caos

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"Die SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Elberfeld sieht „dringenden Handlungsbedarf“ für die Zukunft des Kaufhofgebäudes. Tedi dürfe keine Dauerlösung sein. (...)

Nach den gescheiterten Plänen zur Nutzung des Gebäudes als Schulraum fehlten weiterhin fundierte Konzepte. Die geplante Zwischennutzung durch den Euro-Discounter Tedi bis Weihnachten dürfe nicht als dauerhafte Lösung betrachtet werden, so die SPD. (...) Die Zuständigkeiten für das Kaufhofgebäude ändere sich innerhalb der Verwaltungsspitze kontinuierlich. Aktuell sei unklar, wie mit diesem zentralen Gebäude umgegangen wird und welche Pläne konkret verfolgt werden. „Es ist schwer nachvollziehbar, dass wir nach so langer Zeit noch immer keine Klarheit darüber haben, was mit dem Kaufhofgebäude passiert und wer diesen Prozess anführt. (...) „Die letzte Innenstadtkonferenz liegt nun schon wieder zwei Jahre zurück. Damals wurden viele gute Ideen gesammelt und die regelmäßige Fortführung dieser Konferenzen versprochen. Leider ist dieses Versprechen nicht eingehalten worden“, sagt Goudi weiter. „Es ist höchste Zeit, dass diese Plattformen reaktiviert werden, um endlich wieder konkrete Schritte zur Belebung der Innenstadt zu gehen.“"

 

"Es sind denkwürdige Worte, die 106 Profifußballerinnen aus 24 Ländern in einem offenen Brief an die Fifa richten. Die zeige „dem Frauenfußball den Mittelfinger“, ja, könne „genauso gut Öl auf den Platz gießen und ihn in Flammen aufgehen lassen“. Der Anlass: Der staatliche saudische Ölriese Saudi Aramco soll unter anderem die Männer-WM 2026 und die Frauen-WM 2027 sponsern. Für die unterzeichnenden Spielerinnen ein „Alptraum“: wegen der saudischen Inhaftierung von Frauenrechtlerinnen, Kriminalisierung von LGBTQ+ und der Rolle von Saudi Aramco in der Klimakatastrophe. „Diese Entscheidungen wurden von Männern getroffen, die privilegiert genug sind, um nicht bedroht zu sein.“ Neben dem Ende des Deals fordern sie ein neues Komitee auch mit Spielerinnen, das Sponsoringdeals prüfen soll.

Im Grunde ist dieser Brief eine Revolutionserklärung. Dass nämlich Fußballerinnen derart international gegen einen Sponsor protestieren, ist ein Novum."

 

"Pickleball setzt derzeit einen Trend in den Hamburger Sporthallen. In Amerika ist diese Sportart schon fast zum Volkssport geworden. Jetzt schwappt diese Welle auch nach Deutschland über. Einer der ersten Vereine in Hamburg, der diese Sportart anbietet ist der Eimsbütteler Turnverband (ETV). Gespielt wird mit einem Kunststoffschläger und einem Plastikball mit Löchern. Die Mischung aus Tennis, Badminton und Tischtennis macht Pickleball besonders vielseitig und für alle Altersgruppen geeignet."

 

geteilt von: https://feddit.org/post/4017977

"Triumphal kehrte die Büdericherin Melanie Jeska von der Tischtennis-Parkinson-Weltmeisterschaft in Laško, Slowenien, zurück. Während einer ereignisreichen Woche krönte sie sich dort zur Doppelweltmeisterin und Vizeweltmeisterin im Mixed – ein Erfolg, der von Familie, Freunden und Vereinsmitgliedern des TTV Werl-Büderich begeistert gefeiert wurde. „Willkommen, Weltmeisterin“ prangte auf einem großen Banner, als sie nach ihrer 18-stündigen Busfahrt eintraf. Der Sekt floss und die Freude war riesig.

Die Ping-Pong-Parkinson-WM, die über 260 Teilnehmer aus aller Welt nach Laško lockte, bot Melanie Jeska eine Bühne, um ihre Fähigkeiten an der Platte zu beweisen. Im Mai hatte sie durch ihren Sieg bei der Deutschen Meisterschaft in Nordhorn ihr Können bewiesen. „Mein Ziel war es, mich von Spiel zu Spiel vorzuarbeiten. Dass es zwei Gold- und eine Silbermedaille werden, war einfach unfassbar“, sagte sie.

