Das ist richtig kacke für all die armen Menschen, die aus Afghanistan kommen. Als ob dieser Ausländeramts-Bürokratiemist nicht eh schon miese genug ist.
Nur rund zwei Prozent der Deutschen sind Gurtmuffel und schnallen sich im Auto nicht an. Diese kleine Gruppe macht aber laut einer Studie von Unfallforschern ein Viertel der bei Unfällen getöteten Autoinsassen aus.
Ich find's eigentlich gut und würde mir auch so eine Box für das Fahrrad basteln, aber: Ich habe mittlerweile null Vertrauen darauf, dass dann auch irgendwas passiert. Natürlich weiß meine Stadt schon aufgrund des Unfallatlas, wo die kritischen Stellen sind. Wo eng überholt wird. Wo viele Fahrradunfälle passieren. Welche Stellen haarig sind. Solche SenseBox-Daten könnten das alles noch anreichern mit Daten zu Erschütterungen (=schlechte Radwege) und gefährlichen Überholmanövern.
Aber: In der Realität fahre ich gerade selbst an kritischen Engstellen auf Hauptradrouten, die täglich von tausenden Radfahrern genutzt werden, über nasses, rutschiges und seit Wochen nicht entferntes Laub. Selbst an gefährlichen Stellen mit vielen Unfällen habe ich noch nie eine Kontrolle gesehen. Ich fürchte, dass daher auch Daten aus so einer Box einfach ignoriert werden
Eine andere Möglichkeit bietet die chemische Umwandlung des Kokains vor der Verschiffung. So wurde Kokain schon in Holzpellets, Kohle oder sogar eingewaschen in Jeans gefunden.
Faszinierend, was man sich alles in die Nase schnupfen kann. Und auch wenn es viele nicht hören wollen: Wenn wir den Schmuggel und den Handel nicht unterbinden können, dann sollten wir über eine Legalisierung nachdenken. Denn am Ende ist es besser, wenn die Kokskonsumenten Zeugs schnupfen, das ein steuerzahlender Pharmakonzern unter Pharmabedingungen hergestellt hat als irgendwas, dass ein brutales Drogenkartell in Jeans gewaschen hat und mit den Profiten dann ganze Staaten herausfordert.
Etwas klüger sind die Systeme dann schon.
Die will ich auch - Autos lassen sich bekannterweise laut und leise fahren und auch ein Motorrad muss nicht laut sein. Gerade die Motorräder in den Gebirgstälern oder die Autoposer mit ihren Knatterauspüffen müssen nicht sein, die ließen sich recht easy durch vernünftige Grenzwerte und ein paar Kontrollen eindämmen
Ich verstehe überhaupt nicht, warum sich da diese Automobil-Klubs gegen aussprechen: Ich fahre ja auch Auto. Als Autofahrer habe ich überhaupt kein Interesse an Unfällen. Keinen Bock auf Verletzungen, aber auch schon auf diesen ganzen bürokratischen Scheiß von einem Blechschaden habe ich so richtig keine Lust. Ich verbringe meine Freizeit ungerne mit “Briefe an die Versicherung schreiben” und “Auto in die Werkstatt bringen” oder “Kontrolltermin beim Arzt”.
Daher bin ich gerade als Autofahrer, aber auch als Fahrradfahrer und Fußgänger dafür, dass die schlimmsten Trottel aus dem Autoverkehr gezogen werden. Man muss nicht zu schnell fahren. Meistens ist man ja sogar auf bekannten Strecken unterwegs und kennt die Geschwindigkeitslimits dort genau. Man kann auch mal ein paar Minuten ohne Handy auskommen. Hält man die reinkommenden Nachrichten für so wichtig, dass sie nicht die paar Minuten bis Ende der Fahrt warten können, dann kann jedes Handy diese auch vorlesen oder man hält halt doch mal an. Und man muss halt nicht den BigMac beim Fahren verspeisen. Die Momente, wo man wirklich dringend schnell wo sein muss, wo man vorher was gegessen haben soll, aber dann noch Zeit für den McDrive hat, aber keine 5 Minuten für die Nahrungsaufnahme, sind doch eher rar gesäht. Das gilt auch für’s Rauchen und zig andere Dinge. Ich als Autofahrer möchte halt, dass die Verkehrspolizei sicherstellt, dass meine Mitstraßenbenutzer sich irgendwie auf den Straßenverkehr konzentrieren und das sollte eigentlich auch das Ziel eines Autoklubs sein.
Und da es noch in zig Ländern Kohlekraftwerke gibt und das auch noch auf zig Jahrzehnte, hätte man da auch problemlos eine neue Lieferkette aufbauen können. Im Kern müsste man ja nur diese Filter aus den abgeschalteten deutschen Kraftwerken in ein anderes Land bringen müssen.
Ich verstehe überhaupt nicht, warum sich da diese Automobil-Klubs gegen aussprechen: Ich fahre ja auch Auto. Als Autofahrer habe ich überhaupt kein Interesse an Unfällen. Keinen Bock auf Verletzungen, aber auch schon auf diesen ganzen bürokratischen Scheiß von einem Blechschaden habe ich so richtig keine Lust. Ich verbringe meine Freizeit ungerne mit "Briefe an die Versicherung schreiben" und "Auto in die Werkstatt bringen" oder "Kontrolltermin beim Arzt".
Daher bin ich gerade als Autofahrer, aber auch als Fahrradfahrer und Fußgänger dafür, dass die schlimmsten Trottel aus dem Autoverkehr gezogen werden. Man muss nicht zu schnell fahren. Meistens ist man ja sogar auf bekannten Strecken unterwegs und kennt die Geschwindigkeitslimits dort genau. Man kann auch mal ein paar Minuten ohne Handy auskommen. Hält man die reinkommenden Nachrichten für so wichtig, dass sie nicht die paar Minuten bis Ende der Fahrt warten können, dann kann jedes Handy diese auch vorlesen oder man hält halt doch mal an. Und man muss halt nicht den BigMac beim Fahren verspeisen. Die Momente, wo man wirklich dringend schnell wo sein muss, wo man vorher was gegessen haben soll, aber dann noch Zeit für den McDrive hat, aber keine 5 Minuten für die Nahrungsaufnahme, sind doch eher rar gesäht. Das gilt auch für's Rauchen und zig andere Dinge. Ich als Autofahrer möchte halt, dass die Verkehrspolizei sicherstellt, dass meine Mitstraßenbenutzer sich irgendwie auf den Straßenverkehr konzentrieren und das sollte eigentlich auch das Ziel eines Autoklubs sein.
No, but there really is a difference to Russia
Still better than Chrome. Mozilla is not perfect, but in comparison to Google and its behavior they are saints.
Genau das - gerade wenn man sich die bayrischen Maßkrüge mit 1l anschaut, dann wird es ja echt schwierig in Nicht-Bingetrinken-Tempo das Bier zu trinken ohne dass es warm oder abgestanden wird.