Mehr als 200km zur Zugspitze
This kind of spam is luckily pretty rare in europe, I get maybe one or two spam calls a year.
Nein, weit weg. Aber die Alpen sind schon mal richtig.
Gut erkannt, wennst jetzt noch die Strecke bzw den Ort herausfindest, bist du der Gewinner ;)
Das ist der ganze Artikel, leider viel zu kurz:
Nachdem sich in der Alpenstraße die hinteren Bremsbelege bereits entzündet hatten, löschte ein ÖAMTC-Mitarbeiter zunächst das Feuer. Danach fuhr der 81-jährige einfach auf der Felge weiter.
I love the security aspects and it's about time that desktop apps cannot access all your files & apps.
But the implementation is IMO improveable. Maybe by the makers of flatpak, maybe by the app developers. A simple Error message like this one would have helped:
Error: Cannot access directory /data, please grant the permission by following these steps (...)
Not OP, but what annoys me are permission issues. I installed a program that couldn't access a specific folder and it took me quite a while to find out that this is not an issue of the app, but the flatpak didn't have this directory in its whitelist.
Also, when one flatpak should interact with another flatpak, it gets messy (e.g. steam/mangohud).
Meister: »Was da alles schiefgehen kann! Wenn wir das auf der Hebebühne falsch ablasten, dann bekommt womöglich die Batterie einen Knick. Dann fängt das an zu brennen.«
Was machen die beruflich?
Edit: Etwas freundlicher gefragt: Was meint der Meister eigentlich? Bei jedem Fahrzeug gibt es markierte Anhebepunkte, wo es auf der Hebebühne aufliegt. Was kann da schiefgehen? Bzw. was soll der Unterschied zu anderen Fahrzeugen sein?
Und dann brauchen sie eh mehr als 24 Stunden, um alles auszuzählen. Ergibt wenig Sinn, dafür wachzubleiben.
Was die erste Frage betrifft: Es gibt durchaus Möglichkeiten, das abzusichern. Die Standardtechnologie ist 802.1x, und sicher auch ein paar andere, proprietäre Ansätze.
Die Idee ist, dass sich das Gerät beim Switch anmelden muss, bevor der Port tatsächlich aktiviert wird. Dies kann mit Benutzername/Passwort oder Zertifikaten passieren.
Zusätzlich dazu kann anhand der Zugangsdaten eine Zuordnung in ein virtuelles LAN erfolgen. Das bewirkt, dass die Drucker in der Werkshalle in einem anderen Netz landen wie die Produktionsmaschinen.
Außerdem können über den Switch "Access Control Lists" verteilt werden. Damit wird eine noch granularere Steuerung möglich, z.B. dass die Drucker nur mit dem Druckserver kommunizieren können, aber sonst nicht.
All das hilft halt relativ wenig, wenn ein PC mit Logindaten so herumsteht, dass der Eindringling einfach hingehen kann.
Ich finde, es ist ein Unterschied, ob das im persönlichen Bereich passiert oder eine Versicherung mit 100 Millionen Kunden betrifft.
Und da sich der Artikel auf die Bekanntschaften im persönlichen Umfeld betrifft, bin ich da voll und ganz dabei.
Richtig! Wieder einmal, war ja nicht dein erster richtiger Tipp ;)