Das hab ich aus “im Ausland arbeitende Berufstätige” jetzt nicht herausgelesen.
Die Studie wird seit etwas mehr als 10 Jahren von Internations durchgeführt. Das ist schon eine sehr Expat-lastige (im engeren Sinne) Networking-Community...
Das hab ich aus “im Ausland arbeitende Berufstätige” jetzt nicht herausgelesen.
Die Studie wird seit etwas mehr als 10 Jahren von Internations durchgeführt. Das ist schon eine sehr Expat-lastige (im engeren Sinne) Networking-Community...
Also das ist doch wirklich unfair!
Fragt doch der Fairness halber auch mal Porsche-Aktionäre, was sie von Wissings Politik halten.
It's obvious for everyone with basic logic skills.
But that doesn't mean we can't try and twist the fact for anti-EV propaganda. Because it's really, really, really important we keep burning oil... if you are someone selling oil and have the money to spread bullshit for personal gains that is.
What do you think the average 10 year old car has done to that point? Battery degradation is hugely overrated and stories are based on tech already left behind.
The actual problem for the used car market is the opposite: EVs live much longer than traditional cars and thus don't lose their worth that rapidly, while on the other hand new cars still see a fast development cycle while also getting cheaper.
So no, it's not a problem of used EVs per se and that their expensive batteries are allegedly dying. It's the fact that a new EV just a couple of years later is ahead 1-2 generations and also cheaper.
Stimmt natürlich, aber ist hier nicht relevant. Da wurden ausdrücklich hier als Angestellte in internationalen Firmen arbeitende Personen befragt, also die im inneren Sinne. Und dementsprechend sind die Ergebnisse dann auch zu bewerten.
Direkt im Titel dann das Ganze mit Zuwanderern gleichsetzen und erstmal mit der Migrationsdebatte starten ist also journalistisch schon recht erbärmlich.
Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass wir uns viel mehr an populistischen Diskursen beteiligen, statt die eigentlichen Lösungen zu diskutieren.
Erst überlässt man den Rechten jahrelang kampflos den Diskurs, bis sie alles übertönen und die Wähler so verdummt sind, dass sie anfangen alles abzustrafen, was nicht ins Gegröhle einstimmt.
Und dann weint man rum und hört auf, weil man das ja so nicht gewollt hat.
Linke Kompetenz in Deutschland wie aus dem Lehrbuch...
Der umfangreiche Lobbyismus ist eine Sache und darüber sollte man (auch in anderen Bereichen) reden...
Aber das grundlegende Problem eine andere: Wenn ich Sätze lese wie "Worum es in diesen Treffen ging, daraus macht die Rüstungslobbygruppe ASD keinen Hehl. Adrian Schmitz, Sprecher der ASD, sagt auf taz-Anfrage: „Wir haben mit großer Besorgnis eine Tendenz beobachtet, die Verteidigungsindustrie als „sozial schädlich“ zu betrachten.“ frage ich mich irgendwo wo denn das Problem liegt. Er hat doch offensichtlich Recht. Warum sollte er daraus einen Hehl machen? Oder bin ich einfach nicht ideologisch links genug, um Verteidigung mit sozial schädlichem Verhalten gleichzusetzen?
Die Antwort könnte so einfach sein: Sozialer Wohnungsbau, Mietpreisdeckel, Bildungsinvestitionen, faire Löhne, ein angemessenes Rentenniveau, ein armutsfestes Bürgergeld, flächendeckende Gesundheitsversorgung, ein progressives Steuersystem. Wenn dann noch die Bahn halbwegs pünktlich führe und das Deutschlandticket für alle bezahlbar wäre
Nein, exakt nichts davon ist einfach, weil nichts davon in weniger als vier Jahren umgesetzt ist.
Aber 4 Jahre mediale Beschallung von Rechts hält der Deutsche Depp nunmal erwiesenermaßen nicht aus, ohne sich aus panischer Angst vor (oft eingebildeter) Veränderung wieder nach Stillstand und Rückschritt (man ist sich nur nicht einig, wie weit zurück man will) zu sehnen.
Blödsinniger Müll...
Expats (also -hier auch für die Umfrage klar definiert- Angestellte internationaler Firmen, die Deutschland arbeiten) sind keine Zuwanderer.
Dementsprechend ist auch nichts, was im Artikel als überraschend hervorgehoben wird wirklich eine Überraschung.
Diese Leute arbeiten hier nur, zetilich begrenzt mit üblicherweise keinem Interesse zu bleiben oder die Sprache zu lernen, die auch von vornherein als schwer gilt. Und der Arbeitgeber organisiert meist Wohnangelegenheiten. Also ist selbstverständlich keine große Kritik an Bahn und Co. vorhanden. Entweder es funktioniert da oder das Auto ist schon fest eingeplant. "Freunde finden", "Integrieren", "Freundlichkeit" hingegen wird immer begrenzt sein, für Menschen, die kein Interesse and Kultur und Sprache haben... schließlich gehen sie bald wieder.
Wer das grundlegend ändern möchte, sagt nichts anderes als "Scheiß auf eure Kultur und werdet gefälligst englischsprachig". Also: Nein, danke.
PS: Und der Mist von wegen "noch nie war Deutschland so schlecht" ist halt auch wieder nur der üblicher Mediendreck. Ja, wir wissen, dass Untergangsmärchen Klicks bringen und es extrem wichtig ist, uns einzutrichtern, dass es mit Deutschland bergab geht. Platz 50 von 53 als neuer alarmierender Tiefststand, wenn Deutschland nie über Platz 48 hinaus gekommen ist, als solchen zu verkaufen sollte allerdings jedem Journalisten mit Anspruch peinlich sein... Ach moment... Nee, ist ja die faz.
For reference: fairly recent pov of an actual british immigrant regarding that survey (but from 2023 when Germany was #49 overall)
Deine Entscheidung...
Ich hingegen finde nicht, dass man Dinge wie Antisemitismus, die Unterstützung von Terrorismus, nur weil es im eigenen verzerrten Weltbild (hier sogar nur indirekt) den Richtigen trifft, oder Verherrlichung von Völkermord als "Meinung" verharmlosen sollte.
Wer nicht in der Lage ist offen auszusprechen, dass es in Israel wie in Gaza zu viele Geistesgestörte mit Macht gibt, die zum Völkermord am jeweils anderen aufrufen, sondern sich aus irgendeiner angeblichen politischen Überzeugung auf eine Seite schlagen muss, der hat in meinen Augen keine Meinung sondern eine Psychose.
Germanic languages love descriptive compound words... only English stopped doing it and now prefers to pillage other languages for vocabulary.
Das ist nicht sinnlos, sondern wohldurchdachte Vorbereitung.
Wir müssen die Diskussion noch viel mehr verrohen, auf Menschenrechte scheißen und klarstellen, dass nur wir relevant sind, bevor wir endlich an den Punkt gelangen, wo wir die nötigen Selbstschussanlagen an der Grenze installieren können, um Milliarden Klimaflüchtlinge abzuwehren. Und wir haben nicht mehr viel Zeit dafür.