raven

joined 5 months ago
MODERATOR OF
[–] raven 4 points 5 months ago

In Heidelberg gab es mal was ähnliches. Da hat jemand nen großen Fahrradanhänger mit Beet drauf gebaut und wie ein Auto am Rand der Straße abgestellt, was ja grundsätzlich legal ist, aber in Teilen auf wenig Gegenliebe seitens mancher Autofahrer stieß.

[–] raven 2 points 5 months ago

Und wenn man daran denkt das das die letzten Jahre nur der Anfang dessen ist was kommt, wird einem echt Angst und Bange. ☹️

[–] raven 2 points 5 months ago
[–] raven 2 points 5 months ago

Hey danke fürs Einstellen. ✊👍

[–] raven 3 points 5 months ago
[–] raven 2 points 5 months ago

Das Buch muss auf jeden Fall auch schon einiges älter sein. Bei Perry Rhoden hatte man es auch mit dem Venusdschungel zu tun. Diese Vorstellung stammt aus einer Zeit als man noch nicht im geringsten wusste was sich unter der dichten Wolkendecke und Atmosphäre der Venus verbirgt. Bei dem Buch kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. ☹️

[–] raven 1 points 5 months ago (2 children)

Ich meine das sich wenn ich ein Beitragsbild hochladen das das URL Feld das ja bei verlinkten Beiträgen auf die jeweilige URL des verlinkten Beitrags zeigen soll geändert wird, so das dort dan. Das Bild das ich hochgeladen habe verlinkt ist. Ändere ich das wieder, fällt das Bild das ich hoch geladen habe weg.

[–] raven 1 points 5 months ago

Die Vorschau ist ein von mir hochgeladenes Bild. Da ist aber anscheinend derzeit ein Bug

[–] raven 2 points 5 months ago

Und hier die Release Notes dazu. :-)

[–] raven 3 points 5 months ago

Es ist wie es ist. China wird reagieren und dadurch das wir den größten Teil unserer Produktion dorthin ausgelagert haben nur damit man auch jedes Quäntchen mögliche Gewinnspanne aus den Produkten quetschen konnte, werden wir dann die Rechnung zahlen. Den Unternehmen die nach China gegangen sind bzw. dort Produktionsanlagen aufgebaut haben, dürfte klar gewesen sein mit was für einen Regime sie ins Bett gestiegen sind.

[–] raven 4 points 5 months ago

Wer will schon braune Arschkrampen in den eigenen Reihen haben?

[–] raven 1 points 5 months ago

Keine Ahnung. Es ist auf jeden Fall recht sinnfrei.

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submitted 5 months ago* (last edited 5 months ago) by raven to c/anarchismus
 

Für ein neues anarchistisches Bewusstsein

Anhand von vier aktuellen Texten werden anarchistische Grundgedanken dargestellt, interpretiert sie und weiter entwickelt. Wie können Vielfalt ermöglicht und gleichzeitig Gemeinsames durch konstruktive und solidarische Auseinandersetzungen entwickelt werden? Wie lässt sich eine autonome anarchistische Theoriebildung ermöglichen? Wie lassen sich verschiedene anarchistische Organisationsansätze zusammen denken und ergänzen? Wie lässt sich ein gelingendes, reiches, schönes und erfülltes Leben aus Sicht anarchistischer Ethik beschreiben und geteilte Verantwortung verwirklichen? Diese Fragen werden in einem lockeren Input umkreist, um anschließend den Raum für Kleingruppenarbeit und gemeinsame Diskussion zu öffnen.

Video: Web | MP4 | WebM

 

Die soziale Revolution im Anarchismus

Wovon reden Anarchist*innen eigentlich, wenn sie von „sozialer Revolution“ sprechen? Und gibt es unter den gegebenen gesellschaftlichen Bedingungen denn überhaupt Sinn, noch solche großartigen Worte in den Mund zu nehmen? Bei näherer Betrachtung stellt sich heraus, dass im Anarchismus sich sozial-revolutionäre Vorstellungen in Abgrenzung zu „sozialer Evolution“, „politischer Revolution“ und politischen Reformen“ herausgebildet haben. Damit wird einerseits ein ziemlich umfangreicher und vielschichtiger Prozess radikalen gesellschaftlichen Wandels beschrieben, andererseits werden mit dem anarchistischen Konzept von sozialer Revolution recht konkrete Überlegungen zur Umstrukturierung der Gesellschaft verbunden. Um den Begriff wieder mit Inhalt zu füllen und zu aktualisieren, ist seine Entstehung und sein Gehalt zu rekonstruieren.

