Successful_Try543

joined 3 weeks ago
[–] Successful_Try543 5 points 1 hour ago* (last edited 1 hour ago) (1 children)

Auch die Grillzeit, das Dönermesser (Edelstahl, ca. 55 cm lang, oder ein mechanisches Messer) sowie die Dicke der Fleischstreifen (3 bis 5 mm bei Rind-/Lamm-Döner; 1-2 cm bei Hühnerfleisch) werden reglementiert.

Der Gerät® wäre als elektrisches Messer nicht mehr zulässig. Verstanden. Wobei ich die Bezeichnung "mechanisches Messer" komisch finde. Bei der Gerät® ist es ja letztendlich auch ein mechanisches Messer und kein Plasma- oder Laserstrahl. Der Gerät® mit dem Kurbelantrieb aus Opas Brustleiter wäre dann wieder mechanisch oder was?

[–] Successful_Try543 6 points 1 hour ago

Turken. Das 'ü' haben die auch von uns.

[–] Successful_Try543 5 points 1 hour ago* (last edited 1 hour ago) (3 children)

Den Teil kann ich jetzt eigentlich nicht wirklich nachvollziehen. Gibt es auch Imbisse, in denen es mit einer Streitaxt oder einem Hümmchen gemacht wird?

[–] Successful_Try543 9 points 1 hour ago* (last edited 1 hour ago) (5 children)

TLDR: Es geht darum, dass in Deutschland bisher zu Kostenreduktion bis zu 60 % Hackfleisch drin sein darf und dass das zukünftig nicht mehr erlaubt sein soll. Die Deutschen Gastronomen sind empört.

Hier ist noch ein etwas ausführlicherer Artikel der TAZ.

[–] Successful_Try543 4 points 2 hours ago

There is a Marx quote like: "I know for sure I'm not a marxist." Which is supposedly in the context of the necessity of a violent revolution for the transition to communism.

[–] Successful_Try543 4 points 3 hours ago (3 children)

Karl Marx himself was not a marxist.

[–] Successful_Try543 3 points 4 hours ago

Deutschland in den Grenzen von 1806.

[–] Successful_Try543 3 points 4 hours ago

~~Leihe~~ Laie

Hast Du dein eigenes Hochwähli gelöscht?

[–] Successful_Try543 3 points 4 hours ago
[–] Successful_Try543 3 points 5 hours ago* (last edited 5 hours ago) (1 children)

Deshalb hab ich auch vor Jahren damit aufgehört.

[–] Successful_Try543 1 points 5 hours ago

Ich würd's auch gern jetzt wissen und nicht 200 Jahre auf die Geburt von EherVielleichts Urururur...großneffen warten müssen.

[–] Successful_Try543 12 points 5 hours ago (3 children)

Die Kommentare unter den jeweiligen Beiträgen zu der Meldung sind zum Teil erschreckend.

Wie eigentlich immer. 🙁 Ich glaube mittlerweile, dass das nicht nur verbitterte Leute mit zu viel Tagesfreizeit sind, die sich in den Kommentarbereichen tummeln, sondern auch eine Menge bezahlter Trolle.

 

Nach Informationen von ARD-Hauptstadtstudio und SWR verbietet das Bundesinnenministerium das rechtsextremistische "Compact"-Magazin des Publizisten Elsässer. Damit verschwindet das erfolgreichste und reichweitenstärkste Organ der Neuen Rechten.

 

Die liberale Drogenpolitik in den Niederlanden habe dazu beigetragen, dass Banden wie die sogenannte "Mocro-Mafia" so mächtig werden konnten, sagt Innenminister Reul im WDR

Nach mehreren Explosionen und einer Entführung im Zusammenhang mit einem missglückten Drogendeal warnt NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Mittwoch im WDR, dass die Banden auch in NRW zu einem großen Problem werden könnten.

WDR: Sie sagen, Legalisierung oder Teil-Liberalisierung ist ein Irrweg. Aber wenn Cannabis bald kontrolliert zu haben ist, dann braucht doch niemand mehr die Drogenmafia.

Herbert Reul: Ich empfehle einen Blick in die Niederlande, dem Vorreiterland bei der Bagatellisierung und Legalisierung von Rauschgiften. Es gibt kaum ein anderes Land im europäischen Umfeld, wo so mafiöse Strukturen im Bereich des Drogenhandels entstanden sind wie dort. Und wo es auch so gewalttätig zur Sache geht. Also, ich bin da nicht entspannt.

WDR: Dass die niederländischen Drogenbanden nun auch bei uns aktiv sind, war also abzusehen?

Reul: Organisierte Kriminalität ist immer international, nicht nur im Drogenbereich. Deswegen war das klar, dass Drogengeschäfte aus den Niederlanden auch mit unseren Geschäften was zu tun haben. Was jetzt neu ist, ist die Brutalität und die Art der Gewaltanwendung. Wir dürfen jetzt nicht durchdrehen, aber wir müssen das sachlich im Kopf haben. Uns darum kümmern. Dieses Mal hat das übrigens sehr gut geklappt.

WDR: Sie plädieren dafür, die Liberalisierung von Cannabis wieder zurückzudrehen. Verlieren Sie damit nicht die letzte Möglichkeit, den Markt zu kontrollieren?

Reul: Es gibt nicht nur die eine Wahrheit. Aber ich bin wirklich beunruhigt, wie es in den Niederlanden gelaufen ist. Organisierte Kriminalität nutzt jede Möglichkeit, Geschäfte zu machen. Und dies mit Methoden, bei denen vor gar nichts zurückgeschreckt wird.

WDR: Sind diese Gedanken auch in anderen Bundesländern virulent? Oder nur in NRW?

Reul: Das ist in ganz Deutschland, aber wir stehen im Moment extrem im Blickpunkt. Wir sind nah an den Niederlanden dran. Hamburg hat natürlich auch viel damit zu tun, wegen der Häfen, über die Betäubungsmittel ins Land kommen.

WDR: Und was machen wir jetzt mit diesen Erkenntnissen?

Reul: Es ist etwas eingerissen, nicht nur bei jungen Leuten, sondern auch in bestimmten Teilen unserer Gesellschaft, dass Rauschgift irgendwie schick ist. Ich kann nur sagen: Tabuisieren, nicht zulassen und die Polizei in ihrer Arbeit unterstützen.

WDR

Ob wir dieses Phänomen jemals erleben werden: Einen kompetenten, lernfähigen CDU-Minister?

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