Käme es tatsächlich zu einer Teilung der deutschen Preiszone, könnte der Börsenstrompreis im Süden und Westen bis 2030 um bis zu 8 Euro pro Megawattstunde steigen. Im Norden und Osten könnte er dagegen um bis zu 6 Euro sinken. Das hat die Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) Anfang des Jahres errechnet. In beiden Zonen würden aber im Gegenzug die milliardenhohen Kosten für den Redispatch sinken und damit die Netzentgelte für die Verbraucher.
"standort deutschland atraktiver machen" mein arsch. der norden subventioniert den industriestandort im süden. und da sich die csu damit selber schaden würde, wird es in absehbarer zukunft keine strompreiszonen geben.