Wehrhafte Demokratie

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Demokratie ist leider nicht selbstverständlich. Diese Community ist für alle, die bereit sind liberale Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit zu verteidigen und um die im Laufe der Geschichte gefallenen Helden zu würdigen. Schwurbler, Monarchisten, Nazis, Tankies und andere Fans von Autokratischen Systemen oder Personen, die den Begriff „Demokratie“ beschmutzen sind nicht erwünscht.

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[Titel von mir]

Teichner [Fraktionsvorsitzender der Afd] entgegnete: „Wir achten jeden Menschen, wir achten jedes Lebewesen und jedes Individuum, wir achten aber auch unsere deutsche Sprache und wollen Abnormalitäten, so schlimm oder so schön sie auch sein können, in der Natur nicht zur Normalität erklären.“

Nach dieser Stellungnahme bat SVV-Präsident Ludger Melters um Abstimmung. Die Fraktion „Wir Prenzlauer“ (2 Abgeordnete) und Anne-Frieda Reinke (Linke) stimmen gegen den Antrag der AfD, die SPD enthielt sich mit vier Stimmen, die Linke enthielt sich ebenfalls mit einer Stimme, während AfD sowie die CDU/FDP Fraktion mit 19 Stimmen zustimmten. Damit ist der Antrag angenommen und die Verwendung gendergerechter Sprache in offiziellen sowie internen Dokumenten der Stadtverwaltung Prenzlau untersagt

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cross-posted from: https://feddit.org/post/4018757

16.10.2024 ∙ ZAPP ∙ NDR

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by muelltonne to c/wehrhaftedemokratie
 
 

Kehl (dpa) - Der frühere AfD-Bundeschef Jörg Meuthen soll ab 2025 wieder als Hochschullehrer arbeiten. Zum 1. Januar beginne sofort die Lehrverpflichtung mit 18 Semesterwochenstunden Vorlesung in Präsenz, teilte der Rektor der Hochschule Kehl in Baden-Württemberg, Joachim Beck, mit. "Was konkret Herr Meuthen im Januar unterrichten kann, um der Lehrverpflichtung nachzukommen, wird derzeit geklärt." Das Sommersemester beginnt am 1. März, ab dann werde Meuthen regulär die 18 Semesterwochenstunden unterrichten.

Sollte er im Januar etwa wegen der Prüfungsphase nicht unterrichten können, entstehe ein Minusdeputat, das Meuthen in den folgenden Semestern nacharbeiten muss, erläuterte der Rektor. Im Februar ist vorlesungsfreie Zeit, da bereiten Professoren den Stoff für das Sommersemester vor. Zuvor hatten die "Badischen Neuesten Nachrichten" berichtet.

Erst im Landtag, dann im Europaparlament

Der heute 63 Jahre alte Ökonom Meuthen war 2017 für die AfD ins Europaparlament gezogen. Er verließ die Partei Ende Januar 2022 und begründete dies mit einem aus seiner Sicht zu radikalen Kurs vieler AfD-Spitzenfunktionäre. In der europäischen Volksvertretung wurde er danach bis zu seinem Ausscheiden im vergangenen Sommer als fraktionsloser Abgeordneter geführt. Kurz war Meuthen in der Zentrumspartei. Im September dieses Jahres wurde er Mitglied der von Hans-Georg Maaßen geführten konservativen Partei Werteunion.

Das Beschäftigungsverhältnis mit Professor Meuthen an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl war nach früheren Angaben Becks seit 2016 unterbrochen - der Grund sei Beurlaubung. 2016 war Meuthen für die AfD in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt worden. "Wenn der beurlaubte Hochschullehrer nach seiner Zeit als Parlamentarier wieder an die Hochschule zurückkehren will, dann muss die Hochschule ihm dies ermöglichen. Das ist die Gesetzeslage, an die wir gebunden sind", hatte der Rektor erklärt.

"Hervorragender Dozent"

Die Initiative Aufstehen gegen Rassismus aus dem benachbarten Offenburg hatte sich an die Hochschulleitung gewandt. Gefragt wurde unter anderem nach einer Strategie, um die Rückkehr Meuthens in den Unterricht mit jungen Menschen zu verhindern.

Der Zeitung gegenüber verwies Beck nun auf das Neutralitätsgebot, dem Meuthen als Beamter und als Hochschullehrer verpflichtet sei. "Herr Meuthen hat uns zugesichert, dass er sich strikt daran halten wird." Fachlich sei an dem Finanzwissenschaftler nichts auszusetzen. "Die Evaluationen zeigen, dass er ein hervorragender Dozent war."

