FOSS - Freie Software

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Deutschsprachige Community zum Austausch über Freie Software

Postet hier gerne News, Artikel, Empfehlungen und Fragen mit Bezug zu FOSS - Open Source - Freier Software…

Dies ist eine Lemmy-Community (Was ist Lemmy?) Wie Ihr auch von anderen Fediverse-Accounts aus teilnehmen könnt, ist auch hier beschrieben.

Bildquelle Icon: Colin Viebrock, CC BY 2.5 via Wikimedia Commons

#fedi22 #FOSS #OpenSource

Nachfolge von @foss_de@feddit.de

founded 10 months ago
MODERATORS
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Neue Community auf feddit.org: FOSS - Deutschsprachige Community zum Austausch über Freie Software 💻

#neuHier #Vorstellung

Da wohl wirklich nur noch wenig Hoffnung besteht für einen problemlosen Weiterbetrieb von feddit.de, gibt es für deutschsprachige Diskussionen und Nachrichten zu #FOSS -Themen nun diese neue Community auf feddit.org:
👉 feddit.org/c/foss_de

Inhaltlich kann es um Alles rund um #FOSS #FLOSS #OpenSource #FreieSoftware gehen, was Euch interessiert - seien es bestimmte Anwendungen, neue Releases, Fragen, Tipps und Empfehlungen oder auch gesellschaftliche Initiativen wie #PublicMoneyPublicCode und vieles mehr.

Es ist eine Lemmy -Community auf #fedditOrg. Ihr könnt die Community auch von #Mastodon , #Friendica #Akkoma etc. aus abonnieren. Und ihr könnt damit auch ohne Lemmy-Account Beiträge darin erstellen, indem Ihr den Community-Account [ät]foss_de@feddit.org taggt. Ausführlicher hier.

Wenn Ihr auf Lemmy aktiv seid, könnt ihr Euch gerne auch noch als Co-Mods melden.

Es gibt schon lange eine sehr große und aktive englischsprachige Opensource-Community opensource@lemmy.ml , aber um sich zu deutschsprachigen News auszutauschen oder Fragen auf deutsch zu stellen und zu diskutieren, soll diese Community als Ergänzung dienen.

Die bisherigen Beiträge der Feddit.de-Community sind u.a. hier zu sehen.

Damit aber erst einmal: 🧡lich willkommen in der neuen Community @foss_de ! Ich bin gespannt auf Eure Beiträge.

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Abstract

In the early 2000s, the American proprietary software company Microsoft dominated the European Union's (EU) markets for desktop and server operating systems, and for productivity software. A coalition of determined open-source software (OSS) advocates and a handful of technology experts working in the European Commission set out in 2004 to end Microsoft's monopoly. They almost succeeded. This article reveals how they managed to change the EU's software policies, made Microsoft lobbyists work overtime - and in the end, and despite their best efforts, could not withstand the power of proprietary companies’ lobbying campaigns.

Drawing on the Multiple Streams Framework, the article explains the European Commission’s decision to promote OSS and open standards in 2004, and its puzzling decision to reverse course just a few years later, in 2010, despite its unchanged rhetoric about the benefits of openness. The analysis reveals three key factors that drove the changes in the EU’s policies. In 2004, OSS advocates managed to frame the EU’s dependency on proprietary software as a problem – and the promotion of OSS and open standards as the solution. In 2010, Microsoft and other proprietary companies used their existing connections in Brussels to sow doubt about the maturity and cost of OSS among EU policymakers. They also infiltrated open-source expert groups to influence future EU open-source policies. Economic and political developments in technology markets also played in favor of the proprietary incumbents. This article contributes to our understanding of the dynamic interplay between OSS advocacy and the influence of proprietary incumbent companies on EU policymaking. This is important because history is repeating itself with the current tug-of-war over open-source artificial intelligence in Brussels.


by Nora von Ingersleben-Seip

Munich Papers in Political Economy / Working Paper No. 03/2025

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"Schleswig-Holsteins Digitalisierungs-Minister Schrödter wirbt vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Spannungen mit den USA für die Abkehr von Microsoft-Produkten. Die Gefangenschaft in Softwarelösungen großer, insbesondere außereuropäischer Anbieter sei nicht nur eine Sicherheitsbedrohung, sondern lähme auch das Wachstum der eigenen Digitalwirtschaft, sagte der CDU-Politiker der „Bild“. In dem Bundesland ist die Abkehr bereits beschlossen.

Man könne es schaffen, digitale Souveränität durch Nutzung quelloffener Systeme zu erreichen, sagte Schrödter. Schleswig-Holstein verfolgt nach Angaben von Ende November als erstes Bundesland diesen Weg. Die Landesverwaltung soll in einigen Monaten ganz ohne Microsoft-Programme wie Word, Excel und Outlook auskommen. Dann sollen die rund 30.000 Beschäftigten mit Open-Source-Programmen arbeiten, also mit Software, die in offener Zusammenarbeit entwickelt und gepflegt wird sowie jedem zur Verfügung steht."

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submitted 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) by marv99 to c/foss_de
 
 

Bei diesem Bild musste ich den Artikel natürlich posten 😅

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submitted 2 weeks ago by TeutonenThrasher to c/foss_de
 
 

Pinta soll wohl ein klassischer MS Paint Ersatz sein und wurde jetzt auf GTK4 / Libadwaita portiert. Habe es mal installiert und bißchen rumgespielt, sieht ganz brauchbar aus. Drawing war für sowas bis dahin mein Favorit, aber die Entwicklung scheint da eingeschlafen zu sein…

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submitted 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) by rumschlumpel to c/foss_de
 
 

Ich finde, das kann man sich nochmal durchlesen. Lemmy verwendet übrigens auch die AGPL, wie anscheinend die meisten Fediverse-Proojekte.

Allgemein ein Thema, bei dem man schnell pessimistisch werden kann ...

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Das Open-Source-Projekt erlebt derzeit gerade in den USA einen regelrechten Ansturm. Die Software gilt vielen Experten als beste Wahl, das Problem war in dem Fall der Anwender

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Wenn die SPD sich hier durchsetzt wäre das ein guter Boden um hier FOSS zu unterstützen.

Hier ist der Link: https://fragdenstaat.de/dokumente/258016-koalitionsverhandlungen-cdu-csu-spd-ag-3-digitales/

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Die deutsche und französische Regierung entwickeln die Open-Source-Plattform Docs als Alternative zu Tools wie Notion. Die aktuelle Betaversion ermöglicht die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten und unterstützt verschiedene Funktionen wie Markdown-Formatierung und Medienimporte.

Geplante Updates umfassen ein Navigationspanel, Unterseiten und einen PDF-Reader. Das Projekt wird von ZenDiS in Deutschland und DINUM in Frankreich geleitet und soll die digitale Souveränität stärken. Auch Schleswig-Holstein wechselt zu LibreOffice, und die Industrie fordert mehr Investitionen in europäische Digitallösungen.

-- Zusammenfassung durch Le Chat - Mistral AI

Ausprobieren kann man es hier: https://impress-preprod.beta.numerique.gouv.fr/

Zugangsdatenvon hier: https://github.com/suitenumerique/docs#getting-started-

email: test.docs@yopmail.com
password: I'd<3ToTestDocs

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by TeutonenThrasher to c/foss_de
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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by marv99 to c/foss_de
 
 

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