this post was submitted on 27 Aug 2024
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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[–] DrunkenPirate -2 points 2 months ago (2 children)

Die Themen Asyl und Migration bewegen das Wahlvolk, weil die Politik davon immer und immer und immer wieder spricht. Es wäre die Aufgabe der Politik diesen Scheindiskussionen etwas entgegen zu setzen und sich stattdessen um den Schutz unserer Lebensgrundlagen sowie die soziale Gerechtigkeit zu kümmern.

Irgendwie geht die ganze Wohnungsthematik an dir vorbei, oder? Wohnst du noch bei deinen Eltern?

[–] DetektivEdgar 6 points 2 months ago (1 children)

Was genau ist soziale Gerechtigkeit, wenn nicht bezahlbarer Wohnraum für alle? Natürlich ist mir das ein wichtiges Anliegen und ich verstehe nicht, wie du auf die Idee kommst, dass es anders wäre.

[–] DrunkenPirate -3 points 2 months ago (3 children)

Wie das mit Zuwanderung zusammenhängt, kannst du dir nicht denken?

Das ist für viele Leute eben keine Scheindiskussion, wenn die keine bezahlbare Wohnung bekommen und gleichzeitig die Kommunen Wohnungen wie wild für Zugewanderte und Geflüchtete anmieten - bei jedem Mietpreis wohlgemerkt.

[–] punkisundead@slrpnk.net 8 points 2 months ago (1 children)

Kommunen mieten für alle bedürftigen Menschen Wohnungen an oder sie versuchen es zumindest, nicht nur für eine bestimmte Gruppe.

Kommunen Wohnungen wie wild für Zugewanderte und Geflüchtete anmieten

Vollig übertrieben formuliert um einen klitzekleinen Teil der Gesamtproblematik Wohnraum völlig unverhältnismäßig zu überhöhen

[–] DrunkenPirate 1 points 2 months ago

Okay. Was ist dann denn das Hauptproblem an der Wohnraumproblematik? (Jetzt sag bitte nicht die Bauzinsen bevor du mal nachgeschaut hast wie viel Wohnraum wann vorhanden war)

[–] Ooops 3 points 2 months ago (1 children)

Dank Zuwanderung ist das Bevölkerungswachstum in Deutschland so gerade positiv.

Wer sich da einbildet, die Preisentwicklung würde von Zuwanderern bestimmt und nicht von Jahrzehnten des Markt- und Politikversagens, hat echt den Knall nicht gehört.

[–] DrunkenPirate 0 points 2 months ago* (last edited 2 months ago) (1 children)

Schieb mir nicht Sätze unter, die ich nicht geschrieben habe.

Ich habe gesagt, dass das natürlich auch ein Faktor ist. Ein zusätzlicher Faktor. Es gibt immer weniger Wohnraum für mehr Menschen in den Ballungsgebieten. Der ländliche Raum entvölkert so wie die Eifel, Meckpomm, Schwarzwald. Da wohnen nur noch Alte.

Und natürlich ist da ein zusätzliche Anzahl Menschen in Ballungsgebieten ein Preistreiber. Gerade bei den günstigen Wohnungen. Markt- und Politkversagen hin und her. Das ist einfach ein Fakt.

Guck dir doch mal soziodemografische Daten an, wer AfD und BSW wählt. Für diese Wählerschicht geht’s auch um soziale Verteilungsfragen. Die Frage ist dort „Warum wird denen bei den Wohnungen geholfen und uns nicht“

Gut man kann das auch alles negieren und sich dann wundern warum so viele Leute die Nazis und Putinfans wählen. Sind wahrscheinlich alle dumm diese Leute und kapieren es nicht, was das für Dreckssäcke sind.

[–] Ooops 1 points 2 months ago* (last edited 2 months ago)

Sind wahrscheinlich alle verdummt

FTFY

Ja, Lügen und Propaganda funktionieren. War nie anders. Das sollte jetzt nichts neues sein.

Guck dir doch mal soziodemografische Daten an, wer AfD und BSW wählt.

