Saleh

joined 3 months ago
MODERATOR OF
[–] Saleh 4 points 2 days ago

Der Beschluss, oder technisch "advisory opinion" bezieht sich einerseits explizit auf die Waren, andererseits aber konkret auch

and to take steps to prevent trade or investment relations that assist in the maintenance of the illegal situation...

Da dürfte die Trennung praktisch unmöglich sein.

BDS ruft zu einem Boycott von allen Produkten auf. Mit dem Hinweis, dass praktisch alle israelischen Firmen direkt oder indirekt die illegale Besatzung ermöglichen oder davon profitieren.

https://bdsmovement.net/get-involved/what-to-boycott

The BDS movement calls for a boycott of all the products of all Israeli -- and international -- companies that are involved in Israel’s violations of Palestinian rights. Virtually all Israeli companies are complicit to some degree in Israel’s system of occupation and apartheid. Some of our biggest economic boycott and divestment campaigns are against companies that operate in illegal Israeli settlements in the Occupied West Bank, including East Jerusalem. This is simply because campaigns targeting these companies are, at this stage, more capable of winning widespread support and succeeding. But other large campaigns, especially in the academic and cultural sphere, have gone well beyond settlements to address other serious Israeli human rights violations.

[–] Saleh 7 points 3 days ago (2 children)

Es dürften keine staatlichen Mittel an Organisationen gehen, die „Antisemitismus verbreiten, das Existenzrecht Israels in Frage stellen, die zum Boykott Israels aufrufen oder die die BDS-Bewegung aktiv unterstützen

Deutscher UN Austritt wann?

https://www.icj-cij.org/sites/default/files/case-related/186/186-20240719-adv-01-00-en.pdf

  1. Taking note of the resolutions of the Security Council and General Assembly, the Court is of the view that Member States are under an obligation not to recognize any changes in the physical character or demographic composition, institutional structure or status of the territory occupied by Israel on 5 June 1967, including East Jerusalem, except as agreed by the parties through negotiations and to distinguish in their dealings with Israel between the territory of the State of Israel and the Palestinian territory occupied since 1967. The Court considers that the duty of distinguishing dealings with Israel between its own territory and the Occupied Palestinian Territory encompasses, inter alia, the obligation to abstain from treaty relations with Israel in all cases in which it purports to act on behalf of the Occupied Palestinian Territory or a part thereof on matters concerning the Occupied Palestinian Territory or a part of its territory; to abstain from entering into economic or trade dealings with Israel concerning the Occupied Palestinian Territory or parts thereof which may entrench its unlawful presence in the territory; to abstain, in the establishment and maintenance of diplomatic missions in Israel, from any recognition of its illegal presence in the Occupied Palestinian Territory; and to take steps to prevent trade or investment relations that assist in the maintenance of the illegal situation created by Israel in the Occupied Palestinian Territory
[–] Saleh 3 points 3 days ago

Da bin ich voll bei dir. Brandanschläge oder sonstige Angriffe mit Verletzungen oder gar Tötungsgefahr gehen garnicht klar.

[–] Saleh 6 points 3 days ago (2 children)

Das Bajszel hat sich so sehr dem Kampf gegen Judenhass verschrieben, dass Juden mit Gewalt entfernt werden, wenn sie sich gegen zionistischen Geschichtsrevisionismus wehren.

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1181201.yuval-carasso-police-violence-against-israeli-n-where-does-antisemitism-begin.html

Und natürlich will man dann als "aus dem Antifaspektrum", wie man sich bei der taz darstellen lässt nichts mit der Polizeigewalt zu tun haben, die man selbst hervorgerufen hat.

Die in der Veranstaltung vorgestelle Broschüre "Mythos Nakba" des radikalisraelischen Masyot-Vereins wird z.B. von der CDU und SPD gepuscht, und soll verpflichtendes Lehrmaterial in Neukölln werden. Darin wird unter anderem behauptet Vertreibungen im Krieg seien normal und diese hätten erst nach der Staatsgründung Israels 1948 als unvermeidliche Folge des Krieges statgefunden und dazu seien zahlreiche "freiwillige" Umsiedlungen erfolgt.

https://en.wikipedia.org/wiki/Nakba

[–] Saleh 2 points 3 days ago

Vielleicht Marokko?

Auch nicht.

Die "Migrationsabkommen" sind fundamental nicht darauf ausgerichtet, menschenwürdige Bedingungen zu schaffen, sondern andere für die "Drecksarbeit" zu bezahlen. Wobei Drecksarbeit von Inhaftieren in Lagern mit schlechten Bedingungen bis hin zu Ermorden oder in Sklavenhandel verkaufen geht.

