volkerwirsing

joined 3 months ago
[–] volkerwirsing 2 points 2 months ago

Da hast du Recht. 600km pro Monat macht bei 6l Super/100km dann bei 1,80€/l auch schon 65€ alleine an Benzinkosten.

[–] volkerwirsing 1 points 2 months ago

Das ist ja gerade das schön fiese dran: Aktuell kannst du das in DE nicht umsetzen, daher ist die einzige Variante dann auf das Rauchen im Stream zu verzichten

[–] volkerwirsing 7 points 2 months ago

Yeah, but in this case it really is idiotic. They are receiving data via some communication line from the sub, are manually typing it in excel and then are manually loading it into a mapping software. And then they are telling the contractor, who is proposing to use automatic, standard software for that, which is available on the market, to shut up and that they want to develop their own system, which they then proceed do don't develop. That might also be common, but is far away from best practices. Just writing the text message contents to CSV and importing that via cron would have been easier.

[–] volkerwirsing 3 points 2 months ago (2 children)

Das Problem bei den Geräten sind wirklich die Preise. Für 8000-10000€ bekommt man leider schon einiges an Auto und selbst ein Opel eRocks ist da häufig die bessere Wahl.

[–] volkerwirsing 1 points 2 months ago (2 children)

Dann definierst du halt einfach Rauchen in Streams als Werbung für's Rauchen und untersagst es generell oder du definierst dann den Stream als ab 18. Ist nicht unmöglich, aber gerade Streamer werden ja auch null kontrolliert und verticken dann Glückspiel, Rauchen und Bitcoin an Minderjährige

[–] volkerwirsing 8 points 2 months ago (3 children)

Es gibt halt Regeln für vernünftige Radwege und die sind halt erstmal allgemeinverbindlich. 1,20m Mindestbreite sind übrigens auch denkbar knapp. So ein Kinderanhänger hat gerne mal über 80cm Breite und manch ein MTB- oder SUV-Lenker auch. Ein 1,80m großer Mann hat eine Schulterbreite von ~46cm. Da sind 1,20m Radwegbreite jetzt nicht völlig übertriebener Luxus, sondern wirklich das gerade noch minimal machbare. Und es ist halt auch nicht Sinn und Zweck dann irgendwelche Radwege zu fördern, die viel zu eng sind, dass man dann als Radfahrer jedesmal absteigen muss und ins Gebüsch ausweichen muss, wenn es Gegenverkehr gibt.

Ich hab mir übrigens die Strecke bei Google Maps angeguckt: Ja, ist eng. Aber die Bundesstraße hat schon Tempo 50/60. Wenn dann im Artikel steht

Gerade am Wochenende kann die Bundesstraße für Fahrradfahrer hochgefährlich sein.

klingt für mich so als ob es dort nicht zwangsläufig einen Radweg bräuchte, sondern einfach mal vernünftige Verkehrskontrollen.

[–] volkerwirsing 7 points 2 months ago

Ich hatte leider auch schon so absurde Erlebnisse in einigen englischen Communities. Da wird unwidersprochen pure Hamas-Propaganda gepostet, die wirklich kilometerweit als Propaganda zu erkennen ist und bei jedem Hinweis darauf, dass das Propaganda ist, wird gebannt. Die Mods der Communities wirst du da nicht erreichen, die sind völlig tief in ihrer Weltsicht gefangen. Da hilft es nur langfristig, wenn man die Betreiber der Instanz anschreibt und sie auf die Problematik hinweist und mittelfristig wird genau das dazu führen, dass nicht jede Lemmy-Instanz dann mit jeder anderen föderiert.