Bildungsniveau gering, Alter schwerpunktmäßig Generationen Tiktok-Hirnfäule und Facebook-Verdummung. Außerdem gern noch ländlich... wo ja so ein Wohnungsmangel herrscht.

Schieb mir nicht Sätze unter, die ich nicht geschrieben habe. Ich habe gesagt, dass das natürlich auch ein Faktor ist.

Nein, hast du nicht. Du hast einen Faktor genannt. EINEN! Wohnraummangel wegen Zuwanderung! Dass du dann noch das nächste Märchen erzählst, dass nur den Migranten geholfen wird, wenn verdammt nochmal genau die selbe Übernahme überteuerter lokaler Mieten ständig zum Aufzeigen absurder angeblicher Bürgergeldbeträge missbraucht wird, sagt das in der Tat alles.

[–] flora_explora@beehaw.org 2 points 2 months ago (1 children)

Der soziale Wohnungsbau wurde von den Volksparteien seit Jahrzehnten total vernachlässigt und sogar aktiv zurückgebaut. Denen gehen arme Menschen halt am Arsch vorbei. Das auf Migrant:innen abzuwälzen ist eine Scheindiskussion und typischer Rassismus, der eben von der Politik ablenken soll. Wenn die Politik und die Medien nicht immer wieder Migrant:innen als Problem anbringen würden, dann wären die Themen auch bei der Mehrheitsgesellschaft gar nicht miteinander verknüpft. Die Verknüpfung ist per se schon rassistisch.

[–] DrunkenPirate 0 points 2 months ago (1 children)

Ich rede aber nicht vom sozialen Wohnungsbau, sondern von der Wohnungsnot. D.h. es trifft alle Schichten gleichermaßen. Alte wie Junge. Arme, Prekäre und Mittelschicht.

Versuch doch mal umzuziehen. Bekommst du die Hälfte QM zum gleichen Preis wie vorher. Mittelschicht. Untere Mittelschicht. Also die, die auch AfD wählen. Und das hat nichts mit Rassismus zu tun.

Was du machst, ist Denkverbot aussprechen, weil es nicht in deine Weltsicht passt und du dann alles versuchst moralisch zu diskreditieren. Typischer Diskussionskultur der „Linken“ sowie der „Ökos“ Klar, dass die Leute dann zu anderen Parteien wechseln, die „endlich mal Tacheles reden“. So wie AfD und BSW. Das ist moralische Abgehobenheit und widerlich mir Rassismus vorzuwerfen.

[–] flora_explora@beehaw.org 2 points 2 months ago (1 children)

Ohje, da verdrehst du jetzt aber so einiges. Also erstmal hab ich dir keinen Rassismus vorgeworfen. Ich habe nur gesagt, welche Argumentationen im Rassismus verwurzelt sind. Ich hab ja auch gar kein Denkverbot ausgesprochen, sondern nur angebracht, dass sozialer Wohnungsbau und damit auch Wohnungsnot ja Themen sind, die durch verfehlte Politik (die wohlhabenden Menschen und der Wirtschaft zugutekommt) verschuldet ist. Was ist daran ein Denkverbot? Oder sprichst du hier gerade vielmehr ein Denkverbot gegenüber Rassismus aus und willst es nicht wahrhaben, weil es nicht in deine Weltsicht passt? Denn darüber wollen ja tatsächlich die wenigsten Menschen in diesem Land wirklich reden oder sich eingestehen, wie sehr er unsere Gesellschaft durchzieht. Klingt also sehr nach Projektion dein Kommentar...