[–] Saleh 4 points 3 days ago (1 children)

Naja, wenn Pflege nach wie vor unter katastrophalen Arbeitsbedingungen geschieht und sich geweigert wird, den Pflegeberuf attraktiver zu machen, dann ist diese Entwicklung nur folgerichtig.

[–] Saleh 0 points 3 days ago

I have raised my voice to push voting eligble people to do so. Unfortunately the US has so much power that non US citizens also need to form opinions and raise their voices, as little effect it has.

[–] Saleh 2 points 3 days ago

Single handedly? So she is the one deciding the elections? I thought there is some 200 million voters deciding the elections. The fact that one billionaires endorsement is so decisive shows deep deep problems with the billionaire cult in the US.

[–] Saleh 2 points 4 days ago

Guess that was a freudian missspelling

[–] Saleh 1 points 4 days ago (1 children)

Wasnt there some 17 year old kid that hacked the FBI some decade ago?

Professional IT security is fairly new.

[–] Saleh 28 points 4 days ago (6 children)

The evaporation cools the remaining stuff down. And steam is not visible. What we consider visible "steam" is fine liquid water dropplets suspended in air, as the saturated air cooling down demands for some of the water to become liquid.

So you can be steaming and freezing at the same time.

[–] Saleh 4 points 4 days ago (3 children)

Some of the ruins are pretty neat too. But back then their architecture had style. The ruins of todays concrete and steal cubes are going to be lame.

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by Saleh to c/nahost
 

Erinnerungen an den Krieg 2006 werden im Libanon wach, als Israels Armee dort mit schwerem Beschuss im Süden und Osten beginnt. Tausende Familien fliehen. Die Zahl der Todesopfer steigt schnell.

Bei den israelischen Luftangriffen im Libanon ist die Zahl der Opfer nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums auf 492 Tote und 1.645 Verletzte gestiegen. Bei den Angriffen im Süden sowie im Osten des Landes seit Montagfrüh seien auch 35 Kinder getötet worden. Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz weitete sich damit massiv aus.

Es ist die höchste Zahl an Todesopfern im Libanon seit dem Krieg der Hisbollah mit Israel im Jahr 2006. Auf der libanesischen Seite wurden damals mehr als 1.200 Menschen getötet, auf der israelischen mehr als 160 Soldaten und Zivilisten. Es ist auch die höchste Opferzahl im Libanon seit Beginn der kriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen Israel und der Hisbollah vor fast einem Jahr infolge des Gaza-Kriegs. Zugleich wurden nach offiziellen Angaben Tausende Familien im Libanon durch die Kämpfe vertrieben.

Einige seien auf der Flucht in ihren Autos von den Angriffen getroffen worden, sagte Gesundheitsminister Firass Abiad. Schulen wurden in Notunterkünfte umgewandelt, um Vertriebene aufzunehmen. Viele versuchten, auf überfüllten Straßen vom Süden in nördliche Teile des Landes zu kommen.

Das israelische Militär griff nach eigenen Angaben mehr als 1.300 Ziele im Libanon an - die Attacken dauerten am Montagabend im Süden und Osten des Landes an. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wandte sich mit einer Botschaft direkt an das libanesische Volk: "Israels Krieg ist nicht mit euch, sondern mit der Hisbollah", sagte er. Israels Armee gab dem Einsatz den Codenamen "Pfeile des Nordens".

Nach Angaben des israelischen Militärs feuerte die Hisbollah mehr als 250 Geschosse auf zivile Orte in Israel. Einige von ihnen seien von der Raketenabwehr abgefangen worden, andere auf offenem Gebiet eingeschlagen. Es gab zunächst keine Berichte über Verletzte oder Sachschäden in Israel.

Nach den massiven Luftangriffen im Libanon beschloss die israelische Regierung in Erwartung von Gegenschlägen einen landesweiten Ausnahmezustand. Die Entscheidung bedeutet nach Medienberichten unter anderem, dass die Größe von Versammlungen eingeschränkt werden kann. Bislang greift Israel den Libanon massiv aus der Luft an und mit Artillerie über die Grenze hinweg, es gibt jedoch keine israelischen Truppen im Libanon. Israel will bei Angriffen "Zehntausende Raketen" des Feindes zerstört haben

Bei den Angriffen wurden nach Angaben von Verteidigungsminister Joav Galant "Zehntausende Raketen" der Hisbollah zerstört, "die Israels Bürger bedrohten". Generalstabschef Herzi Halevi erklärte, das Militär greife die von der Hisbollah in den zurückliegenden 20 Jahren für ihren Kampf aufgebaute Infrastruktur an. "Das ist sehr bedeutsam", betonte er. Israel greife Ziele an und bereite "die nächsten Phasen" des Kampfes vor, worüber er in Kürze mehr sagen wolle. Es blieb dabei unklar, auf welche nächsten Schritte er sich dabei bezog.

