this post was submitted on 21 Aug 2024
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten mĂĽssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂĽrft euch frei entfalten!


Matrix


📱 Empfohlene Schlaufon-Applikationen für Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten mĂĽssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dĂĽrfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine Hochwähl-Maimais oder (Eigen)werbung

Alle Pfosten, die um Hochwählis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. für andere Gemeinschaften.

4. Keine BildschirmschĂĽsse von Unterhaltungen

Alle Pfosten, die Bildschirmschüsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zählen auch Unterhaltungen mit KIs.

5. Keine kantigen Beiträge oder Meta-Beiträge

ich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-Beiträge, insbesondere über gelöschte oder gesperrte Beiträge, sind nicht erlaubt.

6. Keine Überfälle

Wer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklären. Brigadieren ist strengstens verboten.

7. Keine Ăś40-Maimais

Maimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von RĂĽdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.

8. ich_iel ist eine humoristische Plattform

Alle Pfosten auf ich_iel müssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die Atmosphäre auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.

9. Keine Polemik, keine Köderbeiträge, keine Falschmeldungen

Beiträge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primär Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. über ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.org

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[–] aaaaaaaaargh 20 points 3 months ago* (last edited 3 months ago) (3 children)

Deutsche haben eine komplett geistesgestörte Einstellung zu Lohnarbeit und Loyalität. Hier darf nur Arbeit heißen, was weh tut. Spaß oder Erfüllung ist sekundär bis negativ (nur faule Schweine kommen entspannt von der Arbeit).

Selbstständig machen eh nicht, vieeeeeel zu riskant. Lieber Jahrzehnte in einem beschissenen Job vegetieren, natürlich auch nicht zum Psychologen gehen und auf jeden Fall mit Erkältung an die Arbeit (wenn man nicht blutet oder sich was gebrochen hat, ist man nicht krank).

Und dann wundern, wenn der Körper irgendwann den Geist aufgibt. Aber hey, kein Ding, immerhin gilt man dann bei den Nachbarn als fleißig.

[–] leisesprecher 13 points 3 months ago (1 children)

Gerade bei Selbstständigkeit ist das Problem ja nicht nur das Risiko, sondern der teilweise riesige Overhead für Verwaltung.

Ich hatte kurz überlegt, mich als Softwareentwickler selbstständig zu machen, aber auf den ganzen Papierkram hab ich echt keinen Bock.

[–] aaaaaaaaargh 5 points 3 months ago* (last edited 3 months ago) (2 children)

Das ist aber auch eine Angst, die sich sehr hält. In der Realität aber ist das gar nicht mehr so kompliziert. Ich war auch mal freiberuflicher IT-ler, die Anmeldung war echt einfach. Ich hab im Grunde eine formlose Meldung ans Finanzamt gemacht mitsamt Nachweis der Qualifikation (in meinem Fall war das der Uni-Abschluss) und dann hab ich eine Steuernummer bekommen und los ging's. Den Rest macht der Steuerberater, den empfehle ich absolut und unbedingt. Kostet so um die 100€ im Monat und nochmal etwa 1000€ für den Jahresabschluss, aber das fällt eigentlich nicht weiter ins Gewicht.

Buchhaltung habe ich damals selbst gemacht, weil es da auch mittlerweile echt einfache Lösungen gibt. Ich hatte SevDesk, das ist ein Onlinesystem für Rechnungen und Buchhaltung. Auch das kann ein Steuerberater übernehmen, kostet dann ein paar Euro mehr, aber lohnt sich auch meiner Meinung nach. Du verdienst ja dann entsprechend und kannst das wiederum auch von der Steuer absetzen (macht der Steuerberater in der Regel automatisch für dich).

Soweit ich mich erinnere, muss man sich nicht mal beim Gewerbeamt melden, weil freiberufliche Tätigkeiten nicht als Gewerbe gelten. Da schlag aber lieber nochmal selbst nach. Aber hab keine Angst, es ist total machbar.

Faustregel: Rechne immer mit etwa 50% dessen, was du umsetzt als Reingewinn. Das sollte in den meisten Zeiten annährend dem entsprechen, was du abzüglich Steuern und Sozialabgaben für dich rausbekommst. Krankenkasse liegt bei etwa 1000€ im Monat. Du kannst darüber hinaus entscheiden, ob du in der gesetzlichen Rentenversicherung sein möchtest. Solltest du das tun, kommt nochmal ein Kostenblock in etwa der gleichen Höhe dabei heraus. Du verdienst freiberuflich meist entsprechend, dass du dir beides leisten kannst, dennoch solltest du die mageren Zeiten (Jahresanfang und Urlaubszeit in der Mitte) mit berücksichtigen und ein paar Rücklagen bilden. Wenn man den Zyklus ein oder zwei Mal durchgewandert ist, dann hat man den Cashflow aber in der Regel verstanden und dann gibt's auch keine Probleme mehr.