[–] volkerwirsing 41 points 2 months ago (6 children)
  • It has the map corpus from OpenStreetMap, so one of the best in the world
  • It works offline - just download the desired maps onto the device
  • That makes it really, really fast. Google Maps is slower
  • You can also use it in areas with bad reception. I'm using it for hiking in the woods where there is no cell phone connection available
  • I really like the UI - they are f.e. better at displaying house numbers and street names than Google.
  • No ads
[–] volkerwirsing 2 points 2 months ago

Aber auch das klingt nach einem extrem schlechten Vertrag: Bei 29 Mio Euro und 2 Mio Nutzungen sind wir bei 14,56€ pro Vorgang.

Für das Postident-Verfahren verlangt die Post Gebühren. Ihre Höhe hängt davon ab, wie häufig ein Anbieter das Verfahren einsetzt, meist sind es etwa 5 Euro. https://www.test.de/Gewusst-wie-Postident-Verfahren-4190449-0/

[–] volkerwirsing 2 points 2 months ago

Ich bin da so gespalten - im Endeffekt ist das ja "nur" eine Variation der bestehenden Gleitschirm-Rückenflossen und die wirst du dir bei den Herstellern dafür auch mit dem leicht angepassten Schnittmuster in relativ kleinen Stückzahlen produzieren können. Gleitschirme sind jetzt ja auch kein Massenprodukt, daher werden die wohl auch in Handarbeit zusammengenäht. Da dürfte das Invest nicht riesig sein - im Endeffekt rufst du den Hersteller an und bestellst das Gleitschirmdings in Sonderanfertigung. Aber genau da macht Kickstarter als Vorbestellung fast wieder Sinn: Dann hast du halt verbindliche und bezahlte Vorbestellungen, die du dann produzieren lassen kannst statt dir erstmal für xtausend Euro Ware aufs Lager zu legen

[–] volkerwirsing 7 points 2 months ago (2 children)

Ich verstehe immer noch nicht, warum eine Autobahn auf einer dafür extra städtebaulich freigehaltenen Fläche im Flachland so teuer ist. Ich kann ja verstehen, dass Neubauautobahnen in Mittel- und Hochgebirgen sündhaft teuer sind, weil man dafür viele Brücken und Tunnel braucht, aber hier im Berliner Flachland?

[–] volkerwirsing 7 points 2 months ago

Die Begründung ist ja auch maximal irritierend - die eine Nazipartei ist dann zu klein, zu unbedeutend, aber natürlich dann trotzdem ein Sammelbecken und Vernetzungsort für gewalttätige Verfassungsfeinde und die andere Nazipartei hat dann 20% der Wählerstimmen und kann daher auch nicht verboten werden, weil zu groß.

 

Phishing und die üblichen Betrügereien kennt man ja eigentlich aus dem Onlinebereich, aber gerade schafft die Branche auch den Sprung ins analoge. Betrugsmaschen kommen als angeblich offizieller Brief der Bank in den Briefkasten, QR-Codes sind gefälscht und es gibt sogar gefälschte Falschpark-Strafzettel (!). Redet mit euren Eltern, Großeltern, Geschwistern, Freunden und Arbeitskollegen darüber, denn das sind definitiv Maschen, die höchst lukrativ sein dürften, sich daher in Zukunft weiter verbreiten sollten und die kaum einer auf dem Schirm hat.

Die Verbraucherzentrale NRW zeigt ein Foto eines gefälschten Commerzbank-Briefes, dem zufolge die Empfänger das Photo-TAN-Verfahren "erneuern" müssten. Im konkreten Fall regte Verdacht, dass die Empfängerin aus München gar kein Konto bei der Bank besitzt. Auch die fehlende persönliche Ansprache wäre ein Hinweis für Empfänger, dass der Brief nicht von der echten Bank stammen kann. Vermeintliche Bank-Briefe zum Abgreifen von Informationen

Das LKA NRW schreibt, dass die Kriminellen "über diesen Weg insbesondere schutzwürdige persönliche Daten und Passwörter" ausspähen. In den konkreten Fällen sollen Opfer ihre Bankdaten preisgeben. Perfide an der Masche: "Die Opfer scannen mit ihrem Mobiltelefon einen QR-Code ein und folgen dem Link dahinter. Je nach Gerät und Browser ist hierbei auf den ersten Blick nicht zu erkennen, dass der Link nicht zu der tatsächlichen Website des Anbieters führt, sondern zu einer Fake-Seite. Dort geben die Opfer dann ihre Zugangsdaten ein oder veranlassen einen Geldtransfer", erklären die Strafverfolger.