Terroristen der mit der Hisbollah verbündeten Hamas und anderer extremistischer Gruppen hatten am 7. Oktober 2023 mehr als 1.200 Menschen in Israel getötet und etwa 250 weitere als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Dies war der Auslöser für den Gaza-Krieg. Seither greift die Hisbollah Israel fast täglich mit Raketen an. Israel will die Hisbollah wieder aus dem Grenzgebiet verdrängen, um im Norden die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten und die Rückkehr Vertriebener zu ermöglichen. Libanon wirft Israel einen "Vernichtungskrieg" vor

Die libanesische Regierung warf Israel angesichts der Angriffe "einen Vernichtungskrieg in jedem Sinne des Wortes" vor. "Wir als Regierung arbeiten daran, diesen neuen Krieg Israels zu stoppen und einen Abstieg ins Unbekannte zu verhindern", sagte der geschäftsführende Ministerpräsident Nadschib Mikati.

Israels Militär führte auch einen Luftangriff in der libanesischen Hauptstadt Beirut aus. Ziel war nach unbestätigten israelischen Medienberichten der für die südliche Front zuständige Hisbollah-Kommandeur Ali Karaki. Die Hisbollah erklärte nach dem Angriff, Karaki sei "bei bester Gesundheit" und sei an einen sicheren Ort gebracht worden. Die Miliz widersprach damit Medienberichten, die über seinen Tod berichtet hatten. Karaki soll dem hochrangigen Militärkommandeur Ibrahim Akil nachfolgen, der am Freitag bei einem israelischen Luftangriff getötet worden war. Luftangriffe auch in der nordöstlichen Bekaa-Ebene

Nach den intensiven Bombardierungen im Süden durch Israels Luftwaffe wurden am Nachmittag auch Stellungen in der Bekaa-Ebene im Nordosten des Libanons angegriffen, wie es aus Sicherheitskreisen hieß. Die Hisbollah feuerte Dutzende Raketen auf Stellungen im Norden Israels. Dabei zielte die Miliz unter anderem auf Anlagen der Rüstungsindustrie nahe der Hafenstadt Haifa sowie auf Militärstützpunkte. Auch weitreichende Raketen kamen demnach zum Einsatz. Meistgelesen Sahra Wagenknecht: Die BSW-Chefin gilt als überaus freundlich gegenüber Russland eingestellt. "Das begreift Wagenknecht nicht" Daniel Boschmann: Der Moderator hat im Restaurant einen Albtraum erlebt. TV-Moderator schildert Notlage – er wäre fast erstickt Iñaki Peña: Der Schlussmann des FC Barcelona rückt nun an die Stelle ter Stegens. Ter Stegens Ersatz ist angeblich verärgert über Spekulationen Israel warnt Zivilbevölkerung im Libanon

Zuvor hatte es Berichte gegeben über Warnungen an die Zivilbevölkerung im Libanon durch sogenannte Roboteranrufe mit vorab aufgezeichneten Nachrichten oder per SMS. Man solle sich bis auf weiteres von Dörfern fernhalten, in deren Gebäuden Waffen der Hisbollah gelagert seien, habe es geheißen. Das libanesische Informationsministerium bezeichnete die Aktion als "psychologische Kriegsführung" Israels.

Israels Armee hatte die Angriffe im Nachbarland bereits in den vergangenen Tagen ausgeweitet. Auch dabei gab es Dutzende Tote und Verletzte. Die Armee weicht Fragen, ob auch eine Bodenoffensive des Militärs möglich sei, bisher aus. Bei einem Einmarsch israelischer Truppen im Libanon wäre eine noch größere Beteiligung verbündeter Milizen der Hisbollah in der Region oder des Irans nicht ausgeschlossen. Panik im Süden des Libanons

Auf beiden Seiten der Grenze mussten rund 150.000 Menschen ihre Wohnorte verlassen. Die kriegsähnliche Auseinandersetzung hat sich nach der Explosion Tausender Kommunikationsgeräte im Libanon sowie einem israelischen Angriff auf die Hisbollah-Führung nahe Beirut mit mehr als 50 Toten, darunter Zivilisten, in der vergangenen Woche noch einmal verstärkt.

Bürger waren nach den jüngsten Luftangriffen im Süden des Libanons in Panik. Viele Menschen würden unter anderem aus Vororten der Stadt Tyros im Süden fliehen, sagten Bewohner der Deutschen Presse-Agentur. Einige eilten ins Zentrum der Küstenstadt und zum dortigen Gelände der UN-Beobachtermission Unifil. Die Straßen füllten sich mit Autos von Menschen, die offenbar in Richtung Beirut oder anderer Orte im Norden des Landes fahren wollten. Auf den Straßen kam es zu Staus.

