DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org

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founded 5 months ago
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Ohne illegales Pay or Ok: https://archive.ph/t36xS

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submitted 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) by SapphireSphinx to c/dach
 
 

Die Klimakrise kann nur mit mehr sozialer Gerechtigkeit bewältigt werden - das sagen der Club of Rome und das Wuppertal Institut. Deutschland lebe weit über seine Verhältnisse. Dabei sei ein gutes Leben für alle möglich.

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Demnach verursachten zehn Prozent der reichsten Menschen weltweit 50 Prozent der klimaschädlichen CO2-Emissionen - 50 Prozent der Ärmsten hingegen nur knapp zehn Prozent. Auch in Deutschland lebten wir "nach wie vor weit über unsere Verhältnisse, was die planetaren Grenzen angeht", so der Bericht. Ein "Weiter so" verstärke Ungleichheiten und könne der Klimakrise nicht genug entgegensetzen, um ihre dramatischen Folgen zu verhindern.

[...]

Daher forderten die Experten eine gerechtere Steuer- und Sozialpolitik. Für die Kosten müssten weit stärker als bisher die Reichsten herangezogen und höher besteuert werden, forderte Hennicke vom Club of Rome. In ihrem Bericht sprechen sich die Experten auch für den Abbau klimaschädlicher Subventionen und Reformen der Staatsfinanzen wie die Anpassung der Schuldenbremse aus.

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Technik allein sei nicht die Lösung für alle Herausforderungen, so die Experten. Zusätzlich sei es nötig, maßvoller zu leben und den Luxuskonsum zu begrenzen. "Es geht dabei nicht um eine generelle Einschränkung von Bedürfnissen, sondern um Verantwortung und eine gerechtere Verteilung der verfügbaren Ressourcen - und damit ein besseres Leben für alle", schreiben die Autorinnen und Autoren.

[...]

Edit:

Direktlink zum Bericht:

https://earth4all.life/wp-content/uploads/2024/10/Earth4All-Deutschland_-_digital.pdf

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https://archive.ph/wip/8JuXq

Häufig forschen Mathematiker an Dingen, die nicht direkt einen Bezug zum alltäglichen Leben haben. Und Beispielaufgaben für Schülerinnen und Schüler, die das Fach attraktiv machen sollen, enthalten meist so starke Vereinfachungen, dass es schon fast lächerlich wird. Zum Beispiel wenn es um kugelförmige Kühe geht, die in einem Vakuum leben. Das hat den Ingenieur Cláudio Pellegrini von der brasilianischen Universität Sao Joao del-Rei gestört. Deswegen hat er sich einem realen Problem gewidmet, das sich mit Mathematik exakt lösen lässt: Er hat die optimale Form eines Bierglases ermittelt, damit die Flüssigkeit während des Trinkens möglichst wenig Wärme aufnimmt.

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Ein Kreis namhafter Linken-Politiker:innen ruft dazu auf, in der Partei zu bleiben. Trotz aller Schwächen sei sie eine „historische Errungenschaft“.

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Ihr wart auch mal klein und habt euch über was süßes gefreut. Und auch wenn es etwas mehr Müll macht, einzel verpackte Sachen zu holen: Lose Gummibärchen die unten im beutel zu fusseln und dann weggeworfen werden wären genauso unnötig.

Und habt vielleicht ne saubere Hose an, wenn ihr die Tür öffnet. Der verurteilende Blick der Elternbegleitung weil ihr in der schmutzigen Jogginghose und den Chipskrümmel im Decolleté rauskommt, könnt ihr euch so ersparen.

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Rechtsextremist Sellner, Teilnehmer des Potsdamer Geheimtreffen, hat jetzt aus Versehen zugegeben, dass Correctiv die ganze Zeit Recht hatte.

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submitted 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) by aleisner to c/dach
 
 

Likes, Shares und Kommentare: Seit Oktober hängt es vom sogenannten Engagement ab, ob Nutzer mit ihren Inhalten auf X Geld verdienen. Besonders umstrittene Inhalte werden häufig geteilt – und bringen so mehr Einnahmen.

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Rabattaktionen, Resteessen und Gemeinschaftskantinen - in China müssen viele junge Menschen aufs Geld schauen. Grund sind hohe Mieten und zu wenige Jobs. Spartipps sind deswegen sehr willkommen. Die sozialen Medien sind inzwischen voll davon - oft geht es ums Essen.

Seit der Corona-Pandemie erholt sich die chinesische Wirtschaft nur schleppend. Der Inlandskonsum ist schwach, die Menschen sparen lieber Geld als es auszugeben. Das Wirtschaftswachstum hat sich verlangsamt, und außerdem gibt es weniger Jobs für junge Menschen [...] Die Jugendarbeitslosigkeit in China ist hoch, offiziellen Angaben zufolge lag sie zuletzt bei knapp 18 Prozent [nach der seit diesem Jahr geltenden Berechnungsmethode], die Dunkelziffer ist nach Schätzungen noch höher.

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