Successful_Try543

joined 6 months ago
[–] Successful_Try543 2 points 1 hour ago

So eine Ich-Hasse-Fußgänger-Ampel kenne ich auch.

[–] Successful_Try543 5 points 1 hour ago

Well, ... in the right hands, even a pencil isn't harmless.

[–] Successful_Try543 2 points 1 hour ago* (last edited 1 hour ago)

It's some other MG 42 derivate, not a MG 3, as it doesn't have the typical clover-shaped anti aircraft sight.

[–] Successful_Try543 5 points 2 hours ago* (last edited 1 hour ago) (2 children)

Killing with style taken litterally.

Were their stili really that long? I only recall depictions where a stilus is about the size of a pencil, which makes sense as it is intended for witing on not for stabbing someone in a metre distance.

[–] Successful_Try543 2 points 2 hours ago

Ohne jetzt Experte in dem Gebiet zu sein, würde ich sagen, dem ist leider so. Zumindest die letzte bekannte IP-Adresse (siehe https://feddit.de/comment/11174476) ist unerreichbar.

[–] Successful_Try543 1 points 15 hours ago* (last edited 1 hour ago)

Tief im Wald hinter den Bäumen kenne ich einen Ort
Dort gibt es Discolichter, Musik und jede Menge Kaffeekask

[–] Successful_Try543 4 points 20 hours ago* (last edited 19 hours ago)

Ich weiß, zumindest in einem verkehrsberuhigten Bereich. Allerdings ist unklar, was "Schrittgeschwindigkeit" genau ist, je nach Rechtssprechung werden bis 20 km/h toleriert. Aus eigener Erfahrung, ich wohne in einem VB, kann ich sagen, dass viele zu schnell fahren. Insbesondere Ältere scheinen erstaunlich gut zu Fuß zu sein. Genaugenommen dürfte man in einer richtigen Spielstraße gar kein Auto fahren.

[–] Successful_Try543 8 points 21 hours ago (2 children)

Bei mir im Ort hat es vor einigen Jahren auch eine junge Autofahrerin geschafft ihr Fahrzeug aufs Dach zu rollen ohne die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h überschritten zu haben. Das geht also, wenn man entschlossen genug handelt und die Topographie mitspielt.

[–] Successful_Try543 30 points 21 hours ago (1 children)

According to German media, the guy came from Saudi Arabia in 2006, but is "ex-muslim", "anti islamic" and supporter of German far right party AfD, some years ago he tweeted that he will take "revenge" for the treatment of Saudis seeking asylum in Germany. Thus, it is concluded that his motives were not djihadist.

Sources:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/magdeburg-faq-100.html (in German):

The arrested man is known as an activist critical of Islam who describes himself as an ex-Muslim. In social media, on Islamophobic websites and in interviews, he recently levelled accusations against the German authorities. Among other things, he accused them of not doing enough to combat Islamism and feared the Islamisation of Germany.

On the online service X, he expressed his sympathy for the AfD and dreamed of a joint project with the far-right party: an academy for ex-Muslims.

After going public years ago with his support for Saudi women fleeing their home country, he later wrote on his website in English and Arabic: "My advice: don't ask for asylum in Germany." According to the Reuters news agency, an insider from Saudi Arabia said that Saudi Arabia had warned the German authorities about the attacker.

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/liveticker-anschlag-weihnachtsmarkt-magdeburg-100.html (in German):

More and more information is now known about the alleged perpetrator. According to MDR information, the man wrote around a year ago in a now deleted post on the platform "X" that the German state was persecuting refugees from Saudi Arabia in order to destroy their lives. He is said to have announced "imminent revenge", the newspaper "Welt" reported on Friday.

[–] Successful_Try543 18 points 23 hours ago

*Durer or better Dürer. Albrecht Durer was one of the best painters of his time. His self esteem made him the first marking his works with a trademark like monograph (AD) or depicting himself in a manner that would have usually be common for Jesus Christ.