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Das war übrigens die Regenbogenfahne, die schon öfters gegen eine Hakenkreuzfahne ausgetauscht wurde. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis diese dort wieder offiziell weht.

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cross-posted from: https://feddit.org/post/3553175

Eine junge Frau mit Kuffyah "Palituch" wurde bei der „Gegen die antisemitische Internationale“ Demo von drei pro-israelischen Männern attackiert. zunächst wird ihr von einem mittelalten Mann das Kopftuch vom Kopf gezerrt. Anschließend packt ein weiterer Mann sie und wirft sie brutal zu Boden. Als sie schließlich versucht einen Gegenstand aufzuheben, der bei dem Angriff verloren wurde, wird sie erneut von dem Mann am Hals gepackt und getreten. Schließlich schubst ein dritter Mann sie nochmals weiter.

Auffallend ist, dass im Umfeld fast ausschließlich Männer und ausschließlich ethnisch deutsche Menschen stehen.

Zu der Demonstration wurde auch hier auf Feddit.org aufgerufen https://feddit.org/post/3081527

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via @rechtsruck_stoppen@mastodon.social:

"📣 Demokratie Verteidigen! 📣

✊ Jena Solidarisch ruft wegen der demokratiegefährdenden Ereignisse im Thüringer Landtag zu einer Kundgebung mit Demonstration auf:

🗓️Heute, 27. September 🕒15-17 Uhr auf dem 📍Theatervorplatz

👉 15:00-15:30 Uhr: Auftaktkundgebung mit Redebeiträgen
👉 15:30-16:30 Uhr: Demo durch die Innenstadt
👉 16:30-17:00 Uhr: Abschlusskundgebung mit Redebeiträgen

‼️ Kommt zahlreich und verteilt den Aufruf in euren Netzwerken!"

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Das Putin-Regime arbeitet erneut an einem queerfeindlichen Gesetz: Fortan soll Ausländer*innen die Adoption verboten werden, wenn sie aus Staaten kommen, in denen Geschlechtsanpassungen legal sind.

Mit nur einer Gegenstimme hat sich das russische Parlament in erster Lesung für einen Gesetzentwurf ausgesprochen, der eine Adoption russischer Kinder durch ausländische Staatsbürger*innen verbietet, in deren Heimatland Geschlechtsanpassungen legal sind. Das Gesetz diene dem Schutz des Kindes, sagte der Duma-Vorsitzende Wjatscheslaw Wolodin am Mittwoch. "Wir tun alles dafür, damit das Kind nicht in einem Land aufwächst, in dem gleichgeschlechtliche Ehen und Geschlechtsumwandlungen erlaubt sind."

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Das queere Zentrum andersROOM in Siegen wurde erneut angegriffen. In der Nacht zum 22. September 2024 kam es nach Angaben des Trägervereins Queere Initiative Siegen e.V. gegen drei Uhr morgens zu Sachbeschädigungen und einem versuchten Einbruch.

Unbekannte Personen haben demnach mehrere Blumentöpfe vor dem Gebäude in der Freudenberger Straße 67 zerstört und die Erde missbraucht, um den Schaukasten des Zentrums zu beschmieren. Zusätzlich wurden mehrere Mülltonnen umgeworfen.

Ein Badezimmerfenster, das erst kürzlich nach einem Steinwurf repariert worden war, wurde erneut beschädigt. Die Täter*­innen haben darüber hinaus ein Kellerfenster zerstört, um sich offenbar Zugang zu den Räumlichkeiten zu verschaffen.

"Glücklicherweise wurde durch die Alarmanlage ein weiterer Schaden im Innern verhindert, und die Eindringlinge konnten in die Flucht geschlagen werden.", teilte das andersROOM mit. Die Polizei sei nach wenigen Minuten vor Ort gewesen, habe jedoch keine Täter*innen ausfindig machen können.

Auf Instagram veröffentlichte das Zentrum Bilder der Zerstörung sowie einen Spendenaufruf: "Wir werden die Sicherheitsmaßnahmen am andersROOM erhöhen müssen. Falls einige von euch dazu in der Lage sind, uns finanziell zu unterstützen, wären wir sehr dankbar."

"Diese wiederholten Angriffe treffen uns nicht nur materiell, sondern auch emotional, da sie das Gefühl der Sicherheit unserer Besucherinnen und Mitarbeitenden erheblich beeinträchtigen", erklärte Björn Phillip Trapp, Leiter der LSBTIQ Beratungsstelle im andersROOM. "Als wichtiger Treffpunkt für die queere Community setzen wir uns täglich für Toleranz, Respekt und Vielfalt ein, und solche Taten sind ein Angriff auf die Werte, für die wir stehen."

