspopulismus thematisieren.

Deshalb haben wir schon damals eine Stellungnahme gegen die AfD veröffentlicht. Wir haben nachgewiesen, dass die AfD eine völkisch-nationalistische Partei ist, die diese Demokratie rundweg ablehnt.

Im Januar, nach dieser Wannsee-Konferenz 2.0, protestierten in Dortmund 30.000 Menschen gegen Rechtsextremismus. Die größte Versammlung, seit ich 1990 hierhin gezogen bin. Das wärmt mir das Herz, das ist Wind unter unsere Flügel.

Aber dabei darf es nicht bleiben: Die Proteste müssen sich jetzt auch im Alltags bewähren. Wir müssen widersprechen, wenn jemand einen rassistischen Spruch raushaut, wir müssen unsere Netzwerke stärken und ausbauen.

Ich sehe auch die demokratischen Parteien in der Verantwortung. Sie müssen mehr als bisher mit den Bürgerinnen und Bürgern reden und offensiv unsere parlamentarische Demokratie erklären.

Anders als früher reicht es nicht mehr, gegen etwas zu sein. Wir müssen unsere Demokratie jetzt aktiv verteidigen. Eine Demokratie ohne Demokraten und Demokratinnen wird keine Zukunft haben.“

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Auf Instagram führt er den Account namens „cash_catch_dortmund“.

Insgesamt wurden wohl schon ca. 200 € gesammelt.

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Nächste Woche wird bei uns in Dortmund gleich an zwei Tagen der ÖPNV, der von der DSW21 betrieben wird, bestreikt.

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Wegen versuchter schwerer Brandstiftung an einer Moschee in Dortmund sitzt einen 23-jähriger Mann nun in Untersuchungshaft. Am Freitagabend hatte die Feuerwehr in der Moschee einen kleinen Brandherd in einem Elektro-Verteilerkasten gelöscht.

In dem Verteilerkasten seien Spuren entdeckt worden, die auf Brandstiftung hindeuteten, sagte ein Polizeisprecher auf dpa-Anfrage. Im Zuge der darauffolgenden Ermittlungen sei der 23-Jährige festgenommen worden. Gegen ihn richtet sich laut Polizei und Staatsanwaltschaft nun ein Strafverfahren wegen versuchter schwerer Brandstiftung.

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft weiter mitteilten, suchte der Tatverdächtige die Moschee in der Vergangenheit nach eigenen Angaben selber zum Beten auf. Es gebe Anhaltspunkte für eine mögliche psychische Erkrankung. Ein politisches oder religiöses Motiv könne nach derzeitigem Kenntnisstand ausgeschlossen werden.

Laut einem Bericht der "Ruhrnachrichten" hatten Mitglieder der Moscheegemeinde in der Dortmunder Nordstadt den Brand entdeckt und sofort die Feuerwehr alarmiert. Durch den Brand entstand geringfügiger Sachschaden, Gefahr für Menschenleben bestand nicht.

Zum Glück scheint nicht viel passiert zu sein. Aber das ging recht fix, Freitagabend gelöscht und Samstag schon jemanden eingesackt.

Wenn der das aber wirklich wegen seiner psychischen Erkrankung gemacht haben sollte, wird er wohl lange in einer psychiatrischen Einrichtung einsitzen. Das ist zwar alles andere als ein schöner Ort, aber hoffentlich bekommt er da die Hilfe, die er wohl zu benötigen scheint, und dann auch irgendwann wieder raus.

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Am Donnerstag (15.02) wird die DSW21 wieder bestreikt. Also wieder den ganzen Tag über keine Busse und U-Bahnen.

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Auch bei uns wird am Freitag im ÖPNV gestreikt. Also weder Busse noch U-Bahnen am Freitag.

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geteilt von: https://feddit.de/post/8097640

Nachdem im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld ein 24-jähriger Internet-Blogger von Rechtsextremisten angegriffen und verletzt wurde, hat die Polizei nach eigenen Angaben 13 Tatverdächtige festgenommen.

