phneutral
Wenn ich mir die eher nationalistisch-rassistischen Ultragruppen so einiger Bundesligisten anschaue, dann: ja, ist es!
Es ist total richtig und wichtig linke Projekte auch auf finanziell-stabile Füße zustellen und eine Genossenschaft ist ein sehr gutes Mittel dafür. Daran ist — im Sinne von Adorno: es gibt kein Richtiges im Falschen — nichts schlecht.
Feiere ich wirklich sehr, dass Lindners es nicht geschafft haben da auch noch Millionen zu verbrennen. Es sind die kleinen Dinge heutzutage.
Die Wuppertaler CDU bleibt unbelehrbar — aber auch das ist ja nichts neues.
Es ist Zeit, dass über Innenstädte außerhalb von Profit und Konsum nachgedacht wird. Mit der Bahndirektion hat das doch auch geklappt.
Die Idee der Caring City sollte ein zentrales Element in der zukünftigen Stadtentwicklung sein. Care im Sinne von Kümmern und Pflegen.
Dazu passen Sozial-, Gesundheits- und Pflegeangebote genauso wie Kunst, Kultur und Bildung zum Anfassen.
Aufenthaltsqualität entsteht auch durch öffentliche, konsumfreie Bereiche zum Verweilen und die werden in Elberfeld immer weniger.
Bob Campus, Utopiastadt, Färberei — es gibt doch einige Vorbilder für „offene“ Orte.
Guillotine is such an offensive word. I like „social scissors“ better.
Habe kürzlich zufällig die Folge Böhmermann über Gaming und entsprechende Streamer gesehen. Danach hatte ich keine weitere Fragen mehr. Misogyne Scheiße.
Naja, das ND und die TAZ sind beides Genossenschaften. Beide halte ich auch für links genug. Es wundert much wirklich.
Ich hab ja immer noch die Hoffnung, dass es (wie bei vielen Petitionen) in den letzten Tagen einen rasanten Anstieg gibt. Allerdings frage ich mich schon warum niemand (auch keine linken Medien) darüber berichtet.