Albrecht Dürer – Self Portrait

Albrecht Dürer - Self Portrait

[–] Successful_Try543 2 points 1 day ago* (last edited 1 day ago)

It's not the fault of TB itself. E.g. on Unity desktop, as far as I can remember, the menu bar was merged into the title bar and KDE 5.x has the option to have the menu items as an expanding 'hamburger' menu in the title bar (which isn't that nice, but at least something).

[–] Successful_Try543 19 points 1 day ago* (last edited 1 day ago) (2 children)

Man muss die Betonblöcke schon zu einer Gesamtsperre verbinden. Einzeln sind sie relativ wirkungsschwach. Aber, dass sie zum Geschoss würden, kann ich im Video nicht erkennen. https://www.youtube.com/watch?v=FecrBTFZn3s

 

Ein 36-Jähriger [Pflegehelfer] muss in Leipzig ins Gefängnis. Der Mann hat sich monatelang als Arzt ausgegeben, obwohl er gar nicht Medizin studiert hat.

 

In einem Leipziger Restaurant treibt eine rätselhafte Diebin ihr Unwesen: Schon zum zweiten Mal stiehlt sie in der Nacht das Tiramisu – jetzt wurde sie dabei gefilmt. Die Polizei spricht von besonders schwerem Diebstahl.

Aus Gründen der Emanzipation waren "Frau aus Sachsen"-Beiträge auf Feddit.de erlaubt. Ich hoffe, das ist hier auch der Fall.

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by Successful_Try543 to c/deutschland
 

cross-posted from: https://feddit.org/post/4286970

Frankreich plant offenbar die Einführung von Superblitzern. Die überwachen Tempo, Gurtpflicht und Handynutzung. Auch in anderen Ländern gibt es das schon – bald auch in Deutschland?

Spoiler: Nicht sobald, da erst noch datenschutzrechtliche Fragen geklärt werden müssten. Zufallsfunde von Missachtung des Handyverbots oder der Gurtpflicht auf Bildern von Radarfallen werden natürlich bisher auch schon verfolgt und geahndet.

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by Successful_Try543 to c/automobil
 

Frankreich plant offenbar die Einführung von Superblitzern. Die überwachen Tempo, Gurtpflicht und Handynutzung. Auch in anderen Ländern gibt es das schon – bald auch in Deutschland?

Spoiler: Nicht sobald, da erst noch datenschutzrechtliche Fragen geklärt werden müssten. Zufallsfunde von Missachtung des Handyverbots oder der Gurtpflicht auf Bildern von Radarfallen werden natürlich bisher auch schon verfolgt und geahndet.

 

cross-posted from: https://feddit.org/post/4251464

Es war der bislang größte Hackerangriff auf eine kommunale Verwaltung in Deutschland: Kriminelle griffen die Südwestfalen IT an.

In der Nacht zum 30. Oktober 2023 verschlüsselten Hacker die Daten auf den Servern der Südwestfalen IT (SIT) und machten sie unbrauchbar. Computer an 22.000 Arbeitsplätzen in Verwaltungen waren tot, 1,6 Millionen Bürger betroffen. Rathäuser blieben geschlossen, Autos ließen sich nicht anmelden, Geburts- und Sterbeurkunden mussten per Hand ausgefüllt und per Fax verschickt werden. Selbst der Terminkalender der Siegerlandhalle war zeitweise nicht mehr verfügbar.
[...]

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by Successful_Try543 to c/nrw
 

Es war der bislang größte Hackerangriff auf eine kommunale Verwaltung in Deutschland: Kriminelle griffen die Südwestfalen IT an.

In der Nacht zum 30. Oktober 2023 verschlüsselten Hacker die Daten auf den Servern der Südwestfalen IT (SIT) und machten sie unbrauchbar. Computer an 22.000 Arbeitsplätzen in Verwaltungen waren tot, 1,6 Millionen Bürger betroffen. Rathäuser blieben geschlossen, Autos ließen sich nicht anmelden, Geburts- und Sterbeurkunden mussten per Hand ausgefüllt und per Fax verschickt werden. Selbst der Terminkalender der Siegerlandhalle war zeitweise nicht mehr verfügbar.
[...]