Es herrsche "Panik und Chaos", berichteten Augenzeugen. In der Küstenstadt Sidon, die etwa auf halber Strecke zwischen Tyros und Beirut liegt, kam der Verkehr zeitweise komplett zum Erliegen. Autofahrer teilten Videos in sozialen Medien, die zeigten, wie massenhaft Libanesen in Richtung Norden fuhren. Hisbollah heute stärker bewaffnet als im Krieg vor 20 Jahren

Israel und die Hisbollah haben bereits 1982 und 2006 Krieg gegeneinander geführt. Die vom Iran unterstützte Miliz ist heute deutlich stärker bewaffnet als während des Kriegs vor fast 20 Jahren. Sie handelt nach eigener Darstellung aus Solidarität mit der islamistischen Hamas, die im Gazastreifen gegen Israel kämpft. Hisbollah und die Hamas werden vom Iran unterstützt.

Israels hat die Zahl seiner Angriffe im Gazastreifen zuletzt verringert und konzentriert sich zunehmend auf die Hisbollah. Israel will erreichen, dass sich die Miliz wieder hinter den 30 Kilometer von der Grenze entfernten Litani-Fluss zurückzieht - so wie es die UN-Resolution 1701 vorsieht, die das Kriegsende 2006 markierte. Der Resolution zufolge darf die Hisbollah entlang der Grenze nicht präsent sein. Dies wird aber weder von der UN-Beobachtermission noch von der libanesischen Armee durchgesetzt. Israel hat die Rückkehr seiner Anwohner in ihre Wohnorte im Norden zu einem der Ziele im Gaza-Krieg erklärt, der mit dem Hamas-Terrorangriff vom 7. Oktober vergangenen Jahres begonnen hatte.

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submitted 1 month ago by Saleh to c/ich_iel
 
 

Sami Hamdi ist ein politischer Analyst aus London, mit Wurzeln in Tunesien und London. Als scharfer Kritiker vieler arabischer Staatsoberhäupter hat ihm u.a. MBS verboten nach Saudi Arabien zu reisen.

Ich habe hier mal dieses Interview verlinkt, weil eine analytische Betrachtung der Beziehungen zwischen den Staaten im nahen Osten und ihren Motivationen kaum vorkommt.

In dem Interview geht es unter anderem um die Eskalation Israels nach Libanon, die Shia-Expansion Irans in Iraq, Syrien und Libanon, die Rolle Saudi Arabiens, der UAE und Qatar und die politische Zukunft Erdogans.

 

Leider habe ich dazu keinen Artikel von "normalen" Medien gefunden. Bei "Nius", "junge Freiheit" & co, trifft Katharina Dröge aber auf offene Ohren und wird gefeiert. Ich werde diese Drecksblätter hier nicht verlinken, aber sie sind nur eine Suchmaschinenanfrage entfernt.

Auf Twitter erklärte sie später, es hätte sich um einen Versprecher gehandelt. Sie wolle Islamismus gemeint haben. https://x.com/katdro/status/1833847592502935797

Während der Rede ist es jedoch weder ihr, noch ihrer Fraktion aufgefallen. Stattdessen gab es Applaus.

Inwieweit es ein "Freudscher Versprecher" war, bleibt damit für mich offen. Es zeigt jedoch, dass die Debatte völlig wahnsinnig ist, und Niemanden außer den Rechtsextremen nutzt.

 

Mal wieder in Englisch, weil es bisher keine deutschen Artikel dazu gibt.

Falls sich das Bewahrheiten sollte, fände ich es hochspanned, wie die Bundesregierung mit deutschen Unternehmen umgeht, die Desinformation im verbündeten Ausland verbreiten, um dort die Bevölkerung zu beeinflussen.

 

Leider gibt es dazu bisher keinedeutsche Artikel.

Ich denke es ist wichtig sich klar zu machen, dass die IDF und Siedler davon ausgehen keinerlei Konsequenzen zu befürchten, selbst wenn sie ausländische Staatsbürger misshandeln oder töten.

So wurde vor knapp 6 Wochen auch ein Deutscher Freidensaktivist von terroristischen Siedlern verprügelt, während die israelische Armee zugesehen hat. Außer einer verbalen Verurteilung gab es von deutscher Seite keine Konsequenzen.

https://www.spiegel.de/ausland/westjordanland-israelische-siedler-sollen-deutschen-aktivisten-verletzt-haben-a-5ad6eecb-dbea-471d-9648-5ae1c945c583

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