Video: Web | MP3 | WebM

 

Mit, gegen oder jenseits von Politik? - Eine Reflexion über den paradoxen anarchistischen Politikbegriff

Im Anarchismus besteht eine grundlegende Skepsis gegenüber Politik, wenn diese nicht direkt abgelehnt wird. Gleichzeitig beziehen sich Anarchist*innen auf sie und partizipieren gelegentlich an radikaler Politik. Überhaupt wird die eigene Praxis oftmals als "politisch" verstanden, aber jene von Staat, Parlamenten, und Parteien abgelehnt. Was widersprüchlich erscheint, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als viel interessanter: nämlich als paradox.

Es zeigt sich, dass Individuen, das Soziale, die Gesellschaft, die Ökonomie und die Gemeinschaft als anti-politische Gegenpole zur Politik aufbebaut werden. Ähnliches kann von Kunst, Ethik und Utopie gesagt werden, die das verdrängte Andere der Politik darstellen. Doch wie lassen sich politische Herrschaft überwinden und zugleich gesellschaftliche Selbstorganisation aufbauen?

Der Referent promoviert zur politischen Theorie des Anarchismus und beschäftigt sich ausgiebig mit dem Thema "Figuren der (Anti-)Politik im Anarchismus".

Video: Web | MP4 | WebM

 

Emma Goldman: Frauenrechtlerin, Rebellin und Anarchistin

Die »Rote Emma« war zu ihren Lebzeiten eine gleichermaßen verehrte wie gefürchtete Symbolfigur des Anarchismus. Sie setzte sich für die Rechte der Arbeiter, Frauen und Kinder ein. Zu ihrem 150. Geburtstag empfehlen wir ihre Biografie "Gelebtes Leben".

Audio: https://www.youtube.com/watch?v=J66Te96oWEg

Info: Leider nur noch auf Youtube verfügbar.

 

Der Anarchismus und seine Ideale

Mit „Der Anarchismus und seine Ideale“ (2010, dt. 2013 beim Unrast-Verlag) schrieb Cindy Milstein bewusst keine im engeren Sinne theoretische Schrift, sondern eine ansprechende, umfassende und dennoch auf den Punkt gebrachte Flugschrift. Darin betont sie vor allem die ethischen Aspekte im Anarchismus und möchte auf diese Weise für anarchistisches Denken werben und bestärkend wirken. Die knappen Kapitel ermöglichen einen guten Überblick und Einstieg in grundlegende anarchistische Gedanken, die sich einerseits um Werte, andererseits um Organisationsprinzipien kreisen.

Deutlich wird, dass Milstein sich dabei auf eigene Erfahrungen aus einem bestimmten Flügel der anarchistischen Bewegung bezieht, welche vor allem im nordamerikanischen Kontext nach der Jahrtausendwende gemacht wurden. Damit gewinnt ihre Schrift eine praktische Relevanz zur Außendarstellung und Selbstreflexion einer nach wie vor kleinen, aber globalen, anarchistischen Bewegung mit großen Fragen.

Das Lesen von „Der Anarchismus und seine Ideale“ rief bei uns allerdings auch einige Irritation hervor. Wir teilen Milsteins Annahme eines Schwächerwerdens des Staates nicht, sondern nehmen vielmehr seine Transformation wahr. Statt überall Ansätze anarchistischen Handelns und anarchistischer Gemeinschaften zu sehen, sehen wir vielmehr eine bedrückende Zunahme des staatlichen Autoritarismus – der unter anderem eine Reaktion auf die neoliberale Globalisierung ist und parallel zur nationalistischen, rassistischen, faschistischen Mobilisierung geschieht. Damit schließen die meisten von uns sich dennoch nicht an den weit verbreiteten linksradikalen Pessimismus, Fatalismus und Zynismus an. Zudem erscheint uns befremdlich, dass Milstein schon fast vereinnahmend über „den“ Anarchismus und Anarchist*innen schreibt. Zwar setzt sie diese Rhetorik strategisch ein, verwischt damit aber die Widersprüche im Anarchismus welche sie sicherlich selbst gut kennt.

Audio: https://www.youtube.com/watch?v=tvePa84Rcj4&list=PLqV4s_Owvi2hcCjt6i0eZV2KyQMbedARm

Info: Leider als Audio nur auf Youtube verfügbar.

 

Anarchismus zur Einführung (Hörbuch)

Aus reinem Interesse am Thema, aber auch, um anarchistische Theorie zugänglich zu machen, haben wir uns entschieden, dass Buch „Anarchismus zur Einführung“ von Daniel Loick (2017 Junius-Verlag) in einer Hörbuch-Variante aufzunehmen.