Am Sonntagnachmittag gegen 15.30 Uhr habe es demnach eine Auseinandersetzung im Bereich der Thusneldastraße im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld gegeben.

Der 24-jährige Blogger aus Dortmund wurde nach Polizeiangaben von einer Gruppe vermummter Männer angegriffen.

Dabei sei seine Action-Cam von einem der Täter entwendet worden. Der 24-Jährige wurde dabei leicht verletzt.

Die Polizei sei anschließend mit vielen Kräften vor Ort gewesen. In einem Wohnhaus in der Nähe des Tatorts hätten die Beamten mehrere Tatverdächtige angetroffen.

Insgesamt 13 Personen seien festgenommen worden. Inzwischen habe der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

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geteilt von: https://feddit.de/post/8083971

Am Rande einer Antifa-Demo in Dortmund hat es einen Zwischenfall zwischen Demonstrierenden und mehreren Gegnern aus dem rechten Spektrum gegeben.

Einige der etwa 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Demo im Stadtteil Dorstfeld seien mit den Rechten aneinandergeraten, teilte die Polizei am Samstagabend mit.

Mindestens einer aus der Gruppe der Rechten setzte demnach Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein, ein Mensch wurde verletzt.

Die Polizei beschlagnahmte nach dem Vorfall am Samstag das Pfefferspray, drei Menschen aus dem rechten Spektrum kamen in Gewahrsam. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung laufen.

Die "Autonome Antifa 170" hatte mehrere hundert Teilnehmende angemeldet, die gegen eine AfD-Veranstaltung in Dorstfeld protestierten.

Die Antifa-Gruppe hat das ganze hier kommentiert und dokumentiert: https://nitter.net/meanstreets_do

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Eine Demo gegen Rechts ist jetzt auch bei uns geplant. Samstag, 20.1. ab 15 Uhr auf dem Vorplatz Steinwache am Nordausgang des HBF.

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geteilt von: https://feddit.de/post/6963047

Dortmund – Der verurteilte militante Neonazi Steven Feldmann wird nun EU-weit per Haftbefehl gesucht. Wie die zuständige Staatsanwaltschaft Dortmund auf Anfrage von Fr.de von Ippen Media mitteilte, habe man „mittlerweile einen europäischen Haftbefehl erwirkt“.

Feldmann hätte eigentlich, so berichten es die Tageszeitungen taz und Neues Deutschland übereinstimmend, seit Mitte November in Haft und seit Anfang Dezember vor dem Landgericht Chemnitz auf der Anklagebank sitzen müssen. Wegen gefährlicher Körperverletzung, Körperverletzung, Betrug, Beleidigung und Bedrohung war der 29-Jährige demnach zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und vier Monaten verurteilt worden.

Die Haftstrafe trat Feldmann nie an. Deshalb war der Neonazi seit Mitte November deutschlandweit zur Fahndung ausgeschrieben.

Unter rechtsextremen Straftätern ist das kein Einzelfall. Aus einer Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Martina Renner an das Bundesinnenministerium geht hervor, dass die Strafverfolger zum Stichtag 29. September nach 597 Rechtsextremen fahndeten.

Davon wurden 156 Neonazis wegen eines „Gewaltdeliktes“ gesucht. Der Fall Feldmann zeige „einmal mehr, dass der Fahndungsdruck gegenüber der extremen Rechten zu gering ist“, schrieb Renner auf bluesky. Am Mittwoch (20. Dezember) forderte sie im Neuen Deutschland noch den inzwischen ergangenen europäischen Haftbefehl.

Feldmann versuchte sich in den letzten Monaten immer wieder als Influencer auf der Videoplattform TikTok. Dort versuchte er sich als „umgänglicher Neonazi von nebenan“ zu präsentieren. Das schrieb Zeit Online über ihn.

Auf Social Media lassen sich auch Teile seines Lebens kurz vor der Flucht rekonstruieren. Reisen zu Rechtsextremen in Serbien, Bulgarien und „einen Ausflug nach Belgien und Frankreich“ will das Neue Deutschland auf Feldmanns inzwischen privaten Instagram-Profil dokumentiert haben.

