DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org

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founded 5 months ago
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Tatsächlich lässt sich der Unterschied im Sehvermögen zwischen Männern und Frauen wissenschaftlich bestätigen. In Experimenten an der University of New York hat sich herausgestellt, dass Männer schwache Kontraste und schnelle Bewegungen besser erkennen als Frauen.Interessanterweise nehmen Männer dieselben Farbtöne etwas bläulicher wahr als Frauen. Das bedeutet: Beim Sehen gibt es bewiesene geschlechtsspezifische Unterschiede. Doch noch ist nicht abschließend geklärt, was diese Unterschiede verursacht.

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Wie eine neue Studie der NGO „Citizens´ Alliance for North Korean Human Rights“ (NKHR) dokumentiert, werden die Gefangenen im „Kyohwaso Nummer 12“ systematisch ausgebeutet, um Textilprodukte für chinesische Firmen herzustellen – Produkte, die potenziell auch nach Europa exportiert werden können. Und damit auch die Kassen des Regimes von Kim Jong Un füllen.

„Wir wollen die weit verbreitete Praxis der Sklaverei in nordkoreanischen Gefangenenlagern aufzeigen. Eine Praxis, die von Nordkorea und China gemeinsam gefördert wird“, sagt die Autorin der Studie, Joanna Hosaniak. Die in Polen gebürtige Aktivistin arbeitet bereits seit mehreren Jahrzehnten als Menschenrechtsaktivistin in Seoul.

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Hosaniak und ihre Kollegen von NKHR haben für ihren Bericht über 25 Kernzeugen interviewt; darunter ehemalige Insassen aus dem Gefangenenlager, aber auch Staatsanwälte, Sicherheits- und Zollbeamte. Sie alle sind vor Jahren bereits aus ihrem Heimatland geflohen und leben wie über 30.000 weitere nordkoreanische Flüchtlinge mittlerweile in Südkorea.

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So liefern chinesische Betriebe Rohmaterialien an die nordkoreanische Sonderwirtschaftszone Rason, welche sich im Dreiländereck mit Russland befindet. Von dort gelangen die Materialien in die Gefängnisse zur Weiterverarbeitung. Die Insassen nähen dann Sportartikel zusammen, Hosen und einfache Jacken. Vor allem aber fertigen sie Perücken und falsche Wimpern – Produkte, die noch im Vorjahr knapp 60 (!) Prozent aller nordkoreanischen Exporte nach China ausgemacht haben. Ein Millionengeschäft fürs Regime.

Lagertote werden in der Nähe verbrannt

Die ehemaligen Insassen hingegen schildern menschenunwürdige Arbeitsbedingungen: Schichten bis zu 20 Stunden, körperliche Misshandlungen durch die Wärter und sogar Vergewaltigungen. Wer die vorgegebenen Produktionsquoten nicht erfüllt habe, dem seien zudem die Nahrungsmittelrationen gekürzt worden.

Wie viele der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus dem „Kyohwaso Nummer 12“ einen frühzeitigen Tod starben, ist nicht bekannt. Sehr wohl jedoch erzählten die Insassen übereinstimmend, dass die Leichen der Lagertoten an einem nahegelegenen Berghang verbrannt wurden, ohne dass ihre Familien davon in Kenntnis gesetzt wurden.

„Einige Zeugen sagten uns, dass der Anblick des Rauchs von diesem Berg der stärkste Grund für sie war, unbedingt überleben zu wollen, um außerhalb des Lagers zu sterben“, sagt Aktivistin Hosaniak.

Textilien „Made in China“

Solch grauenvolle Menschenrechtsverbrechen scheinen aus europäischer Sicht weit entfernt, doch im Zeitalter globaler Lieferketten ist dies ein Trugschluss. Viele der Textilien können ganz legal von den chinesischen Firmen als „Made in China“ angepriesen werden, da sich ihre Produkte nie länger als ein halbes Jahr in Nordkorea befunden haben.

Rechtlich gesehen haben die Konzerne also nur einige Arbeitsschritte „ausgelagert“. So ist es schlussendlich für westliche Firmen nahezu unmöglich zu überprüfen, ob an ihren Waren nicht möglicherweise auch nordkoreanische Zwangsarbeiter beteiligt waren.

Diese Praxis ist durchaus bekannt und hinreichend dokumentiert. Bereits 2017, als innerhalb Chinas die Möglichkeiten für unabhängige Berichterstattung noch größer waren, gelang es der Nachrichtenagentur Reuters, in der Grenzstadt Dandong mit chinesisch-koreanischen Geschäftsmännern zu sprechen.

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Guten Morgen und einen guten Start in die neue Woche🕯

Gestern war der erste Advent, damit fängt für mich die Weihnachtszeit an. Kerzen, Deko - gerne auch kitschig und die Erkenntnis, dass nur noch so wenig Zeit in diesem Jahr ist. Damit hält sich die Besinnlichkeit im Rahmen. Und wir haben den ganzen Politikkram, der mir echt unweihnachtliche Gefühle verursacht. Aber ich werde dagegen halten. Der Weihnachtsmarkt gestern war schön und heute schleppe ich ein bißchen Deko und eine Kerze mit zur Arbeit.

Wie geht es euch? Was steht noch an?

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FIFA glaubt an "positive Menschenrechtsergebnisse" bei WM in Saudi-Arabien

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submitted 3 days ago* (last edited 3 days ago) by kamenlady@lemmy.world to c/dach
 
 

Jeder Artikel den ich heute, in verschiedenen Zeitungen und Magazinen ( Heise, Tagesspiegel, unter anderem ) hatte mindestens einen Fehler. Sei es Rechtschreibfehler, falsche Grammatik oder einfach nur erstaunlich, wie in letzten Satz des Spiegel Artikels.