 

Im Postfach von Christian Seifert aus Dortmund landen Mails, die gar nicht für ihn bestimmt sind. Er will, dass Google reagiert. Wie würden Sie reagieren, wenn Sie plötzlich Mails bekommen, die offensichtlich gar nicht an Sie, sondern an einen Namensvetter gerichtet sind? In der Situation befindet sich Christian Seifert aus Dortmund. Seit ungefähr einem Jahr bekommt er Mails in sein Gmail-Postfach, die eigentlich für andere Christian Seiferts bestimmt sind. Darunter eine Buchungsbestätigung für ein Hotelzimmer, Bahntickets oder Versicherungsunterlagen. Der Informatiklehrer hat seinen Email-Anbieter darauf bereits hingewiesen. "Google hat bisher aber keine Anstalten gemacht, darauf zu reagieren", sagt Christian Seifert. "Ich habe nur die automatische Antwort bekommen, die man nach dem Ausfüllen eines Formulars kriegt. Also fließen die Mails weiter, inklusive vieler persönlicher Daten."

Kontakt zu zwei Namensvettern aufgenommen

Im September sucht Christian Seifert dann den Rat eines Dortmunder Medienpädagogen und wendet sich an den WDR. Durch die Recherchen des WDR bekam er Kontakt zu einem der anderen Christian Seiferts. Dieser wohnt in Lennestadt. Ihn sollte ein Großteil der Mails eigentlich erreichen. Er ist 19 Jahre alt, Soldat und hat eine ähnliche E-Mail-Adresse wie der andere Christian Seifert aus Dortmund. Ganz gleich sind die Adressen aber nicht. "Der Unterschied ist, dass ich noch eine Zahlenkombination hinter Vor- und Nachnamen habe. Diese Adresse habe ich auch in der Bahn-App oder bei PayPal angegeben", erklärt Christian Seifert aus Lennestadt. Trotzdem landeten die Mails im falschen Postfach.

Google: "Vermutlich hat sich der Absender einfach vertippt"

Wie kann das sein? Auf WDR-Anfrage antwortet Google: "Warum ein Nutzer Emails eines fremden Nutzers erhält, kann unterschiedliche Gründe haben. Vermutlich hat sich der Absender einfach vertippt oder es wurde versehentlich eine falsche E-Mail Adresse eingegeben." Christian Seifert aus Lennestadt zeigt uns aber, dass er zum Beispiel in der Bahn-App mit der richtigen Mail-Adresse angemeldet ist. Es kann also nicht daran liegen, dass er im Portal seine Email-Adresse falsch angegeben hätte.

Beschwerde bei Hamburger Datenschutzbehörde geplant

Christian Seifert aus Dortmund will sich damit nicht zufrieden geben und sich bei der Hamburger Datenschutzbehörde beschweren, die für Google in Deutschland zuständig ist. Er findet, dass sich Google nun endlich bewegen müsse. Sein Namensvetter aus Lennestadt ist froh darüber, dass seine persönlichen Daten nicht bei einer Person mit bösen Absichten gelandet sind: "Ich bin beruhigt, dass wir jetzt miteinander in Kontakt stehen. Ich habe Glück gehabt, dass meine Mails bei einer netten Person gelandet sind. Ein ungutes Gefühl habe ich natürlich trotzdem."

Die Erklärung, dass sich der Absender bei der Eingabe der E-Mail-Adresse vertippt habe, würde ich bei privaten Mails verstehen, bei geschäftlichen Mails (Bahn, PayPal) halte ich das für unplausibel, da dort (hoffentlich) kein Mitarbeiter die Adressen manuell eingeben muss.

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by Successful_Try543 to c/nrw
 

Ein Pilzsammler hat in einem Waldstück in Dortmund am Freitag einen Rucksack mit Handgrananten und Munition für Kriegswaffen gefunden.

Der Sammler fand den Rucksack in einem Waldgebiet im Stadtteil Mengede. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, befanden sich in dem Rucksack unter anderem mehrere Handgranaten, eine Mörsergranate und Maschinengewehrmunition.

