Irgendwann erreicht man die kritische Masse, bei der dann die anderen die Geisterfahrer werden... /s
Quittenbrot
Realistischerweise sind's wohl eher die Chinesen, die sich das schnappen werden. Aber der Ural wäre eine gute Grenze für ein neues, freies, demokratisches Russland. Sollen die Chinesen dahinter doch treiben, was sie wollen.
Also ich hab's jetzt ein paar Mal gelesen und zumindest grammatikalisch kommt mir der Satz vollständig vor. Das mich der Inhalt enttäuscht, aber nicht überrascht, ist ja eine andere Debatte.. ;)
Der Grund ist eine technische Richtlinie vom BSI
- betreffend Schlüssellänge bei kryptographischen RSA-Verfahren -- bzw daraus abgeleiteten Vorgaben der PTB für die Zulassung in Deutschland.
Keine Ahnung, ob das hilft oder es noch schlimmer macht...
The conversation is indeed over. Just not for the reasons you state here. As I pointed out you contradicted yourself and now try to deal with it in a "face-saving" manner. Block me if it helps you, I made my point. Bye.
"Jeans? Da vorne am Kreisel dritte Ausfahrt und dann fahren sie in Gang 4."
Wenn das der Weg aus dem Umfragetief sein soll, dann wird es wohl tatsächlich bald einen Farbton weniger in den Parlamenten geben. Gute Reise! :)
I don’t think that “exposing” is the right term here.
I think it is. Bit by bit you are revealing that you are not condemning Russia's invasion or maybe even apologise it, yourself treating it as a secret.
Russia did, and it had reasons for that. Whether I agree with the reasons is not the issue here, by the way
Oh, but it actually is! Your initial argument has been mocking those that complain about laws they don't like. Your point was: laws are laws, whether you like them or not. A very broad and universal statement. From a legal point of view, this invasion of Russia is most definitely illegal. So you saying now that Russia had reasons and it does not matter whether you agree with or I know these "reasons" is the final erosion of your own argument. Would you follow what you preached earlier, you would strictly oppose this invasion. Yet you do not. Go figure.
I do not hold the view that there are cruel and less cruel war crimes.
There are and I am sure that you do, too. In other conflicts, be it World War 2 or maybe Middle East, I'd be more than surprised seeing you make this claim that both sides are simply equally as bad and hence picking a side is difficult. In this conflict, it is simply convenient for you to hide from nasty, challenging truths by proclaiming a general pardon "both sides are equally bad!". As implausible as it might be.
This “aha, WHO attacked WHOM, huh? YOU SEE!!!” just misses the point of everything
From a legal point, it does not. And since legality is the core of this discussion, it is most relevant.
Could you please tone down your pitiful attempts at an ad-hominem discussion?
Ad hominems aim at irrelevant properties of a person. Whether the question where you are politically at home is aiming at something irrelevant can be debated, since it very likely is closely linked to your position in the conflict we are discussing. Nevertheless, it was a question and you are not obliged to answer it if it makes you uncomfortable.
Danke für deine Worte!
gerade wegen des Leben-nehmend und Leben-riskieren habe ich da wahrscheinlich kein gutes Gefühl.
Ich finde das auch, ich wüsste aber auch nicht, ob ich letztlich den Mut zur o.g. Bereitschaft hätte, das Leben aufs Spiel zu setzen. Da ich aber die grundsätzliche Notwendigkeit dazu anerkenne, bin ich sehr froh, dass es andere gibt, die das auch für mich tun.
Dieses “große Ganze” hat einfach eine zu große Gefahr, selbst Ziel zu sein. Gerade das Schweiß, Blut und Tränen mit Disziplin als oberstes Ziel kann halt schnell gegen alles und jeden gewendet werden, statt “für” etwas.
Das ist definitiv richtig, ich würde dem aber gerne einen anderen Gedanken entgegensetzen: quasi seit es die Bundeswehr gibt, haben wir diese Diskussion. Es gibt dort also definitiv das Verlangen nach Tradition. Gleichzeitig haben wir - verständlicherweise - ein Volk, das z.T. extreme Berührungsängste gegenüber dem Militärischen hat. Beides muss aber zusammenkommen, wenn wir keine Parallelwelten haben wollen. Der rechte Schmuddelscheiß, den du da ansprichst, wuchert mMn auch deshalb dort, weil wir als Gesellschaft diesen Raum nicht selbst belegt haben. Würden wir uns als Gesellschaft zusammen mit der Bundeswehr tatsächlich ehrlich machen und diesen Traditionsraum ausdefinieren, hätte die Bundeswehr die Tradition, die sie haben möchte und wir in der Breite mehr Vertrauen und weniger Unwohlsein bezüglich des Treibens hinter dem Kasernenzaun.
Please let’s stay on track.
I won't stop you exposing yourself.
It’s not like Putin woke up one morning and thought “I’m bored, I’m gonna invade Ukraine”.
That's not an answer to my question. Who invaded?
Do you deny the fact that both sides committed (and continue to commit) war crimes?
Do you deny the extents of the crimes that happened in Butcha when attempting to "bothside" Ukraine and Russia here or do you actually think Ukraine has done equally horrible things?
It is debatable whether it was a “part of Ukraine” between the dissolution of the USSR and 1995.
From your source: In June 1992, the parties reached a compromise, that Crimea would have considerable autonomy but remain part of Ukraine.
I just found the phrase “Russia’s war” too simple.
Seeing how much difficulty you have to correctly name the country invading, I bet you do!
Let me ask: is it the German political landscape you are at home at or maybe even the Russian? Because even the putinophilic far-right nutjobs from the AfD only excuse Russia's invasion (as does the equally putinophilic and equally populistic self-declared "left" poster girl Sarah W), but denying it is new. In which rabbit hole do I have to crawl to find these kind of positions?
Geht es dabei nicht vielleicht um so Dinge wie Identität, Geschichte und/oder Vorbilder?
Hat nicht jeder in gewisser Hinsicht irgendwo ein Bedürfnis, sich als Teil eines größeren Ganzen bzw. Teil einer Geschichte zu sehen? Ob das nun der Fan der Arbeiterbewegung ist, der auf seine Marx-Büste blickt, das Vereinsmitglied, das im Vereinsheim auf die Ahnengalerie der Vorsitzenden linst oder Markus Söder, der erwartungsfroh zwischen der Liste der CSU-Ehrenvorsitzenden und dem gerahmten Bild vom Kini an der Wand hin- und herschaut..
Gerade beim Militär muss der Einzelne ja letztendlich bereit sein, sein Leben für das Land aufs Spiel zu setzen. Ich kann mir schon vorstellen, dass das "leichter" fällt, wenn man nicht für eine aseptisch-bürokratische Behörde dient, sondern (bin mit den folgenden Worten nicht ganz glücklich, kann es aber nicht besser ausdrücken) "greifbarer" und mit dem "Halt" und "Inspiration" von Traditionen und Vorbildern.
Ich sehe aber natürlich auch, was für ein vermintes Terrain wir da vor uns haben und würde eher in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg nach diesem Halt und Tradition schauen.
Jo, die muss man dazu nicht zwingen, die macht's aus Überzeugung.
Das bitterste, was ich diesbezüglich gesehen habe, war eine Doku über Forscher in der Arktis. Sie wollten erstmals Aufnahmen vom Meeresboden am Nordpol machen und alle waren total aufgekratzt, was sie wohl entdecken würden. Eine der ersten Sachen, die sie entdeckt haben, war eine alte Alu-Dose, die da rumlag. Sogar am Nordpol.