Im Damen-Doppel trat Melanie Jeska mit der Österreicherin Agnes Jan an, die sie bei der Deutschen Meisterschaft kennengelernt hatte. Das Duo dominierte die Vorrunde und zog nach einem Freilos im Achtelfinale souverän ins Finale ein. Dort sicherten sie sich mit einem 3:1 gegen ein starkes amerikanisch-dänisches Team den Titel. „Wir haben uns großartig ergänzt und sind im richtigen Moment über uns hinausgewachsen“, sagte Jeska. Im Mixed spielte sie mit Norbert Hase, einem mehrfachen Weltmeiste. Auch hier glänzte das Team, kam bis ins Finale, wo sie sich jedoch den eingespielten Deutschen Thorsten Flues und Silke Kind geschlagen geben mussten. „Sie waren klar besser, aber es war trotzdem ein tolles Erlebnis, im Finale zu stehen“, so Jeska.

Im Einzel schrieb Melanie Jeska Geschichte. Nach makellosen Siegen in der Vorrunde und den K.-o.-Runden traf sie im Halbfinale auf Silke Kind, die sie in einer knappen, packenden Partie besiegte. „Das war das engste und nervenaufreibendste Match der ganzen Meisterschaft“, berichtete sie. Im Finale dominierte sie die Weltranglistenerste Rie Kojama aus Japan und sicherte sich mit einem 3:0-Sieg den Weltmeistertitel. „Ich wusste bei ihrem Stil genau, wo ich nicht hinspielen darf, und ich habe dies umgesetzt“, sagte sie."

 

"Triumphal kehrte die Büdericherin Melanie Jeska von der Tischtennis-Parkinson-Weltmeisterschaft in Laško, Slowenien, zurück. Während einer ereignisreichen Woche krönte sie sich dort zur Doppelweltmeisterin und Vizeweltmeisterin im Mixed – ein Erfolg, der von Familie, Freunden und Vereinsmitgliedern des TTV Werl-Büderich begeistert gefeiert wurde. „Willkommen, Weltmeisterin“ prangte auf einem großen Banner, als sie nach ihrer 18-stündigen Busfahrt eintraf. Der Sekt floss und die Freude war riesig.

Die Ping-Pong-Parkinson-WM, die über 260 Teilnehmer aus aller Welt nach Laško lockte, bot Melanie Jeska eine Bühne, um ihre Fähigkeiten an der Platte zu beweisen. Im Mai hatte sie durch ihren Sieg bei der Deutschen Meisterschaft in Nordhorn ihr Können bewiesen. „Mein Ziel war es, mich von Spiel zu Spiel vorzuarbeiten. Dass es zwei Gold- und eine Silbermedaille werden, war einfach unfassbar“, sagte sie.

Im Damen-Doppel trat Melanie Jeska mit der Österreicherin Agnes Jan an, die sie bei der Deutschen Meisterschaft kennengelernt hatte. Das Duo dominierte die Vorrunde und zog nach einem Freilos im Achtelfinale souverän ins Finale ein. Dort sicherten sie sich mit einem 3:1 gegen ein starkes amerikanisch-dänisches Team den Titel. „Wir haben uns großartig ergänzt und sind im richtigen Moment über uns hinausgewachsen“, sagte Jeska. Im Mixed spielte sie mit Norbert Hase, einem mehrfachen Weltmeiste. Auch hier glänzte das Team, kam bis ins Finale, wo sie sich jedoch den eingespielten Deutschen Thorsten Flues und Silke Kind geschlagen geben mussten. „Sie waren klar besser, aber es war trotzdem ein tolles Erlebnis, im Finale zu stehen“, so Jeska.

Im Einzel schrieb Melanie Jeska Geschichte. Nach makellosen Siegen in der Vorrunde und den K.-o.-Runden traf sie im Halbfinale auf Silke Kind, die sie in einer knappen, packenden Partie besiegte. „Das war das engste und nervenaufreibendste Match der ganzen Meisterschaft“, berichtete sie. Im Finale dominierte sie die Weltranglistenerste Rie Kojama aus Japan und sicherte sich mit einem 3:0-Sieg den Weltmeistertitel. „Ich wusste bei ihrem Stil genau, wo ich nicht hinspielen darf, und ich habe dies umgesetzt“, sagte sie."

 

"Sie ist bis heute Kiels erfolgreichste Tischtennisspielerin aller Zeiten, war dreimal deutsche Einzelmeisterin, feierte zweimal Gold bei Europameisterschaften. Jetzt ist Edit Wetzel, Ikone des Kieler TTK Grün-Weiß, im Alter von 83 Jahren gestorben.