Wichtiger ist die Akquise. Hier kann ich nur sagen, netzwerken ist alles. Von den Auftragsbrokern im Netz halte ich persönlich nichts. Die haben meistens keine Ahnung, wovon sie reden und vermitteln daher auch gerne Unfug. Aber es ist dennoch ein guter Start. Wenn man aber ein paar Jahre im Beruf war, dann kennt man in der Regel auch jemanden, der jemanden kennt und so weiter. Das ist aus meiner Erfahrung das A und O.

Wenn du dazu Fragen hast, meld dich gern - ich gebe gern ein paar Tipps, wenn sie dir helfen, den Schritt zu wagen.

[–] leisesprecher 9 points 3 months ago (1 children)

So und jetzt überleg mal, was du hier gerade gemacht hast. Mehrere Absätze darüber, dass man nur 200€ im Monat hierfür zahlen muss und dann noch hier was und Akquise und bla und blub.

.... Oder ich geh einfach arbeiten, muss mich mit dem Scheiß nicht rumschlagen und hab trotzdem über 4000€ netto auf dem Konto. Vielleicht könnte ich mehr machen, wenn ich selbstständig wäre, aber das ist einfach nicht attraktiv.

Und du darfst nicht vergessen, dass die IT hier noch relativ einfach ist. Gerade als Handwerker hast du häufig noch das Problem, dass Leute nicht zahlen.

[–] aaaaaaaaargh 2 points 3 months ago (1 children)

So und jetzt überleg mal, was du hier gerade gemacht hast. Mehrere Absätze darüber, dass man nur 200€ im Monat hierfür zahlen muss und dann noch hier was und Akquise und bla und blub.

Was ich gemacht hab? Ich wollte dir doch nur etwas helfen, reinzukommen. Ja natĂĽrlich muss man was tun - was genau erwartest du? Ist dein jetziger Job so unkomplex und zeichnet so einen Kontrast? Kann ich mir bei 4k netto nicht vorstellen.

Nochmal: Es ist nicht kompliziert. Ich hätte auch schreiben können: Tätigkeit beim FA melden, Steuerberater nehmen (wenn du bei deinem Gehalt keinen hast, machst du da übrigens was falsch), Aufträge besorgen und anfangen. Ich wollte es eben nur etwas genauer beschreiben.

Oder ich geh einfach arbeiten, muss mich mit dem Scheiß nicht rumschlagen und hab trotzdem über 4000€ netto auf dem Konto.

NatĂĽrlich kannst du das, die Entscheidung steht dir immer frei.

Vielleicht könnte ich mehr machen, wenn ich selbstständig wäre, aber das ist einfach nicht attraktiv.

Ich hatte Zeiten, in denen ich als Freiberufler locker fünfstellig netto im Monat verdient habe. Und schlechte Monate waren das, was bei dir gerade monatlich ankommt. Ich habe darüber hinaus in der Regel nicht mehr als 3 Tage die Woche gearbeitet, meistens weniger, und war mein eigener Chef, was mir persönlich extrem viel bedeutet. Und nein, ich hatte weder Glück noch Beziehungen noch sonstwas, ich hab's einfach nur gemacht, als eine Gelegenheit kam. Ich würde schon meinen, dass das attraktiv ist. Das gleiche Geld erarbeitest du auch gerade, die Differenz geht dann an deine Firma. Simplifikation hat immer ihren Preis.

Und du darfst nicht vergessen, dass die IT hier noch relativ einfach ist. Gerade als Handwerker hast du häufig noch das Problem, dass Leute nicht zahlen.

Das stimmt. Aber ich hab ja mit dir geredet und wir sind beide IT'ler. Das Problem ist aber hier, dass es verkürzt gesagt nur in Bereichen wie den unseren vergleichsweise sicher scheint. Das hat mit Bürokratie zu tun und auch mit Abgabenlast, richtig, aber auch mit dem Unwillen der Leute, sich überhaupt mit so einer Perspektive zu beschäftigen und nichts für ungut, aber du hast das gerade auch etwas vorgeführt.

