Was hältst du davon? Kommt ich_iel nicht in die Quere und dem darunter auch nicht
Quittenbrot
Ich habs auch mal probiert:
Nicht schlecht, hast das selber gemacht? Ich würde vielleicht noch ein bisschen die dritte Dimension reinbringen, damit man die Oberseite sieht und den Spalt, wo der Zettel reingeworfen wird, um es klarer zu machen?
Was machen wir als nächstes?
..oder eine Liechtensteinkrone auf einer Belgienflagge für "den einen Belgier".. ach nein, das war ja drüben.
So zb.
Irgendeiner hat das leider mit der weißen Nase nicht mitbekommen..
Aber wirklich! Die Ukraine kann als souveränes Land ganz allein entscheiden, wer wann wie rein darf.
Das ist ein ziemlich imperialistischer Take vom Sören. Oder ziemlich dämlich.
Weil man sich nur an dem etablierten Namen orientieren möchte, aber trotzdem den immer gleichen marktforschungsoptimierten Bs unters Volk bringen will
Fords lässt sein Kultauto Cabri aufleben Ford lässt den Kultnamen aufleben. Wir denken an Sexzylinder.
Beim Lesen dachte ich, einen Schlaganfall zu haben.. passt da gar keiner mehr auf?
wurde hier der Barbarei massiv Vorschub geleistet und es wurde auch schon vor Monaten davor gewarnt, dass Verbrecher wie Putin sich das zu Nutze machen werden.
Ehrlich gesagt, Bucha war lange vor der jüngsten Eskalation in Israel. Putin braucht überhaupt gar keine "Inspiration" von dort, das kann er schon ganz alleine. Die Barbarei der palästinensischen Terrororganisation Hamas vom 7. Oktober (vorsichtshalber nur zur Erinnerung: damit fing die jüngste Eskalation an) fand naturgemäß ebenfalls vor der Reaktion Israels statt.
Gleichzeitig kann man beim Vergleich der Schlagzeilen nicht umhin die Frage zu stellen, was außer massiver Rassismus, der Grund sein könnte
Das sagst du doch selber einen Absatz später: Geopolitik. Der Angriff auf die Ukraine ist ein Angriff auf unseren Kontinent, uns und unsere Art zu leben. Er ist das unmissverständliche Zeichen, dass Russland als "Großmacht" Ambitionen auf Teile unseres europäischen Staatengebiets hat, dass es uns als vermeintlich schwache Länder verachtet. Natürlich ist einem Polen, einem Esten oder Rumänen und wahrscheinlich sogar Deutschen ein Ukrainer näher als ein Israeli oder Palästinenser. Zumal die sich ohnehin seit Jahrzehnten im gordischen Knoten der gegenseitigen Vernichtungsabsicht an der Gurgel hängen. Im Gegensatz zur Hamas will die Ukraine kein Land von der Landkarte tilgen und führt einen relativ "sauberen" Krieg, der Zivilisten weitestgehend zu verschonen versucht. "Tod Israel" ist hingegen einfach von der Außenwirkung kein besonders guter Ansatz, wenn man jenseits von Radikalen im großen Stil Verbündete sucht.
Man kann den Palästinensern nur wünschen, dass sie irgendwann den Sprung zu einer Führung schaffen, die auf eine friedliche Koexistenz mit Israel setzt. Das würde ihr Anliegen, auch gegenüber radikalen Siedlern und dem entsprechenden politischen Flügel in der israelischen Politik, erheblich mehr stärken, als in regelmäßigen Abständen einen Terrorkrieg gegen ein Land und sein Volk zu führen, den man nie gewonnen hat und gewinnen wird. Zumal, Stichwort Geopolitik, die eigenen arabischen "Brüder" die Palästinenser ja auch nur gerade so über Wasser halten, weil ihnen die Palästinenser im Dauerkonflikt mit Israel mehr nutzen als beispielsweise als Bürger ihrer Staaten.
Aber wie gesagt, das ist der Nahost-Konflik, wo letztlich nichts schwarz oder weiß ist. Und auch wenn man in ihm eine starke Meinung vertritt, sollte man die Unterschiede zum russischen Krieg in der Ukraine erkennen.
So müsste es genau dazwischen passen