Diverse Varianten der Betrugsversuche mit QR-Codes traten in jüngerer Zeit auf: Anfang des Monats warnte etwa das LKA Niedersachsen davor, dass Briefe in der Post als Absender etwa Banken fälschen und mit dem QR-Code auf Phishing-Seiten umlenken, um dort verwertbare Informationen von den Opfern abzugreifen. Kurz zuvor fielen falsche QR-Codes an Ladesäulen für Elektroautos auf, die falsche Zahlungsadressen für das sogenannte Ad-hoc-Laden angeben und so Geld der Opfer direkt abzocken. Die Phishing-Seiten sind so geschickt gebaut, dass die erste Eingabe nach einem Fehlversuch aussieht, sodass Opfer die Daten einfach ein zweites Mal eingeben und dann tatsächlich laden können – der Betrug fällt erst deutlich später auf.#

Vor rund zwei Wochen wurde bekannt, dass Betrüger Klarsichtbeutel mit einer Bitcoin-Paper-Wallet und einem gefälschten Einzahlungsbeleg auf Gehwege verteilen, derzeit vorrangig im Münchener Raum. Wer versucht, das vermeintliche Geld auf der Bitcoin-Wallet nach Scan des QR-Codes und dem Besuch der darin verlinkten Webseite auszahlen zu lassen, muss angeblich eine Transfergebühr zahlen. Anschließend gibt es jedoch anstatt Geld aus der Wallet eine Fehlermeldung. Eine weitere Masche kam seit Ende vergangenen Jahres zum Einsatz: Betrüger haben insbesondere in Berlin gefälschte Strafzettel an Autos geheftet, der aufgedruckte QR-Code führt auf eine offiziell wirkende Webseite, auf der vermeintliche Falschparker dann die angeblich fällige Geldbuße zahlen sollen.

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Hoffnung am Ende der Welt (blog.till-westermayer.de)
submitted 2 months ago by volkerwirsing to c/gutesmorgen
 
Bei den Radfahrerinnen und Radfahrern war das Risiko, im Beobachtungszeitraum an irgendeiner Krankheit zu versterben, um 47 Prozent niedriger im Vergleich zu den Auto- bzw. Öffi-Pendlern. Das Krebs-Sterberisiko war sogar um 51 Prozent reduziert.
Spitalsaufnahmen waren insgesamt um 10 Prozent niedriger im Vergleich zu den körperlich wenig aktiven Pendlern. Und Spitalsbehandlungen wegen Herzproblemen waren sogar um 24 Prozent reduziert, die Einnahme von Medikamenten gegen Herz-Kreislauf-Beschwerden sogar um 30 Prozent.

"Positiv überrascht" waren Whyte und die anderen Autorinnen und Autoren von einem weiteren Ergebnis: Medikamente gegen Ängste und Depressionen wurden in der Radler-Gruppe deutlich seltener (minus 20 %) verschrieben als bei den inaktiven Pendlern. "Das ist eine wichtige Erkenntnis der Studie."

Positive Gesundheitseffekte zeigten sich auch bei den Fußgängerinnen und Fußgängern - auch bei ihnen waren Spitalsaufnahmen und Medikamentenverschreibungen wegen Herz- und psychische Erkrankungen reduziert, wenngleich auch in einem etwas geringeren Ausmaß. "Ein Grund dafür könnte sein, dass die körperliche Anstrengung bei den Radfahrern größer war als bei den Fußgängern, aber das haben wir nicht untersucht."

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