Bereit im vergangenen Jahr hatte das andersROOM zwei Einbrüche und einen Vorfall von Brandstiftung öffentlich gemacht (queer.de berichtete).

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Im Juli wurde die mutmaßlich linksextreme, non-binäre Person Maja von deutschen Behörden nach Ungarn ausgeliefert. Ihre Anwälte und das Bundesverfassungsgericht wurden überrumpelt. Nun sprach Maja mit dem MDR erstmals über diese Nacht.

JVA Dresden in den frühen Morgenstunden des 28. Juni: Die Tür zu Majas Zelle wird aufgeschlossen. Grelles Licht weckt sie. Beamte des LKA Sachsen holen sie aus dem Raum. Erst vor wenigen Stunden hat das Kammergericht Berlin entschieden, dass Maja ausgeliefert werden darf.

Maja werden gewalttätige Überfälle auf Rechtsextremisten vorgeworfen, die sie im Rahmen des "Tags der Ehre" im Februar 2023 in Budapest begangen haben soll.

Die ungarische Justiz hat dafür ihre Auslieferung beantragt. Das monatelange juristische Tauziehen zwischen den deutschen Behörden und Majas Anwälten kulminiert in diesen Stunden.

Per Telefon hat Maja nun mit dem MDR gesprochen. Sie habe damit gerechnet, dass das Kammergericht für die Auslieferung entscheidet. Was sie jedoch überrascht habe, sei "die Art und Weise" der Auslieferung gewesen.

Noch am Abend davor sei sie so naiv gewesen zu glauben, dass die sächsischen Behörden eine Prüfung seitens des Bundesverfassungsgerichts abwarten würden.

In Dresden sei sie jedoch in den Morgenstunden von acht schwerbewaffneten Beamten in einem Polizeiwagen zum Flughafen gebracht worden, wo ein Helikopter bereitgestanden habe.

Flughafen gebracht worden, wo ein Helikopter bereitgestanden habe. Begleitet worden sei der Wagen von einer Eskorte von "mindestens zehn" Mannschaftswagen der Polizei.

Straßen auf dem Weg seien abgesperrt gewesen. In den Hubschrauber hätten sie Beamte des LKA begleitet.

Auch der Landeplatz in Passau sei schwer bewacht gewesen: "Der Flughafen war umstellt von vermummten Polizisten, die Maschinenpistolen im Anschlag hatten, um das abzusichern", erinnert sich Maja.

Auf MDR-Nachfrage erklärt das LKA Sachsen, dass es "zu einsatztaktisch- und technischen Maßnahmen, sowie zu taktischen Verhalten der Einsatzkräfte leider" keine Auskunft erteilen dürfe.

Mit der Überstellung an die österreichischen Behörden seien die Sicherungsmaßnahmen noch einmal verschärft worden: "Da habe ich die kalte Brutalität der Polizei kennengelernt. Ich wurde behandelt wie ein verschnürtes Paket. […] Das war wirklich ein Horrortrip", erzählt Maja.

Ihr seien Hand- und Fußfesseln und eine Haube, wie man sie aus dem Boxsport kennt, angelegt sowie ein Sack über den Kopf gezogen worden.

In einer winzigen Zelle im Gefangenentransport sei sie dann mehrere Stunden, ohne Pause und die Möglichkeit zu trinken, an die ungarische Grenze gebracht und an die dortigen Beamten übergeben worden.

Das österreichische Innenministerium verweist nach Fragen zur Überlieferung von Maja T. zunächst an das Justizministerium in Wien. Das wiederum antwortet dem MDR, dass "die praktische Durchführung der Durchlieferung den Sicherheitsbehörden obliegt".

Erneute Nachfragen im Innenministerium zum Transport an die ungarische Grenze werden mit dem Hinweis beantwortet, "dass zu polizeilichen Amtshandlungen betreffend Einzelpersonen aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskunft gegeben werden kann."

Kurz vor 10 Uhr ist die Überstellung vollzogen und Maja in der Obhut der ungarischen Behörden. Beim Transport in Ungarn erlebt sie einen großen Unterschied: "Im Kontrast zu der deutschen und österreichischen Auslieferung war das ganz anders. […] Da bin ich mit wenigen Beamten nach Budapest gebracht worden, auch in keinster Weise mehr so martialisch."

Majas Anwälte legten während des laufenden Vorgangs noch Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht gegen die Überlieferung ein. Das BVerfG untersagte dann auch im Eilverfahren um 10:50 Uhr die Überstellung nach Ungarn: "Die Übergabe des Antragstellers an die ungarischen Behörden wird bis zur Entscheidung über die noch zu erhebende Verfassungsbeschwerde, längstens für die Dauer von sechs Wochen, einstweilen untersagt." Das war aber knapp eine Stunde, nachdem die Auslieferung nach Ungarn bereits abgeschlossen war.

