Elektroautos

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Community für Austausch zum Thema Elektroautos und Elektromobilität.

Wikipedia: "Elektromobilität beschreibt die Beförderung von Personen und Gütern mithilfe elektrischer Antriebe."

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„Die Daten zeigen, dass die entwickelte Technologie mit dem Schwungmassespeicher im Kern den Aufbau von Schnellladestationen im suburbanen Raum deutlich erleichtert und kostengünstiger macht“, schreibt ABP. Außerdem werde das Stromnetz durch diese Art der Speicher- und Ladesysteme entlastet. Nun solle geprüft werden, inwiefern sich das Betriebs- und Infrastrukturmodell auch in andere Regionen übertragen lässt.

Fest steht, in Bensheim soll die Anlage erhalten bleiben: „Das Projekt war für uns ein voller Erfolg. Das Betriebsmodell des Hochleistungs-Zwischenladens ist energieeffizient und senkt unsere Betriebskosten. Wir werden nun aus dem Projektbetrieb in den Dauerbetrieb in Eigenregie gehen“, äußert Karl Reinhard Wissmüller, Geschäftsführer der Verkehrsgesellschaft Gersprenztal mbH.

Kurz zur Einordnung: Die Adaptive Balancing Power GmbH wurde 2016 in Darmstadt gegründet. Kerngeschäft des Unternehmens sind Ladelösungen mit Schwungmassespeichern. Ein erstes Exemplar namens Amperage hatte das Unternehmen im Oktober 2021 präsentiert. Im Mai 2022 folgte die Vorstellung einer All-in-One-Lösung namens Smart Charge Boost, bei der es sich um eine auf die Bedarfe von Firmenflotten optimierte Variante handelt. Bereits Mitte 2022 kündigten die Hessen dann an, zusammen mit einem Konsortium aus Forschung und Wirtschaft mit der Kreation einer neuartigen Pantographen-Schnellladestation für Busse beginnen zu wollen.

Als Hauptvorteil ihrer Lösung nennen die Pfungstädter die leichte Netzanbindung: Anders als andere Schnelllade-Systeme, die auf eine Ladeinfrastruktur mit sehr hohen Stromdurchflüssen angewiesen sind, komme die patentierte Adaptive-Technologie bereits mit Niederspannung aus und verzichte überdies auf Batteriechemie, was sie für nahezu alle Standorte geeignet mache, heißt es.

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Bisher hat Toyota mehr auf Hybridfahrzeuge und das Brennstoffzellenauto Mirai gesetzt. Mit dem Urban Cruiser kommt bald Elektroauto Nummer zwei der Japaner.

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Opel schließt mit der Frontera-Wiederbelebung die Lücke zwischen Mokka und Grandland. Doch der Einstiegspreis beim Kompakt-SUV bedeutet Verzicht.

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submitted 1 week ago* (last edited 1 week ago) by Liska to c/elektroautos
 
 

In diesem Jahr seien die Preise für Akkupacks stark gesunken, berichtet die US-Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg, so stark wie seit sieben Jahren nicht mehr. [...]. Derzeit liegt der Preis bei 115 US-Dollar pro Kilowattstunde. Das gilt für Akkupacks – die Preise für LFP-Zellen könnten bereits darunter liegen.

Auf der Grundlage von Preis- und Volumendaten, die Bloomberg NEF seit 2010 sammelt, könnte es sein, dass die Preise für Akkupacks 2026 unter 100 US-Dollar pro Kilowattstunde fallen. Bis 2030 erwartet die Studie sogar ein Sinken auf 69 US-Dollar pro Kilowattstunde.

100 US-Dollar pro Kilowattstunde wird als Schwelle für die Kostenparität von Elektro- und Verbrennerautos angesehen. Wird diese erreicht, kosten Elektroautos in etwa so viel wie Verbrennerfahrzeuge. In China ist das laut der Studie bereits der Fall: Dort lägen Durchschnittspreise für Elektroautos bereits unter denen für benzinbetriebene.

"Es wird erwartet, dass China allein genug Akkuzellen produzieren wird, um 92 Prozent des gesamten weltweiten Bedarfs von 1,2 Terawattstunden für Elektrofahrzeuge und stationäre Speicher im Jahr 2024 zu decken", heißt es in der Studie.

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Der vollelektrische Hyundai Inster soll bis zu 370 km weit kommen. Zum Start sind zwei Akkugrößen und vier Ausstattungen verfügbar.

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Electrogenic hat einen Bausatz vorgestellt, mit dem der Mazda MX-5 zu einem E-Auto umgebaut werden kann.

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E-Auto ist nicht gleich E-Auto: Viele Elektroautos verbrauchen mehr Strom und haben eine geringere Reichweite als die Hersteller angeben, wie ein Vergleich enthüllt. Trotz des Technologiefortschritts sind die E-Autos in den vergangenen Jahren zudem weniger effizient geworden. Schuld ist der Trend hin zu größeren Autos mit schwereren Batterien. Besonders die E-SUVs sind Stromfresser. Abhilfe könnte nach Ansicht der Forscher ein Energielabel eigens für E-Autos bieten. Denn das könnte den Herstellern Anreize geben, Elektroautos mit geringerem Stromverbrauch zu entwickeln.

Paper: Energy Consumption of Electric Vehicles in Europe | PDF | EPUB

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Mit dem MG Cyberster knüpft SAIC an die Sportwagentradition von MG an: Entsprechend ist das 4,35 Meter lange und mit Spiegeln 2,11 Meter breite Fahrzeug ein zweisitziger Roadster. Der Radstand beträgt 2,69 Meter. Großes Gepäck bleibt bei einer Ausfahrt mit dem Roadster besser zu Hause: Der Kofferraum hat ein Volumen von 200 Litern.

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Der französische Automobilhersteller Renault präsentiert eine neue Variante seines elektrischen Kleinwagens. Die neue Urban-Range-Version des Renault 5 E-Tech Electric kostet ab 27.900 Euro, was eine Preisreduktion von 5.000 Euro gegenüber dem bisherigen Basismodell bedeutet.

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Hyundai oder Citroën zeigen, dass ein Elektroantrieb einen Kleinwagen nicht superteuer machen muss.

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Mit dem EV 3 bringt Kia sein günstigstes E-Auto nach Deutschland. Der Kompakt-SUV schafft bis zu 605 km mit einer Batterieladung.

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