Wäre wirklich schön wenn Orban mal die Konsequenzen seiner eigenen Taten erleben würde.
Tiptopit
Elon Musk ist auch einfach nur noch seltsam.
Absolut dafür. Witzig an der Geschichte wird's dann, wenn Söder neue AKWs für Bayern fordert, aber im Koalitionsvertrag ausschließt, dass das Endlager nach Bayern kommt (was in Hinsicht auf das Standortauswahlverfahren absolut unbedeutend ist). Aber Kernkraft ist allein aus wirtschaftlicher Perspektive in Deutschland eigentlich tot.
Die BGE hat 2016 ihre Arbeit aufgenommen. Also suchen wir seit 8 Jahren ernsthaft nach wissenschaftlicher Methode nach einem sicheren Endlager.
Mir persönlich ist es durchaus lieber, dass die Endlagersuche diesmal vernünftig und nach wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wird. Da machen +-zehner Jahre den Braten auch nicht fett.
Es gibt keine Atomkraftwerke mehr am Netz und das Anschließen ans Netz 1961 lässt sich kaum zurück ändern.
- Übertägige Erkundung
In der 2. Phase finden die übertägigen Erkundungen vor Ort statt. Die BGE mbH untersucht den Untergrund durch Erkundungsbohrungen und seismische Messungen. Dadurch erhält die BGE mbH ein genaues Bild der Geologie, nach dem sie vorschlägt, welche Standorte untertägig erkundet werden sollen. Auch hier prüft das BASE den Vorschlag, abschließend entscheidet wieder der Gesetzgeber.
- Untertägige Erkundung
In der 3. Phase errichtet die BGE mbH an mindestens zwei Standorten Erkundungsbergwerke. Geologeninnen und Geologen untersuchen mit Bohrungen und anderen Methoden das Gestein. Das BASE bewertet die Ergebnisse aus den Untersuchungen sowie aus dem Beteiligungsverfahren und übermittelt den geprüften Vorschlag mitsamt seinen Empfehlungen für den Endlagerstandort mit der bestmöglichen Sicherheit. Über den Standort entscheidet abschließend wieder der Bundestag per Gesetz.
https://www.base.bund.de/DE/themen/soa/standortauswahlverfahren/standortauswahlverfahren_node.html
14 Jahre erscheint mir auf den ersten Blick auch etwas hoch, aber Tiefbohrungen brauchen durchaus je Bohrung einige Monate, dazu kommen dann ja auch noch Planung, Genehmigung und Auswertung. Auch bei seismischen Messungen will man bestimmt einen längeren Zeitraum abdecken, da man schließlich Prognosen über seismische Aktivität in den nächsten paar tausend Jahren abliefern muss. Außerdem werden die Bohrungen ja auch an mehr als zwei Standorten durchgeführt und das wahrscheinlich nicht gleichzeitig, weil das noch teurer wäre.
19 Jahre um 2 Bergwerke zu bauen und untertage geologisch zu Erkunden erscheinen mir wiederum sehr realistisch.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Beachvolleyball
Im März 2012 änderte die FIVB aus Rücksicht auf religiöse Einschränkungen die Kleidungsvorschriften für die Spielerinnen. Diese dürfen seitdem neben den bisher üblichen Bikinis auch Shorts tragen, die mindestens drei Zentimeter oberhalb des Knies enden müssen.
Können sie ja gerne machen. Aber das man sie zwingt in knapper Badebekleidung anzutreten ist halt daneben. Im Beachvolleyball. hat sich das zumindest etwas gebessert, aber warum darf man Beach Volleyball nicht in langen Hosen spielen? Ist ja nicht so, als ob da ein Wettbewerbsvorteil raus entstünde.
Beim Schwimmen zum Beispiel ist das was anderes aber bei beach Volleyball?
Gerade wegen dem Fuchsbandwurm würde ich keinen wildlebenden Fuchs anfassen. Lieber lassen, die Viecher will man nicht haben.
Ich hab da absolut keine Probleme.
Ne Kleptokratie ist das schon längst. https://www.tagesspiegel.de/politik/europas-dreistester-kleptokrat-sitzt-in-budapest-7684798.html
Um so wichtiger, dass er mal Konsequenzen zu spüren bekommt, vielleicht hilft das auch dem ungarischen Wähler mal auf die Sprünge.