Aber du kannst mir ja gerne erklären, was Migration mit Wohnungsnot zu tun hat. Und das bitte außer der bloßen Annahme, dass nur weil mehr Menschen herkommen, wie weniger Wohnungen zur Verfügung hätten. Denn das Thema ist ja wohl viel komplexer. Schließlich haben wir ja auch ein starken Rückgang an Geburten und sind immer weniger Menschen. Die meisten geflüchteten Menschen werden in große Heime gesteckt, damit sie sich bloß nicht integrieren können. Kannst du dir ja mal angucken, unter welch abgründigen Bedingungen diese Menschen tatsächlich leben müssen. Aber dann kommen halt immer so Rassist:innen wie Merz oder Seehofer daher und faseln dummes Zeug über all die Vorzüge, die Migrant:innen so erhalten würden. Wenn du dir aber die realen Bedingungen anguckst, unter denen Geflüchtete leben müssen, siehst du sehr schnell, dass diese Annahme wirklich nur Rassismus ist. Das ist ja das perfide, dass mit der Angst von Menschen gespielt wird und dahingehend manipuliert wird, bis diese denken, dass halt die Migrant:innen Schuld sind. Aber guck dir mal paar Länder an, wo das anders gehandhabt wird und andere Menschen einfach aufgenommen werden. Da ist das ja auch kein Ding. Ginge alles viel entspannter. Aber dann müsste die Politik ja plötzlich sozial und nicht mehr nur wirtschsftsfreundlich sein. Nee, dann doch lieber auf "DiE aUsLäNdEr" schieben...

[–] DrunkenPirate 1 points 2 months ago (2 children)

Das geht mir zu sehr OT jetzt. Mein Beitrag war folgender

Die Themen Asyl und Migration bewegen das Wahlvolk, weil die Politik davon immer und immer und immer wieder spricht. Es wäre die Aufgabe der Politik diesen Scheindiskussionen etwas entgegen zu setzen und sich stattdessen um den Schutz unserer Lebensgrundlagen sowie die soziale Gerechtigkeit zu kümmern.

„Irgendwie geht die ganze Wohnungsthematik an dir vorbei, oder? Wohnst du noch bei deinen Eltern?“

Das heisst ich weise darauf hin, dass es für einige bis viele Menschen eben KEINE Scheindiskussion ist, weil die Wohnungsnot eine soziale (Verteilungs-)Frage ist. Und Migration und Asyl macht die Wohnungsnot nicht einfacher, sondern steht in einigen Bereichen in direkter Konkurrenz dazu. Gerade in Ballungsgebieten und bei günstigen Wohnungen.

Mal bildlich ausgesprochen: Die Kommunen bauen große Containerdörfer fūr Flüchtende, aber keine Sozialwohnungen mehr (kein Geld, keine Zeit, kein Personal übrig) Das sehen die Menschen doch und finden das nicht gerecht.

[–] flora_explora@beehaw.org 2 points 2 months ago (1 children)

Plötzlich ist es OT, wenn ich deinen Behauptungen Argumente entgegenbringe? Was ist das für eine Diskussionskultur, Leuten Sachen an den Kopf zu werfen und wenn die darauf eingehen, plötzlich OT zu sagen? Naja, whatever...

Und zu dem Rest: wie schon wiederholt gesagt, ziehst nur du hier den Schluss, dass migrantische Menschen zu Wohnungsnot beitragen oder führen. Ich (und auch andere) hab schon einige Argumente gebracht, warum das Quatsch ist. Nämlich das der soziale Wohnungsbau schon seit Jahrzehnten aktiv zurückgefahren wurde. Und dann hätten wir da auch noch die ganzen Unternehmen, die mit horrenden Mieten ein Vermögen machen und wo der Staat nicht eingreift. Aber darauf gehst du dann nicht ein. Wenn dir die Argumente ausgehen, gehst du einfach wieder an den Anfang und behauptest das gleiche nochmal. Du kommst da mental wohl gerade nicht vorwärts?

Und klar, mir ist schon bewusst, dass viele Menschen erstmal sehen "oh, ich hab ein Problem" und dann vor allem nach unten treten: "warum haben die da unter mir überhaupt noch Rechte?" Wie die andere Person, die auf deinen Kommentar geantwortet hat, gesagt hat, warum nach unten treten, wenn wir uns auch gegen reiche Menschen und Unterdrückung verbünden können? Denn am Ende sind es eben ein paar Unternehmen und reiche Menschen, die aus der Ausbeutung von dir, mir und migrantischen Menschen Gewinn schlagen.