Loicks Buch kann derzeit als das fundierteste Einführungsbuch zum Anarchismus im deutschsprachigen Raum gelten und lohnt sich deswegen gelesen und gehört zu werden. Dennoch haben wir einige Kritik an dem darin gezeichneten Bild der anarchistischen Bewegung wie auch inhaltlich an mehreren Stellen – beispielsweise in Hinblick auf die Beschreibung der anarchistischen Staatstheorie. Schließlich entschieden wir uns dennoch dafür, die Aufnahmen in dieser Variante und unkommentiert zu veröffentlichen, mit dem Wunsch und der Hoffnung, dass darüber gute und kritische Diskussionen angestoßen werden.

Seiner eigenen Erkenntnis, dass Anarchismus eben nicht nur als politische Philosophie, sondern vor allem auch als politische Bewegung und Lebensform zu verstehen ist, kann Loick nicht im vorliegenden Buch nicht umfassend entsprechen. „Anarchismus zur Einführung“ bleibt ein theoretisches Buch – welchem es jedoch gelingt aus einer Art wohlgesonnenen und interessierten Vogelperspektive eine aktuelle und treffende Darstellung zu liefern sowie Fragen aus der heutigen historischen gesellschaftlichen Situation heraus anzustoßen. Die sozialwissenschaftliche Sprache erschwert den Zugang für ein weites, nicht-studiertes, Publikum. Gleichzeitig liegt die Stärke des Buches darin, auf einem hohen theoretischen Niveau anzusetzen, trotzdem beim Gegenstand zu bleiben und damit einen Beitrag zu liefern, um anarchistisches Denken (wieder) salonfähig zu machen.

Auf im Buch genannte Lebensdaten und ebenso auf Fußnoten wurde bei den Aufnahmen um der besseren Hörbarkeit willen verzichtet. Unser Anspruch war es nicht, ein Studio-reifes, tontechnisch und sprachlich perfektes Hörbuch zu machen. Dementsprechend gibt es kleinere Versprecher und Ungereimtheiten, zu denen wir aber stehen und die unsere Herangehensweise abbilden. Überhaupt empfehlen wir selbstverständlich das Buch beim Verlag zu kaufen.

Audio: https://www.youtube.com/playlist?list=PLqV4s_Owvi2jYwfyUSv8VxbKn9ld4PnJc

Info: Leider als Audio nur auf Youtube verfügbar.

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Die Erben der Pariser Kommune

Sommer 1870: Es herrscht Krieg. Die Preußen rücken in Nordfrankreich vor. Napoleon III. muss abdanken - es werden die Dritte Republik und der Waffenstillstand mit den Deutschen ausgerufen. Doch es kommt zu Unruhen: Die Nationalgarde verbrüdert sich mit der aufgebrachten Pariser Bevölkerung gegen die neue bürgerliche Republik - die Kommune ist geboren. Es ist der 18. März 1871. Ihr Ziel: Macht und Wissen aus den Fängen einer kleinen Gruppe zu befreien, um sie dem Volk zugänglich machen. Nur 72 Tage später steht Paris in Flammen, die Kommune findet ihr jähes Ende, doch ihr Erbe lebt weiter.

Das weitgehend unbekannte Vermächtnis dieser Inspirationsquelle steht im Mittelpunkt der Dokumentation „Die Erben der Pariser Kommune“. Die Utopie von einem sozialen, freiheitlichen Staat bildet das Bindeglied zwischen der Französischen Revolution und den Emanzipationsbewegungen des 20. Jahrhunderts.

Die Hoffnung auf gesellschaftliche Veränderungen und die Aufnahme eines Kampfes, der kaum zu gewinnen ist, macht die Kommune bis heute für manche zum Leitbild. Mit ihrem Versuch, die Selbstverwaltung durch das Volk zu etablieren, beschritt die Arbeiterbewegung absolutes Neuland. Auf die Pariser Kommune berufen sich so verschiedene Bewegungen wie die Oktoberrevolution von 1917, teilweise die Luxemburger Republik von 1919 sowie in jüngerer Vergangenheit die 68er-Bewegung in Berlin und Frankreich, der Arabische Frühling, die Autonome Region Kurdistan oder die französischen Gelbwesten. Diese sieben „Erben“ der Pariser Kommune führen deren Fortleben in der kollektiven Erinnerung eindrücklich vor Augen.

Daneben thematisiert die Dokumentation einen weiteren, dramatischen Aspekt der Kommune: ihre blutige Zerschlagung und die sich anschließenden Repressalien. Die Unterwerfung und Vernichtung der Kommunarden durch die herrschenden Versailler endete mit 20.000 Toten und war eine der brutalsten Repressionen, die das Land je gekannt hatte.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=_x8Pk7NQSI4

Info: Leider nur noch auf Youtube verfügbar.

