165
Abgeordnete bringen Bundestagsantrag für AfD-Verbotsverfahren ein
(www.oldenburger-onlinezeitung.de)
Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.
Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.
Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:
Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org
___
Wie gesagt, es geht mir lediglich um offizielle Dinge, was man privat macht ist mir völlig egal, aber der Zwang das in Universitäten gegendert wird ist auch mist, ein Gesetz gegen diesen zwang und gegen das gendern öffentlicher texte sehe ich sinnvoll.
Es gibt meines Wissens keine Pflicht zum Gendern in der Uni. Die Uni Hamburg hat mal eine Empfehlung rausgegeben, das ist das höchste der Gefühle, was ich hier bisher mitbekommen habe.
Es ist bekannt das nicht gendern Abzug gibt.
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/uni-kassel-schlechtere-noten-fuer-arbeiten-in-denen-nicht-gegendert-wird
https://www.mopo.de/hamburg/studierende-der-uni-hamburg-beklagen-wer-nicht-gendert-muss-mit-punktabzug-rechnen/
Diese Wahrheit wird leider immer wieder unter den Teppich gekehrt.
Die Goethe-Uni will ihren Mitarbeitenden und Studierenden das Gendern weiterhin erlauben. Ein Verbot wie an Schulen wäre ein massiver Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit. Unterstützung gibt es von den übrigen hessischen Hochschulen.
Genderverbot an sächsischen Schulen: Mitglieder der Universität Leipzig fordern Aufhebung
Die Studierendenvertretung (StuVe) der Ludwig-Maximilians-Universität München nimmt eine klare Position gegen das Genderverbot der Bayerischen Staatsregierung ein. Wir sind gegen Verpflichtungen und Verbote von Sprachformen, die ideologisch motiviert und diskriminierend sind, und wollen die Debatte darum, wie und ob gendergerechte Sprache umgesetzt wird, offenhalten. Wir orientieren uns an den individuellen Wertevorstellungen und Normen jeder einzelnen Person sowie an der Inklusivität in der Sprache. Die freiwillige Entscheidung zur Nutzung eines sprachlichen Ausdrucks, der alle Menschen einschließt, sollte nicht durch staatliche Maßnahmen eingeschränkt oder gar verboten werden, da wir ein diskriminierungsfreies und respektvolles Miteinander an Hochschulen und der Gesellschaft fördern wollen.