Ich bin mir sicher dass ich nicht fehlerfrei schreibe, aber dieser Trend ist für mich besorgniserregend. Schlimm genug das Titel a la "Du wirst nicht glauben, was dieser Mann mit 20 Euro erreicht hat, die Behörden hassen diesen Trick" sich überall einschleichen.

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cross-posted from: https://feddit.org/post/5226861

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Archiv-Link

Hackerangriffe auf Universitäten, Spionage durch Gaststudenten, Forschungskooperationen mit staatsnahen Einrichtungen in China: Die Europäische Union ist alarmiert angesichts zunehmender Einflussversuche autoritärer Staaten und Spionage an europäischen Universitäten und Hochschulen.

„Die EU-Kommission beobachtet aufmerksam die Aktivitäten, die von solchen Akteuren oder in deren Auftrag durchgeführt werden“, sagte EU-Kommissarin Helena Dalli am Donnerstag im EU-Parlament. „Wir dürfen nicht naiv sein“, warnte sie.

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Tatsächlich gibt es eine Vielzahl von Forschungskooperationen und Austauschprogrammen zwischen europäischen Hochschulen und Einrichtungen in China und anderen Drittstaaten. Doch laut Bundesamt für Verfassungsschutz sind gerade solche wissenschaftlichen Kooperationen ein zentraler Angriffspunkt für ausländische Akteure, um an Technologie und Know-how aus Europa zu gelangen. „Der chinesische Staat nutzt gezielt rechtliche Grauzonen, ein mangelndes Risikobewusstsein sowie die in Deutschland verfassungsrechtlich garantierte akademische Freiheit aus“, so die Behörde.

Der chinesische Staat nutzt gezielt rechtliche Grauzonen, ein mangelndes Risikobewusstsein sowie die in Deutschland verfassungsrechtlich garantierte akademische Freiheit aus. -- Deutsches Bundesamt für Verfassungsschutz

China hat sich öffentlich zum Ziel gesetzt, bis 2025 die führende Technologie- und Wirtschaftsmacht der Welt zu werden. Dafür seien Peking offenbar alle Mittel recht, kritisieren Abgeordnete im EU-Parlament. Denn in Zeiten, in denen die Forschung in strategischen Bereichen wie Quantentechnologie, Künstliche Intelligenz und Weltraumforschung rasant voranschreitet, sind Universitäten besonders attraktive Ziele für Staaten, die eine technologische Vorherrschaft anstreben. Vor einigen Jahren stieg die Zahl chinesischer Doktoranden an Europas Universitäten plötzlich rasant an, chinesische Konzerne unterstützen nun mit hohen Summen Abschlussarbeiten und Forschungsprojekte. Im Zentrum der Spionage stehen häufig Luft- und Raumfahrttechnologien, Robotik, IT und die Forschung an Lasern und Mikrochips.

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Die französische Abgeordnete Laurence Farreng von den Liberalen warnte im EU-Parlament, dass Universitäten und Hochschulen bei ausländischer Einflussnahme ein blinder Fleck für die Politik seien [...] „Wir müssen uns für mehr Forschungssicherheit einsetzen und die Nachrichtendienste stärken.“ Ihr Kollege Hannes Heide von den österreichischen Sozialdemokraten warnte in der Parlamentsdebatte vor der Zusammenarbeit mit chinesischen Forschenden. Sie seien per Geheimdienstgesetz verpflichtet, ihr erworbenes Wissen mit staatlichen Stellen zu teilen. Es brauche daher dringend schärfere Kontrollen und mehr Transparenz bei der Finanzierung von Forschungsprojekten in Europa.

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Sicherheitsbehörden mehrerer Länder berichten übereinstimmend von Fällen, in denen chinesische Spione – oft in Gestalt von Doktoranden, Studierenden oder Geschäftsleuten – versuchen, sensible Informationen zu stehlen. Der Vorwurf der Behörden: China habe systematisch und mit Unterstützung der eigenen Regierung ein Netzwerk von Wissenschaftsspionen aufgebaut, die gezielt nach militärischen und industriell bedeutenden Technologien suchen.

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Cicero, BILD und Jens Spahn erfinden schon wieder einen Skandal um Habeck und Atomkraft. Diesmal werden die Fakten komplett auf den Kopf gestellt. 2022 fiel die Hälfte der französischen AKW aus, Habeck wollte wissen, ob Deutschland ihre Stromversorgung im Zweifel sichern müsse. Die rechten Desinformationsmedien Cicero und BILD behaupten jetzt dreist, dass es genau andersherum war und tun so, als “bettelte” Habeck um französischen Strom. Es ist nicht der erste erfundene Skandal um Habeck und AKW dieser Medien. Politiker wie Jens Spahn teilen dennoch diese Desinformation.

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submitted 4 days ago* (last edited 4 days ago) by ZonenRanslite to c/dach
 
 

Ich habe heute einen Anruf mit +31 Vorwahl bekommen. Nicht angenommen, aber die Nummer gespeichert und geschaut, ob WhatsApp verfügbar ist und mal angeschrieben. Verzeiht meinen Inhalt, ich komme von der Meme Fraktion, aber da sieht ihr was es mit den Anrufen auf sich hat.

Ich vermute die wollen so an die Bankdaten kommen.

Update:

Es wurde geantwortet.

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