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Rechtliche Hürde genommen: Europäische Ligaspiele in den USA immer wahrscheinlicher
(www.sportschau.de)
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It's a trap!
Ganz im Ernst, ich würde eher meinen millionenschweren Profivertrag kündigen als jetzt in die USA zu reisen, besonders wenn ich auch nur ansatzweise nicht-weiß bin oder mich auf social media jemals ansatzweise gegen Nazis oder Verwandtes ausgesprochen habe. Kein Geld der Welt ist das Risiko wert ins Gulag verschleppt zu werden, von der moralischen Implikation ganz zu schweigen (wobei es für letzteres als Fußballprofi wahrscheinlich eh zu spät ist - soweit ich weiß sind ja ausnahmslos alle mitgekommen nach Katar).
Ich würde nicht kündigen aber mich weigern. Ist nicht Teil des Vertrages, hat potenziell mehr Wirkung, und wenn dir deswegen gekündigt wird stehst du auch noch besser da.
Ja, war ein Extrembeispiel. Aber ist das WIRKLICH nicht Teil des Vertrages, wenn dort tatsächlich Ligaspiele stattfinden? Kann mir nicht vorstellen, dass man sich bei normalen Ligaspielen ohne vertragliche/rechtliche Konsequenzen einfach weigern kann hinzugehen.
Ich kenne mich beim Fußball nicht so aus. Wenn sich das Verständnis davon was "an Ligaspielen teilnehmen" bedeutet grundsätzlich ändert kann man schon argumentieren dass sich damit auch die vertragliche Grundlage ändert.
Im Faden war auch von Gefahren die Rede. Arbeitgeber haben auch eine Fürsorgepflicht. Und Arbeitsverweigerung ist ein Mittel wenn man überzeugt ist in Gefährdung zu kommen.
Ob das ganze dann rechtens ist muss dann ggf. ein Gericht klären.
Zumindest als grundsätzlich abwegig sehe ich die Punkte nicht. Mit meiner geringen Einsicht.