Solange es da keine vorhandenen, fiesen Stereotypen gibt, die ich versehentlich bedient habe, kann ich damit leben Ü
Das war fix!
Gibt es auch kantige Bezeichnungen für quadratische oder runde Formate?
PS: Und ist ein Selbstbildnis dann Selfkant?
Viel eindeutiger wollte ich meine Idee nicht verpacken, aber das ganz unabhängig von irgendwelchen Doppeldeutigkeiten oder so. Welche habe ich übersehen?
Aber wenn der Botschafter einbestellt wird, muss ich noch schnell staubsaugen...
Das Brot muss das abkönnen!
Das ist's. Die meisten Verkehrszeichen sind sowieso selbsterklärend. Wer ein KFZ fahren will, ist zusätzlich verpflichtet die Regeln zu kennen, die auf den jeweiligen Straßen gelten. Eigentlich keine weitere Diskussion notwendig.
Aber es gibt (nicht nur auf den Straßen) zu viel Egoismus und Selbstüberschätzung... "Ich lass mir doch von einem Verkehrszeichen nicht sagen, wie ich zu fahren habe", "Warum soll ich hier nur 30 fahren, nur weil da ein Kindergarten ist? Ich hab doch Bremsen", "Warum in der Schlange an der Ampel warten, wenn man doch über die Linksabbiegerspur überholen kann?" und solche Sachen. Da sieht man echt viel Unsinn - und ich sitze nur alle 1-2 Wochen mal (beruflich) im Auto
Aber dafür kriegt man dann doch beim Termin bestimmt Verständnis dafür entgegengebracht, dass man sich erst drei Monate nach Umzug ummeldet, oder? Oder?
Ü
Leute, die glauben es sei sinnvoll mit 100 km/h Geschwindigkeitsdifferenz an LKW usw vorbeizudüsen: ViElFaHrER sInD DIE lEiStUnGsTrÄgEr UnD mÜsSeN sChNeLl FaHrEn
Nein, das ist eigentlich immer so, wenn kein Pfeil da ist
Das Sicherheitswort lautet "Fouriertransformation"
Habe gerade mal für meine Räder geschaut (1 online gekauft, 2 lokal, das zulässige Gewicht war mir beim Kauf jeweils nicht bewusst, aber auch kein Kriterium, nach dem ich gesucht hätte). Beim Alltagsrad und MTB ist online direkt ein Vermerk zu 125 kg, beim Gravel musste ich länger suchen, da sind 120 kg zugelassen. Jeweils als zulässiges Gesamtgewicht.
Bin recht groß und annähernd normalgewichtig, da bleiben neben dem Fahrrad und mir selbst noch mindestens 15 bzw. 20kg Zuladung. So viel bzw. mehr habe ich höchstens bei 2 Wochen Bikepacking mal bewegt - hab es nicht gewogen, hatte aber auch keine Bedenken und das Limit war mir nicht bekannt.
Ich weiß nicht, ob ich dem Artikel voll zustimme; klar - einerseits wäre es wünschenswert, wenn solche Informationen nicht versteckt werden. Das wäre schon aus Transparenzgründen super.
Anderseits wird geschrieben, dass 74% der erwachsenen US-Amerikaner übergewichtig seien, und dass somit die (offenbar üblichen) 120kg max-Gewicht nur für die restlichen 26% der Leute gemacht seien. Die verlinkte Quelle Washington Post schreibt hingegen, dass "nur" (besondere Anführungszeichen) 40% der Amerikaner einen BMI von 30 und höher haben. Dieses Limit entspräche bei einer (gemittelten/männlichen/weiblichen) Durchschnittshöhe von 170,1/176,9/163,3 cm einem Gewicht von 87/94/81 kg.
Also sollten die 120kg zul. Gesamtgewicht für >60% der Amerikaner locker ausreichen. Selbst mit Gepäck. Für sehr viele (vermutlich die allermeisten anderen) gibt es Räder mit stabileren Komponenten. Ab irgendeinem Punkt natürlich nicht mehr von der Stange, daher würde ich insbesondere dem letzten Satz nicht zustimmen.
Bei meiner gestrigen Bahn-Verbindung (aus dem ICE in eine RB) wurde im DB-Navigator angezeigt "Zug wartet nicht". Weiß nicht, ob das neu ist.
Hatte 42min Umsteigezeit, die dann auf 1 Minute geschrumpft sind. Hab den Zug immerhin noch von weitem gesehen
Sind die jetzt quasi wie saisonale Zugvögel (die passenderweise mit dem Zug an- und abreisen)?