An seinem letzten Tag, den er in Freiheit verbringen durfte, postete er: „Morgen ist dann der Tag der Tage, dann wird man hier erst mal nichts von mir lesen und hören. Bis bald“. Heute kann das als Abschiedsnachricht in den Untergrund, statt ins Gefängnis gelesen werden.

Kontakte zu Neonazi-Netzwerken, die ihm das Untertauchen ermöglichen, hat Feldmann genug. Innenpolitikerin Renner rechnet ihn der rechtsextremen Kampfsportszene um das „Kampf der Nibelungen“-Kampfsportturnier zu und sieht Kontakte zu den „Hammerskins“.

Beide Organisationen sind in Deutschland verboten. Ihr „Netzwerk ist offenbar immer noch tragfähig“, schrieb die Politikerin.

In Kontakt stehen Neonazi-Gruppierungen längst international. Beim „Kampf der Nibelungen“ und seinen Nachfolgeveranstaltungen treffen sich Gleichgesinnte aus ganz Europa, erklärte der Experte Robert Claus in der Zeit.

Auch die Hammerskins sind global vernetzt. Ohnehin gilt die Dortmunder Neonaziszene laut Neuem Deutschland als bestens international vernetzt. Die Fähigkeit der Netzwerke, Straftäter im Untergrund zu verstecken, sollten seit den NSU-Morden nicht mehr unterschätzt werden.

Im Chemnitz hätte Feldmann der Prozess wegen seiner mutmaßlichen Beteiligung an Angriffen auf Gegendemonstranten am Rande der rechtsextremen Demonstration 2018 gemacht werden. Doch das ist aufgeschoben, bis man „seiner habhaft werden konnte“, schrieb eine Sprecherin des Gerichtes unserer Redaktion. Feldmann ist in Chemnitz einer von insgesamt 27 Angeklagten, die sich wegen ihrer Beteiligung an den Ausschreitungen verantworten müssen, berichtete die taz.

Die rechten Demonstrationen folgten damals auf die Tötung eines Deutschkubaners, für die ein Syrer später zu fast zehn Jahren Haft verurteilt wurde.

Der strammrechte ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen (CDU) leugnete damals die „Hetzjagden“ auf Gegendemonstranten und Migranten, die Neonazis trieben.

Auch am Amtsgericht in Dortmund würde man Feldmann gerne wieder habhaft werden. Dort laufen noch mehrere Verfahren gegen Feldmann. Eine genauere Antwort auf eine fr.de-Anfrage zu Details dieser Verfahren steht noch aus. Ein Untersuchungshaftbefehl gegen Feldmann wurde laut einer Sprecherin der Staatsanwaltschaft Dortmund 2021 vom Oberlandesgericht Hamm aufgehoben.

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Endlich muss man nicht mehr um den Bahnhof rum um von den Gleisen zu den Stadtbahnlinien zu kommen. Der Durchgang ist endlich wieder frei. Die Rolltreppen sind allerdings noch nicht in Betrieb, wie ich vorhin gesehen habe.

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Seid vorsichtig, wenn ihr am Geldautomaten Bargeld holt. Betrüger haben wohl Aufsätze für die Geldautomaten und klauen darüber die Karte und PIN.

Die Polizei rät dazu:

  • Wenn Sie beim Geldabheben etwaige Unregelmäßigkeiten bemerken und beispielsweise ihre Karte eingezogen wird, melden Sie sich sofort bei ihrer Bank und/oder sperren Sie Ihre Karten sofort online - viele Banken bieten dies im Online-Banking an. Wählen Sie SOFORT die Sperrhotline 116 116, wenn Sie kein Online-Banking haben.
  • Nutzen Sie aktiv ihr Online-Banking, um Ihr Girokonto regelmäßig auf verdächtige Bewegungen überprüfen zu können.
  • Sollte ihre EC-Karte eingezogen werden und dies Ihnen - insbesondere in Anbetracht unserer aktuellen Warnungen - komisch vorkommen, rufen Sie sofort die Polizei über die 110.
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geteilt von: https://feddit.de/post/4696824

mailto:vielfalt@dortmund.de

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