Umgedrehtes Argument: Viele Menschen verdienen vermutlich nicht annährend deine 4000 Euro netto. Und viele Menschen hassen ihren Job. In anderen Ländern ist da die Selbstständigkeit respektive Selbstverwirklichung ein realistisches Ziel, hier schuftet man sich lieber für Konzerne wund und das hat meiner Meinung nach mehr historische als rationale Gründe. Ich sage ja nur, vielleicht wäre so ein Weg trotz aller Steinigkeit dennoch hier und da eine Überlegung wert.

[–] leisesprecher 3 points 3 months ago (1 children)

Es geht doch nicht darum, dass ich es nicht könnte, sondern darum, dass ich keine Lust darauf habe.

Ich will nicht nicht mit sowas rumschlagen müssen. Ich will nicht ständig in chaotische Projekte reingezogen werden, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen oder alle 6-18 Monate komplett neu anzufangen.

Und der Elefant im Raum: wenn es so toll ist, warum bist du dann nicht mehr selbstständig? War wohl doch nicht so toll.

Es hat schon seinen Grund, warum so viele Entwickler nach ein paar Jahren wieder in die Anstellung gehen.

[–] aaaaaaaaargh 0 points 3 months ago* (last edited 3 months ago)

Es geht doch nicht darum, dass ich es nicht könnte, sondern darum, dass ich keine Lust darauf habe.

Das las sich eingangs fĂĽr mich anders.

Ich will nicht nicht mit sowas rumschlagen müssen. Ich will nicht ständig in chaotische Projekte reingezogen werden, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen oder alle 6-18 Monate komplett neu anzufangen.

Du hast es noch nie probiert, aber bist maximal voreingenommen. Naja, was soll ich da sagen?

Und der Elefant im Raum: wenn es so toll ist, warum bist du dann nicht mehr selbstständig? War wohl doch nicht so toll.

Ich hab mittlerweile eine GmbH gegrĂĽndet und fĂĽr mich arbeiten 10 Entwickler. Doch, war schon toll.

Es hat schon seinen Grund, warum so viele Entwickler nach ein paar Jahren wieder in die Anstellung gehen.

Es hat auch seinen Grund, warum so viele Entwickler das nicht tun und besonders im Alter in die Freiberuflichkeit wechseln. Keine Ahnung, wie lange du den Job schon machst, bei mir sind es jetzt bald 25 Jahre und mich hat es genervt, jeden Tag den gleichen Mist machen zu mĂĽssen. Ich bin sehr froh, dass ich heute fĂĽr mich entscheiden kann, wohin die Reise geht.

[–] kaenguru 5 points 3 months ago

Das sind 200 Mark. 400 Ostmark. 4000 Ostmark aufm Schwarzmarkt.

Von den bisherigen !ich_iel@feddit.org-Pfostierungen hätte man 0.000592 % der DDR entschulden können.

[–] connaisseur 9 points 3 months ago* (last edited 3 months ago)

Der Lebensstil mit geleastem Protzwagen vor dem gerade noch so mit irrer Hypothek finanzierten Einfamilienhaus muss eben irgendwie bezahlt sein.

[–] Onionguy@lemm.ee 4 points 3 months ago (1 children)

Es gibt da ein sehr interessantes Buch "Das Erbe der Kriegsenkel" von Matthias Lohre Das beleuchtet die Psyche der Deutschen und die Gründe hinter diesen Einstellungen sehr sehr gut. Ich empfehl es jedem wärmstens.

Buch

[–] aaaaaaaaargh 3 points 3 months ago (1 children)

Gerade erworben. Danke dir fĂĽr den Tip!

[–] Onionguy@lemm.ee 3 points 3 months ago (1 children)

Freut mich immer wenn es wen interessiert!

[–] aaaaaaaaargh 3 points 3 months ago (1 children)

Auf jeden Fall! Ich lese gern Dinge in diese Richtung. Habe mir letztens nach Jahren wieder "Auswege aus dem Kapitalismus" von André Gorz gegönnt, der einem auch einen ganz interessanten Einblick in die Kreisläufe der Konsumgesellschaft bietet.

[–] Onionguy@lemm.ee 3 points 3 months ago

Das klingt auch gut, vllt werd ich mir das mal anschaun.

