Vittelius

In Köln haben sich am Samstagmittag tausende Menschen zu einer Demonstration gegen rechts versammelt. Aufgerufen zu dem Protest hat des Bündnis „Köln stellt sich quer“, das von zahlreichen Vereinen, Parteien, Gewerkschaften und Initiativen unterstützt wird. Am Mittag berichtete die Polizei von einer Teilnehmerzahl von 15.000 bis 20.000 Menschen. Damit ist die von den Veranstaltern angemeldete Teilnehmerzahl von 5.000 Menschen bereits deutlich überschritten worden.

Die Landwirte müssen die Erdkabel unter ihren Äckern dulden. Überirdische Stromkabel seien keine Alternative. Diese würden Wohngebiete zu sehr belasten. Zudem gibt es bei solchen Baumaßnahmen Entschädigungen für die Landwirte. Das Urteil dürfte Signalwirkung für ähnliche Verfahren haben.

Original reporting in German: https://archive.is/gWLZL

[W]hat if Elon Musk hadn't written the article himself? What if Welt am Sonntag had not printed a controversial guest article by one of the most powerful people on the planet, but an AI-generated text created in seconds? One that presumably agrees with Musk's views, but whose argumentation may have been cobbled together from millions of freely available bits and pieces about Germany and the AfD on the internet?

If one asks [Musk's] language model Grok to write an opinion piece for a conservative newspaper that shows why only the AfD can save Germany, the program spits out a text that is remarkably similar to Musk's “Welt” article. In tone, argumentation, structure - and in many places literally. Like Musk's op-ed, the AI-generated text begins with the words: “Germany is at a critical point - its future is teetering on the brink of economic and cultural collapse”. This is followed shortly afterwards in both texts by the formulation that has particularly angered many in Germany: the AfD, it says, is the last spark of hope for Germany. Dozens more overlaps follow, some of them verbatim.

Translated with DeepL.com

https://archive.is/gWLZL

[W]as wäre, wenn Elon Musk den Beitrag gar nicht selbst geschrieben hätte? Wenn die „Welt am Sonntag“ keinen kontroversen Gastbeitrag eines der mächtigsten Menschen des Planeten abgedruckt hätte, sondern einen KI-generierten Text, erstellt in Sekunden? Der sich mutmaßlich mit Musks Meinung deckt, aber dessen Argumentation womöglich aus Millionen im Internet frei verfügbaren Versatzstücken über Deutschland und die AfD zusammengeklaubt wurde?

Beauftragt man [Musks] Sprachmodell Grok damit, einen Meinungsartikel für eine konservativ eingestellte Zeitung zu schreiben, der zeigt, warum nur die AfD Deutschland retten könne, spuckt das Programm einen Text aus, der Musks „Welt“-Beitrag zum Verwechseln ähnelt. In Ton, Argumentation, Struktur – und an vielen Stellen auch wörtlich. Wie Musks Gastbeitrag beginnt auch der KI-generierte Text mit den Worten: „Deutschland steht an einem kritischen Punkt – seine Zukunft taumelt am Rande des wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenbruchs“. Wenig später folgt in beiden Texten jene Formulierung, die vielen in Deutschland besonders sauer aufgestoßen ist: Die AfD, heißt es, sei der letzte Funken Hoffnung für Deutschland. Es folgen Dutzende weitere, teils wörtliche Überschneidungen.

The article is already 2 weeks old, but I think it got missed before

The Trump transition team wants the incoming administration to drop a car-crash reporting requirement opposed by Elon Musk’s Tesla, according to a document seen by Reuters, a move that could cripple the government’s ability to investigate and regulate the safety of vehicles with automated-driving systems.