Um zu trainieren, lief die 15-jährige Edit Mitte der 1950er-Jahre von Elmschenhagen bis zum Schützenpark. In einem Bunker hatte der Kieler Tischtennis Klub Grün-Weiß ein paar Platten aufgestellt. „Der Fußmarsch war zugleich unser Konditionstraining“, hat das Mädchen später einmal gesagt. Da war aus der geborenen Edit Buchholz längst Edit Wetzel – die erfolgreichste Kieler Tischtennisspielerin aller Zeiten – geworden. Edit Wetzel war ein Phänomen an der Platte, bis ins hohe Alter. Der Schläger aus der eigenen Kollektion: wie eine natürliche Verlängerung des eigenen Körpers. Der kleine Zelluloid-Ball mit seinen erst 38, dann 40 Millimetern Durchmesser: ihr Freund.

Die Fußmärsche sollten sich schnell auszahlen. In dieser unglaublich funkelnden, von Luise Buchholz begründeten Dynastie, die mit 85 Jahren noch immer an der Platte stand, war Edit Wetzel der hellste Stern. Die Mutter brachte es bis in die Oberliga, Edits Mann Uwe spielte, Zwillingsschwester Ellen sowieso, und auch Edits Kinder Sabine und Thorsten konnten es bis heute nicht lassen. Tischtennis bestimmte das Leben, Tischtennis bestimmte die Wochenenden, Tischtennis füllte die Vitrinen mit Pokalen und Medaillen.

Wer weiß heute schon davon, dass sich das vergleichsweise kleine Kiel an der Ostsee einst zur Tischtennis-Hochburg mauserte?

Ihr Geld verdiente Wetzel als veterinärmedizinische Laborantin bei der Landwirtschaftskammer, ihren Ruhm mit Topspin und viel Effet. Dreimal wurde Edit Wetzel deutsche Einzelmeisterin, holte siebenmal Gold im Doppel, siegte zweimal im Mixed, schnappte sich 18 weitere DM-Medaillen und wurde 1962 und 1968 Mannschafts-Europameisterin.

Auf das zweite EM-Gold in Lyon war sie besonders stolz, „weil ich vom Anfang bis zum Ende mitgespielt habe“. Fünfmal wurde die Altwittenbekerin für Weltmeisterschaften nominiert, absolvierte 73 Einsätze für die Nationalmannschaft. Edit Wetzel hatte aber nie nur den eigenen Erfolg im Blick. Mehr als 30 Jahre lang brachte sie Kindern im TSV Russee die Geheimnisse des Tischtennis bei, 35 Jahre lang wirkte sie als Trainerin im THW Kiel. Auch dafür wurde sie mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

Dreimal führte Edit Wetzel den KTTK zum deutschen Meistertitel

Dem KTTK blieb Edit Wetzel immer treu, war Vorbild und Ikone für den Nachwuchs. Dreimal 1961, 1964 und 1974 führte sie die Grün-Weißen zum deutschen Mannschaftstitel. Sie hatte mit den Handballerinnen der KSV Holstein im DM-Finale gestanden, sie holte später im Tennis DM-Gold mit den Damen 60 des TV Schulensee. Aber Tischtennis war ihre größte Leidenschaft. Mit ihrer Zwillingsschwester Ellen Haak wurde sie 2013 sogar noch einmal Ü70-Europameisterin.

Als Ehemann Uwe 2015 starb, zog sich Edit Wetzel endgültig von der Platte zurück. Nur sonntags nach dem traditionellen Familienkaffee, so berichtet Sohn Thorsten, zog es sie immer wieder mal als Zuschauerin in die Halle. Für die Traueranzeige hat die Familie ein Foto von Edit Wetzel gewählt, das sie mit fokussiertem Blick auf den Ball zeigt, die Rückhand bereit zur Schnittabwehr. „Deine Bescheidenheit, Herzensgüte und lebensfrohe Natur lassen dich nie vergessen“, heißt es dort. Die Kräfte dieser Tischtennis-Superfrau haben am Ende nachgelassen. Am 15. Oktober ist Edit Wetzel im Kreise ihrer Familie im Alter von 83 Jahren gestorben."

 

"Wie geht es weiter beim Thema L419 auf den Südhöhen? Auch nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster ist die Wuppertaler Lokalpolitik weiter uneins. Die CDU will das Projekt mit Hilfe des Bundes weiterverfolgen, die Grünen fordern ein Umdenken.