[–] sebsch@discuss.tchncs.de 8 points 3 months ago (2 children)

Tbf PĂĽnktlichkeit und Disziplin (im Sinne der Berechenbarkeit) reduziert meiner Erfahrung nach das Burnout Risiko

[–] Onionguy@lemm.ee 4 points 3 months ago (1 children)

Ich hab einige Burnoutbetroffene kennengelernt und sie hatten bis jetz alle gemeinsam dass sie ihre eigenen BedĂĽrfnisse der Arbeit komplett untergeordnet haben. Und viele Chefs hatten, die das natĂĽrlich gerne ausnutzen, weil sie den Mensch als Ressource sehen und nich als Individuum mit Belastbarkeitsgrenzen und BedĂĽrfnissen.

[–] cows_are_underrated 3 points 3 months ago

Das kann gut sein, aber was gemeint war ist halt dass wenn man Diszipliniert im Alltag ist und andere sich auch auf die Pünktlichkeit von einem verlassen können sorgt dies für einen reibungslosen Ablauf und sorgt auch dafür dass man dann evtl keine Überstunden schieben muss(wenn z. B. ein Projekt dringend fertig werden muss) oder man halt zu Hause auch mehr Freizeit hat, weil man die privaten Verpflichtungen schnell erledigt.

[–] rumschlumpel 3 points 3 months ago

"PĂĽnktlich wie die Maurer" heiĂźt, dass man pĂĽnktlich Feierabend macht und keine Ăśberstunden schiebt!

[–] gandalf_der_12te 3 points 3 months ago

genau meine rede

"arbeit macht frei" so ein unsinn.

[–] rumschlumpel 1 points 3 months ago (1 children)

Deutsche arbeiten tatsächlich recht wenig im europäischen und weltweiten Vergleich. Kann natürlich sein, dass sie anders arbeiten (z.B. "Arbeit ist Arbeit, Freizeit ist Freizeit") und entsprechend unentspannter sind auf der Arbeit.

[–] Onionguy@lemm.ee 4 points 3 months ago (1 children)

Woher hast du denn die Zahlen?

[–] connaisseur 5 points 3 months ago (2 children)

Vermutlich aus solchen Vergleichen. Ich finde die immer doof, da sie nur auf die reinen Stunden abzielen, aber nicht aufs Ergebnis (Produktivität). Daher halte ich das für überbewertet. https://www1.wdr.de/nachrichten/wirtschaft/arbeit-arbeitszeit-deutschland-europa-vergleich-100.html

[–] gandalf_der_12te 4 points 3 months ago (1 children)

Also wenn ich mir diese Grafik so ansehe:

Dann frage ich mich schon, was das soll.

Ist das einfach der Mittelwert aller Stundenwochen aller Berufstätigen?

Weil wenn ja, dann wäre das ja mal völlig unbrauchbar.

Es könnte zum Beispiel sein, dass der Durchschnitt in Deutschland einfach niedriger ist, weil hier auch Frauen Teilzeit arbeiten, während in Griechenland eben Frauen einfach gar nicht arbeiten.

Klar sinkt dadurch der Durchschnitt, aber insgesamt wird ja dadurch logischerweise trotzdem mehr gearbeitet. Also ist das eine völlig irreführende Grafik.

[–] connaisseur 5 points 3 months ago (1 children)

Steht ja auch so im Artikel, daher halte ich diese Vergleiche für völligen Humbug. Sie taugen nur als populistische Argumentationsgrundlage für Arbeitgeber und Parteien, die das Narrativ des faulen Mitarbeiters bedienen wollen.

Das schlechte Ranking für Deutschland in dieser Statistik liege vor allem daran, dass die Arbeitsstunden von Menschen in Voll- und Teilzeit in eine gemeinsame Tabelle eingeflossen sind. "Im europäischen Vergleich arbeiten in Deutschland vergleichsweise viel mehr Menschen in Teilzeit. Das verzerrt das Ergebnis."

[–] kaenguru 5 points 3 months ago

Arbeitgeber

Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.

[–] rumschlumpel 3 points 3 months ago* (last edited 3 months ago) (1 children)

Danke fĂĽr die Verlinkung.

mMn ist Produktivität in diesen Statistiken einfach nicht das Thema. Egal wie viel Produktivität, 30h/Woche zu arbeiten ist für die Arbeitnehmer gesünder als 50h/Woche - immer vorrausgesetzt, man hat dann genug Geld.

[–] kaenguru 2 points 3 months ago

Arbeitnehmer

Der Arbeitnehmer gibt seine Arbeit dem Arbeitgeber und der Arbeitgeber nimmt die Arbeit des Arbeitnehmers und verwertet diese zu seinem Gewinn.