Btw, ich lebe von Existenzsicherung und kann mir auch keine eigene Wohnung leisten. Aber ich sehe eben, wie Geflüchtete es meist eben noch schlechter haben als ich. Ich werde eben nicht in Containerdörfer verfrachtet und muss nicht unter menschenunwürdigen Bedingungen versuchen, über die Runden zu kommen. Und mir werden auch nicht aufgrund von Rassismus Wohnungen und Jobs verwehrt.

[–] DrunkenPirate 1 points 2 months ago (2 children)

Erstens sage ich nicht, dass Flüchtende schlecht, böse oder kein Recht haben bei und Asyl zu stellen. Ich habe immer das Gefühl du willst mich in diese Ecke drängen. Diese Diskussion ist für mich OT, weil klar ok.

Zu sagen, dass mehr Menschen keinen Einfluss auf eine Wohnungsknappheit haben, erschließt sich mir überhaupt nicht. Das macht keinen Sinn. Aber da reden wir die ganze Zeit um den heissen Brei.

Und sich dieser Realität nicht zu stellen, ist mMn das Grundproblem einiger Parteien. Da muss irgendwann mal eine Lösung für erarbeitet werden, denn so wie die Arbeitskräfte- und Flüchtlingseinwanderung verquickt ist, funktioniert es nicht.

Man holt Tausende Ukrainer als Flüchtende ins Land - was gut ist - erzählt, die würden als Arbeitskräfte ja gebraucht, und lässt die dann nicht arbeiten wenn sie wollen oder alimentiert sie ganz ungezwungen, wenn sie nicht arbeiten wollen. Ja es gibt auch faule Flüchtende. Das ist doch total bekloppt.

Ich verstehe den Unmut der AfD und BSW Protestwähler und kann das komplett nachvollziehen. Dass das Nazis und Putinfans sind ist denen vermutlich vollkommen egal.

Ich glaube auch nicht, dass es ein Nach-unten-Treten ist, sondern eher ein Wieso-ich-nicht-da-ich-Bürger-dieses-Landes-bin? (Und in dieses Gefühl spielt auch die Wohnungsnot rein)

Ich glaube, die bisherige Migrationspolitik ist auf ganzer Linie gescheitert. Und ich sehe düstere Zeiten kommen, wenn die Klimaflucht so richtig Fahrt aufnimmt. Wie soll das denn bitte in 10 Jahren aussehen? Alle werden an EU-Grenzen abgeknallt? Alle ersoffen im Mittelmeer? N bissl Humanität sollten wir Europäer uns erhalten können.

[–] flora_explora@beehaw.org 3 points 2 months ago

Wie DetektivEdgar schon gesagt hat, pickst du dir hier wirklich nur den einen Faktor raus, der dann für das Problem hauptverantwortlich sein soll. Es sind übrigens nicht nur tausende Menschen aus der Ukraine gekommen, sondern rund 1,2 Millionen. Frisst das Ressourcen? Selbstverständlich. Andererseits ist Deutschland ein Einwanderungsland und das auch schon seit Jahrzehnten. Das "Wirtschaftswunder" hätte Deutschland niemals nur mit den damals heimischen Menschen schaffen können und ist doch zum Großteil auf dem Rücken von Gastarbeitenden geschehen. Ungefähr 20% der Deutschen haben einen sogenannten Migrationshintergrund. Das ist also alles nix neues und Deutschland hat da in der Vergangenheit auch massiv von profitiert. Und wie schon vorher gesagt, gibt es genug Länder, die mit Einwanderung sogar sehr gut fahren und diese explizit fördern.