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Die Verdammten der Pariser Kommune

Die Pariser Kommune war ein politisches Experiment während des Deutsch-Französischen Krieges, der im Sommer 1870 als Französisch-Preußischer Krieg begonnen hatte. Der neu gewählte revolutionäre Pariser Stadtrat versuchte zum Ende des Krieges, vom 18. März bis zum 28. Mai 1871, gegen den Willen der konservativen Zentralregierung Paris nach sozialistischen Vorstellungen umzugestalten und zu verwalten.

Eine führende Revolutionärin war die Kommunardin Victorine. Aus ihrer Perspektive schildert der Dokumentarfilm die dramatischen historischen Geschehnisse. Die Ereignisse jener Tage nehmen durch ihre Berichte Gestalt an. Schwarz-weiße Graphiken und Zeichnungen, im Stil der damaligen Zeit gezeichnet und modern animiert, führen dem Zuschauer die Geschehnisse vor Augen. Er zittert mit Victorine vor den Soldaten, die an jenem 18. März 1871 im Begriff sind, auf die auf dem Montmartre versammelte Menge zu schießen. Der Beobachter jubelt mit Victorine inmitten der Menschen, die am 28. März 1971 auf dem Platz vor dem Rathaus die Kommune ausrufen.Die Pariser sind empört über die Regierung, die sich in Versailles verschanzt hat und sich weigert, die Wahlen anzuerkennen. Stattdessen wird Paris unter Beschuss genommen.

Die Frauen von Paris begeistern sich, sie treffen sich abends in den besetzten Kirchen und zur Verteidigung der Stadt. Und sie rufen zur Revolution auf. Die in Versailles von der französischen Regierung angeordneten systematischen Massaker der sogenannten Blutwoche machen fassungslos. Dagegen steht die Selbstlosigkeit jener Frauen und Männer, die im Namen eines höheren Ideals bis zum Ende Widerstand leisten. Zehntausende waren am Ende tot, erschossen, exekutiert, massakriert. Auf beiden Seiten.

Der Dokumentarfilm schildert den leidenschaftlichen Kampf der Kommunarden, die 72 Tage lang alles daransetzten, der Geschichte einen neuen Verlauf zu geben. Doch am Ende wurden sie von ihr mitgerissen. Die Revolution hatte ihre Kinder gefressen. Der Dokumentarfilm bietet reiches Archivmaterial und stützt sich auf Berichte, Bilder und Kupferstiche jener Zeit.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=swvl7vdjPg4

Info: Leider nur noch auf Youtube verfügbar.

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Queer Pride Dresden 2024

QUEER AND ANTIFASCIST – unite and resist!

Vier Jahre Queer Pride in Dresden. Vier Jahre laute, bunte, wütende, entschlossene, sexy, zarte, kämpferische, queere Stimmen aus Dresden! Zum vierten Mal rufen wir euch alle, Queers und Allies, zur gemeinsamen queeren und antifaschistischen Pride auf die Straße. (weiter)

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Politische Theorie des Anarchismus

Zum paradoxen Streben nach Autonomie, Selbstbestimmung und Selbstorganisation

Der anarchistische Politikbegriff erscheint widersprüchlich: Der Ablehnung von Politik steht eine Bezugnahme auf sie gegenüber. Diese Paradoxie entspringt einer bestimmten Denkweise, die dabei hilft, Netzwerke zwischen verschiedenen Strömungen, Gruppen und Diskursen zu weben. So eröffnet sich die Möglichkeit, auf widersprüchliche gesellschaftliche Verhältnisse zu antworten, um sie zu überschreiten. Dies zeigt sich im Modus des Strebens nach Autonomie, in Kontroversen zwischen Individualismus und Kollektivismus und in theoretischen Konzepten wie der sozialen Revolution. In diesem Kontext verdeutlicht Jonathan Eibisch, dass es eine zeitgemäße politische Theorie des Anarchismus gibt – und wie sie aussehen kann.

Open Access: EPUB | PDF

Info: Das Buch ist via Open Access frei als EPUB und PDF verfügbar, wodurch das gedruckte Buch nicht gerade günstig ist. Wenn Ihr das Geld übrig habt kauft trotzdem das Buch um Jonathan zu unterstützen, der das Ganze aus eigener Tasche vorfinanziert hat.

 

Ich habe z. B. die Community 'Heidelberg' erstellt und es gibt von der Stadt Heidelberg den Fediverse Account heidelberg@xn--baw-joa.social. Gibt es nun die Mölglichkeit das Inhalte die auf diesem Account gepostet wurden direkt in die Community laufen? Wäre ja äußerst praktisch.

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