Bisher hatte das Ministerium behauptet, nur die inzwischen entlassene Staatssekretärin Sabine Döring sei in den Vorgang eingebunden gewesen, Bildungsministerin Stark-Watzinger jedoch nicht. Dies erscheint allerdings nach Sichtung der Dokumente äußerst unwahrscheinlich.
Und sie behauptet, erst nach der Veröffentlichung in den Medien davon gehört zu haben. Dass die Journalisten vor der Veröffentlichung in ihrem Ministerium um Stellung gebeten hatten, ist wohl auch völlig an ihr vorbei gegangen. Arbeitet die da überhaupt oder ist Bildungsministerin nur ein gekaufter Titel für den Lebenslauf?