Wuppertals CDU-Parteichef Dr. Johannes Slawig bedauert das Urteil „sehr“. Damit könne „die bisherige Planung des Landes für den dringend notwendigen Ausbau nicht mehr fortgesetzt werden“. Diese Entscheidung dürfe jedoch „nicht das Ende für dieses Projekt“ bedeuten: „Der Ausbau ist nach wie vor notwendig, um die heute schon zu stark befahrene A 46 im Bereich Wuppertal zu entlasten. Vor allem aber dürfen wir uns nicht mit den langen Staus, die vormittags und nachmittags auf der L 419 auftreten, abfinden.“

Sowohl für die Anwohnerinnen und Anwohner als auch für die Pendlerinne und Pendler sei „eine Verbesserung dringend notwendig. Und die heimischen Unternehmen leiden schon lange genug unter den negativen Folgen der Verkehrsbehinderungen.“

Slawig sieht nun den Bund in der Pflicht: „Der Ausbau der L 419 mußssin das Ausbauprogramm des Bundes aufgenommen und mit hoher Priorität bearbeitet werden. Ich hoffe darauf, dass der Bundesverkehrsminister die Initiative ergreift. Die Verkehrsverhältnisse auf der L 419 müssen verbessert werden, und zwar schnell.“

Die Grünen setzen dagegen auf eine „Weiterentwicklung der Verkehrspolitik auf Landes- und Kommunalebene“. Der verlehrspolitische Sprecher Timo Schmidt: „Wir freuen uns zu hören, dass die Klage des Ronsdorfer Verschönerungsvereins erfolgreich war. Es ist ein schönes Beispiel dafür, wie wichtig Engagement von Vereinen für unsere Gesellschaft ist. Wir bedanken uns bei allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Dadurch können Ronsdorf die extrem negativen Auswirkungen des Ausbaus der L419 erspart bleiben. "

Die Ronsdorfer Fraktionsvorsitzende Claudia Schmidt bedankt sich beim Ronsdorfer Verschönerungsverein (RVV), „der mit der Klage gegen den Feststellungsbescheid zum Ausbau der L419 das ermöglicht, wozu die Stadtpolitik nicht in der Lage war. Ich bin wirklich froh, dass das Projekt ,autobahnähnlicher Ausbau‘ gestoppt werden kann.“

Es sei deutlich geworden, „dass die Politik auf Landesebene, indem sie nur ,größer, breiter und damit ist der Verkehr schneller‘ gedacht und geplant hat, im Übrigen immer gegen die Stimmen der Grünen im Landtag und Stadtrat, grobe Fehler begangen hat und anscheinend vergessen hat, Vorgaben zu berücksichtigen. Da das Urteil jetzt für den Verschönerungsverein ausfällt, wird damit eine überholte und absolut aus der Zeit gefallene Verkehrsplanung verhindert.“"

 

"64 565. So viele Amerikanerinnen wurden durch eine Vergewaltigung schwanger in den 14 Bundesstaaten der USA, die seit 2022 Abtreibungen auch bei nicht eingewilligtem Geschlechtsverkehr verboten haben.

Niemand weiß bis heute, wie viele Kinder unter solchen Umständen geboren wurden. Doch zwei Jahre später spaltet das Recht auf Abtreibung die USA immer noch. Und es ist eines der Themen, die im Mittelpunkt der Kampagne der demokratischen Kandidatin Kamala Harris stehen.

Die Reportage erzählt von den zwei Fraktionen Amerikas, die sich gegenseitig bekämpfen und das Recht auf Abtreibung zu einem der Hauptthemen der Präsidentschaftswahlen machen. Wir treffen eine Frau, die gegen ihren Willen Mutter wurde, Ärzte in einer noch praktizierenden Abtreibungsklinik und Anti-Abtreibungs-Aktivisten. Und wir lernen auch, dass sich hinter den religiösen Überzeugungen einiger Abtreibungsgegner ein lukratives Geschäft verbirgt..."

 

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"Wind ist allgegenwärtig: Das dokumentarische Roadmovie folgt der Naturgewalt um den Globus und führt an entlegene Orte und zu Forschenden, die von der Bedeutung des Windes erzählen."

via @3sat@zdf.social:

"Gemeinsam mit dem Meteorologen @terliwetter@mastodon.social ist Filmemacher Alexander Riedel auf Spurensuche: von den Polarwinden über Spitzbergen bis zu den Südwestwinden über der Namib Wüste. Ein dokumentarisches Roadmovie, das bildgewaltig vom #Wind, den Auswirkungen seiner weltweiten Strömungen und von #Klimawandel-bedingten Veränderungen erzählt. Freund*innen des linearen Bewegtbildes sehen das Ganze heute um 22.50 Uhr - oder jetzt in der Mediathek:"

 

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"Wind ist allgegenwärtig: Das dokumentarische Roadmovie folgt der Naturgewalt um den Globus und führt an entlegene Orte und zu Forschenden, die von der Bedeutung des Windes erzählen."

via @3sat@zdf.social:

"Gemeinsam mit dem Meteorologen @terliwetter@mastodon.social ist Filmemacher Alexander Riedel auf Spurensuche: von den Polarwinden über Spitzbergen bis zu den Südwestwinden über der Namib Wüste. Ein dokumentarisches Roadmovie, das bildgewaltig vom #Wind, den Auswirkungen seiner weltweiten Strömungen und von #Klimawandel-bedingten Veränderungen erzählt. Freund*innen des linearen Bewegtbildes sehen das Ganze heute um 22.50 Uhr - oder jetzt in der Mediathek:"

[–] caos 4 points 1 month ago

\🤓/ Hier laufen die Livestreams der 🏓 Tischtennis-EM auch außerhalb Österreichs: https://www.ettu.tv/en-int/page/home-ettu

... ist nur ein bisschen unübersichtlich auf den ersten Blick 🧐

[–] caos 2 points 1 month ago (4 children)

von den genannten Instanzen kommen sicher nicht viele Inhalte. Ich habe allerdings den Eindruck, dass mit mastodon.social die Föderation auch schon länger nicht klappt. Wenn jemand von mastodon.social aus einen Beitrag in eine feddit-Community schickt oder auch in einem feddit-Thread antwortet, kommen die Posts hier nicht an. Sie sind auch nicht per Beiträgs-URL über die Suche reinzuholen (was bei anderen Instanzen klappt, bei denen die Föderation langsam ist).

Ist feddit.org von mastodon.social geblockt oder woran könnte das liegen?

[–] caos 1 points 1 month ago

oh doch, ORF überträgt wohl "Insgesamt mehr als 32 Stunden live": https://tv.orf.at/program/orfs/2410_TT102.html

[–] caos 1 points 1 month ago (1 children)

Ja, außer Fußball kommt sehr wenig. Wird den von der Tischtennis-EM in Österreich was übertragen?

[–] caos 2 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)
[–] caos 4 points 1 month ago

Richtig! 🤓 👍

Dahinter sieht man das (alte) Sparkassen-Hochhaus, das sich in der Fassade des (neueren) Sparkassenbaus spiegelt. Beide Gebäude sind über eine Brücke verbunden.

So sieht es von der anderen Seite aus:

[–] caos 1 points 1 month ago (1 children)

Nein, Hagen nicht (aber nicht allzu weit von Hagen entfernt...)

[–] caos 8 points 2 months ago

Hier hat nun sogar jemand noch eine Seite dafür gemacht, die die "Kosten von 3sat vs. Geschäftsleitung der ARD-Anstalten" im Vergleich zeigt.

"Zur aktuellen #3sat-Debatte. So wie ich das sehe ist der deutsche Anteil an @3sat@zdf.social günstiger (11.284.010€) als die Kosten für die Geschäftsleitungen der ARD Anstalten (ca. 13.525.739€). Es ist schon krass, dass ca. 60 Personen mehr Geld kosten als 1 ganze Fernsehanstalt.

Da die Zahlen schwer zu finden waren, habe ich mal eine kleine Webseite dazu gemacht: https://scammo.codeberg.page/3sat-finanzvergleich/ "

[–] caos 7 points 2 months ago

Gerade deswegen wichtig, dass qualitativ hochwertige (und zugleich preiswerte) Inhalte erhalten bleiben. An anderer Stelle schrieb jmd. dazu: "Wenn ein ganzer Sender gefährdet ist, geht es nicht um den linearen Ausspielweg, sondern um die Inhalte, die dann auch in den non-linearen Mediatheken fehlen!" Die Pläne betreffen betreffen ja nicht nur 3Sat, sondern auch zdf neo u.a.

Auf der anderen Seite steht von den z.T. sehr kostspieligen Inhalten (u.a. Männerfußball-Rechte, Traumschiff, Talkshows, Krimis, usw.) m.W. nichts zur Disposition.

[–] caos 5 points 2 months ago (2 children)

ja, ich weiß nicht. Was meinst Du mit "Neues"? Ich hatte es lange auch nicht mehr so verfolgt, bin dann aber über die Programm-Tipps, die im Fedi gepostet wurden, auf einige interessante Sendungen/ Beiträge gekommen und war positiv überrascht.

[–] caos 11 points 2 months ago (1 children)

Hier noch die Quelle für die 2-Cent-Angabe: Verwendung des Rundfunkbeitrags

[–] caos 3 points 2 months ago

Kunst in Wuppertal:...ist jmd von Euch am Sonntag bei der WOGA-West unterwegs? zB. am #Ölberg und/oder #Arrenberg ?

(sorry, zu Testzwecken doppelt gepostet...)

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