Interessant, dass das Bürgerbegehren 1000 Unterschriften braucht, obwohl in dem Ort nur 400 Stimmberechtigte wohnen. Hat der Artikel da irgendwas durcheinandergebracht?
Bezeichnend, dass der Artikel davon schreibt, dass die Anwohner konkrete Probleme mit dem geplanten Projekt haben (auch wenn "zu nah an meinem Haus" quasi die wortwörtliche Definition von "Not In My BackYard" ist), aber das Bürgerbegehren prinzipiell gegen alle PV-Projekte ist.