Seitdem ist Maja in einem Budapester Gefängnis inhaftiert. Zu den juristischen Vorwürfen selbst will Maja nichts sagen, hofft aber nach wie vor auf ein rechtsstaatliches Verfahren in Deutschland.

Auch über die Haftbedingungen vor Ort erzählt Maja. Angesichts von Medienberichten über die Haftbedingungen für die ebenfalls Beschuldigte Ilaria Salis sah Maja ihre Befürchtungen bestätigt: "Es gibt in meinen Augen eine mangelhafte Versorgung mit Lebensmitteln. Hygienische Produkte wurden mir vorenthalten. Es ist teilweise dreckig, es gibt unzählige Bettwanzen und Kakerlaken."

Maja hebt ihre konstante Überwachung und besondere Sicherungsmaßnahmen hervor: "In meiner Zelle ist eine Videokamera, die ununterbrochen angeschaltet ist."

Dazu weitere Kontrollen, welche sie als Schikane empfindet: "Ich musste mich eigentlich jeden Tag komplett vor Beamten entkleiden, also Intimdurchsuchung. Obwohl ich nur physischen Kontakt zu Beamten habe."

Den Rest des Haftalltags beschreibt Maja als eintönig und isoliert: "Ich bin 23 Stunden in der Zelle, eine Stunde auf dem Hof und immer alleine. Ich habe kurz am Tag Kontakt zu den Beamten und einen sehr begrenzten Kontakt zu meiner Familie telefonisch."

Maja wartet derzeit darauf, dass Bewegung in das Verfahren gegen sie kommt. Bislang ist die Untersuchungshaft bis Oktober festgesetzt. Sie wünsche sich, dass sich die Haftbedingungen nach den Europäischen Gefängnisregeln richten und die Haft bis zum Verfahren entweder zurück nach Deutschland oder in den Hausarrest gelegt wird, so Maja. Besonders aber, dass die Isolationshaft endlich aufhört.

Wolfram Jarosch, Majas Vater, erhebt wegen der Haftbedingungen schwere Vorwürfe gegen die ungarischen Behörden: "Maja ist seit zweieinhalb Monaten in Einzelhaft. Das ist Isolationshaft. Und das wird zu Recht auch als psychische Folter, als sogenannte weiße Folter bezeichnet. Dazu kommen verschiedene andere Erniedrigungen. Für mich stellt sich das dar, als ob Maja dort offensichtlich systematisch gefoltert und erniedrigt wird, um dort Aussagen zu erpressen."

Auch das Urteil des Kammergerichts Berlin kritisiert Jarosch: "Vor der Auslieferung war ja dem Kammergericht Berlin vom Justizministerium der Republik Ungarn mit einer Verbalnote am 29. April zugesichert worden, dass die europäische Menschenrechtskonvention, dass die europäischen Strafvollzugsregeln, dass die sogenannten Nelson-Mandela-Regeln der Vereinten Nationen eingehalten werden, dass also menschenwürdige Haftbedingungen dort herrschen. Und das ist leider von vorne bis hinten überhaupt nicht der Fall."

Eine Sprecherin des Berliner Kammergerichts erklärte dem MDR auf Nachfrage, dass man sich zu dem Fall nicht mehr äußern könne, da das Auslieferungsverfahren abgeschlossen sei. Sie betont aber, dass dieses in einem rechtsstaatlichen Rahmen abgelaufen sei.

Majas Vater hat mittlerweile eine weitere Petition initiiert, die sich an Justizminister Marco Buschmann und Außenministerin Annalena Baerbock richtet. Sein Ziel ist, dass sein Kind aus Ungarn zurückgeholt wird oder zumindest dort angemessene Haft Bedingungen hat.

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Für körperliche Selbstbestimmung.

"Wir Medizinerinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Aktivistinnen, Bürger*innen und Organisationen fordern einen fairen und einfachen Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen in Deutschland. Für alle. Jetzt!

Wusstest du, dass ein Schwangerschaftsabbruch in Deutschland eine Straftat ist und nur mit einer Zwangsberatung folgenlos bleibt? Dass immer weniger Mediziner*innen Schwangerschaftsabbrüche anbieten und in ihrer Ausbildung nicht lernen, wie ein Schwangerschaftsabbruch durchzuführen ist? Dass sich Krankenhäuser weigern, einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen und viele schwangere Personen den Abbruch selbst zahlen müssen? Damit muss Schluss sein!"

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