Der Widerstand gegen Rechtsextreme scheitert leider allzu oft daran, dass zu viele "demokratische" Parteien im Rechtsextremismus gar kein Problem sehen. FDP und CxU kopieren ja z.B. regelmäßig die Rechtsextremisten aus den USA, und selbst die SPD will lieber den Überwachungsstaat ausbauen und selbst gegen Ausländer hetzen als irgendwas zu tun, was tatsächlich effektiv Gewalttaten wie z.B. den Magdeburger Anschlag verhindern könnte.
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Nazis raus.
Zitat aus dem Artikel:
Deshalb, und das wäre die zweite Schlussfolgerung, sollten die demokratischen Kräfte ihren Widerstand gegen Rechtsextreme so genau wie möglich gestalten. Ob man nun deren Geldflüsse mit allen verfügbaren Mitteln unter die Lupe nimmt oder ihre Verkehrungen ins Gegenteil stoisch als das benennt, was sie sind: bloße Ablenkungsmanöver. Abstrakte Warnungen und hitzige Empörung konnten den Siegeszug der extremen Rechten in den letzten Jahren nicht aufhalten. Nun hilft womöglich Widerstand, der vor allem eins ist: konkret in der Sache – und kalt im Ton.