Nachdem der Mann die Poliei verständigt hatte, nahmen Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes vom Landeskriminalamt eine kontrollierte Sprengung der Granaten sowie der Munition vor. Die Polizei ermittelt nun gegen Unbekannt wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz.

~~Ich dachte erst, es würde sich um übersehene Hinterlassenschaften des Zweiten Weltkriegs handeln. Offenbar waren die Granaten und Munition jedoch aktuelleren Datums.~~

Edit: Bei der gefundenen Munition und Granaten handelt es sich um Hinterlassenschaften des Zweiten Weltkriegs. Der Rucksack war hingegen neu. Diese waren nicht mehr sicher und wurden nach der Beweisaufnahme schnellstmöglich von Kampfmittelräumen noch vor Ort gesprengt.

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submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by Successful_Try543 to c/deutschland
 

Vertrauliche Dokumente eines russischen Thinktanks geben einen Einblick, wie man in der Elite auf die Politik in Deutschland blickt. Nahezu überall entdeckt man mögliche Bündnispartner – außer bei den Grünen.

 

cross-posted from: https://feddit.org/post/3753417

Weil es nicht das erste Mal ist und ich mir nicht sicher bin, ob auch in A oder CH irgendwelche Deppen Steckdosen in Zügen manipulieren, poste ich das mal hier.

Der 31-Jährige wurde vom Dortmunder Hauptbahnhof aus ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

In einem ICE auf dem Weg von Hamburg nach München hat ein Mann am Wochenende einen Stromschlag an einer Steckdose bekommen. Zeugen haben ausgesagt, dass der Mann kurz vor Einfahrt in den Hauptbahnhof an eine Steckdose zwischen zwei Sitzplätzen gefasst hatte.

Mitreisende haben sofort geholfen

Den Angaben zufolge habe er dabei einen Schlag im ganzen Körper gespürt. Mitreisende haben die Situation mitbekommen und hätten sofort reagiert, heißt es von der Polizei. Sie haben das Zugpersonal verständigt. Ein im Zug anwesender Arzt hat Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet. Bei der Ankunft im Dortmunder Hauptbahnhof wurde der Zug dann geräumt und der 31-Jährige in ein Krankenhaus gebracht.

Ermittlungen nach möglichem Vorsatz laufen

Die Polizei stellte fest, dass Metallstifte in der Steckdose zwischen den Sitzen steckten. Es handelte sich offenbar um die abgebrochenen Reste eines Reise-Adapters. Jetzt wird ermittelt, ob es sich um eine vorsätzliche Straftat handelt.

 

Weil es nicht das erste Mal ist und ich mir nicht sicher bin, ob auch in A oder CH irgendwelche Deppen Steckdosen in Zügen manipulieren, poste ich das mal hier.

Der 31-Jährige wurde vom Dortmunder Hauptbahnhof aus ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

In einem ICE auf dem Weg von Hamburg nach München hat ein Mann am Wochenende einen Stromschlag an einer Steckdose bekommen. Zeugen haben ausgesagt, dass der Mann kurz vor Einfahrt in den Hauptbahnhof an eine Steckdose zwischen zwei Sitzplätzen gefasst hatte.

Mitreisende haben sofort geholfen

Den Angaben zufolge habe er dabei einen Schlag im ganzen Körper gespürt. Mitreisende haben die Situation mitbekommen und hätten sofort reagiert, heißt es von der Polizei. Sie haben das Zugpersonal verständigt. Ein im Zug anwesender Arzt hat Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet. Bei der Ankunft im Dortmunder Hauptbahnhof wurde der Zug dann geräumt und der 31-Jährige in ein Krankenhaus gebracht.

Ermittlungen nach möglichem Vorsatz laufen

Die Polizei stellte fest, dass Metallstifte in der Steckdose zwischen den Sitzen steckten. Es handelte sich offenbar um die abgebrochenen Reste eines Reise-Adapters. Jetzt wird ermittelt, ob es sich um eine vorsätzliche Straftat handelt.

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