Zu sagen, Einwandernde sind schuld an Wohnungsnot ist bisschen zu sagen, dass "Ausländer" hauptverantwortlich für Gewalttaten sind. In beiden Fällen ist die verfehlte Politik und das rassistische Klima der letzten Jahrzehnte dafür verantwortlich und auch dafür, dass wir das so sehen. Wenn die Politik, wie schon mehrfach in diesem thread angesprochen, auf der einen Seite nichts für ärmere Menschen unternimmt, den Wohnungsmarkt privatisiert, gezielt gegen arbeitslose Menschen hetzt, deren Leistungen stark einreduziert und gleichzeitig geflüchtete Menschen unter unwürdigen Bedingungen in Heime steckt, keine Arbeit gibt und die ganze anderer Scheiße, dann ist es doch kein Wunder, dass wir an den Punkt kommen, wo Menschen sich über die "Ausländer" aufregen. Aber wir werden hier gegeneinander ausgespielt, damit wir uns eben nicht über die verfehlte Sozialpolitik aufregen. Wir sollen nach unten treten auf die "Sozialhilfeempfänger" und die "Ausländer". Sonst kämen wir ja noch auf die Idee, dass die großen Parteien seit Jahrzehnten wirklich äußerst menschenfeindliche Politik abziehen.

[–] DetektivEdgar 3 points 2 months ago

Guck doch bitte Mal, wie sich die Bevölkerung in Deutschland entwickelt. Im vergangenen Jahr leben netto gerade einmal 300.000 mehr Menschen als vorher hier. Das ist eine minimale Steigerung von weniger als einem halben Prozent. Wie soll das die massiven Preissteigerungen im Wohnungsmarkt erklären?

Es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die weitaus wichtiger sind. Die Rohstoffe sind massiv teurer geworden, die Grundstückspreise explodiert, es gibt zu wenig Personal auf dem Bau, die Zinsen sind teurer geworden, Millionen von Sozialwohnungen sind aus der Sozialbindung gefallen, weil diese befristet ist, Neubau wird zu krassen Preisen vermietet, die Menschen haben immer mehr Wohnfläche pro Person zur Verfügung. Und staatliche Akteure haben in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Wohnungen an profitorientierte Konzerne verscherbelt, sodass die Krankenschwester und der Taxifahrer jetzt den Vonovia Aktionären die Dividende zahlen.

Es bleibt dabei, dass du nach unten trittst, wenn du den einen Faktor raussuchst, der was mit Nationalität zu tun hat. Die Menschenrechte gelten für alle, ich weigere mich, Geflüchtete unter den Bus zu werfen, weil die Politik ihre Arbeit nicht macht und die Mieten deshalb durch die Decke gehen. Wieso zur Hölle lassen wir uns das bieten?

[–] DetektivEdgar 2 points 2 months ago (1 children)

Ich habe das Gefühl, du weichst hier immer aus.

Wie viele Sozialwohnungen würde es geben, wenn es keine Containerdörfer mehr gäbe? Da gibt es doch keinerlei direkten Zusammenhang. Es haben jetzt verschiedene andere Personen nachgezeichnet, dass der Wohnungsmarkt wegen jahrzehntelanger Fehlentwicklungen im Argen liegt, nicht wegen Geflüchteter.

Zeig doch bitte nicht auf andere Menschen, denen es schlecht geht. Wir haben mit den ärmsten Menschen viel mehr gemeinsame Interessen als mit den Überreichen. Ziehen wir doch an einem Strang und fordern menschenwürdige Bedingungen für alle.

[–] DrunkenPirate 1 points 2 months ago

Dann erzähl das doch mal einkommensschwachen Menschen, die deswegen ins weite Umland ziehen müssen. Glaubst du ernsthaft, die sind dafür empfänglich?

Ich habe bisher hier keine faktische Nachzeichnung gesehen btw. Statistiken können da helfen.

[–] EddyBot@discuss.tchncs.de 6 points 2 months ago (1 children)

Ohne eine einzige zugewanderte Person im letzten Jahrzehnt wäre der Wohnungsmarkt immer noch die selbe Katastrophe (wenig freie Wohnung, hohe Preise/Mieten)

[–] DrunkenPirate 2 points 2 months ago

Du weißt schon wie viele Leute in den letzten Jahren zugewandert sind, oder? Mach doch mal die einfach Mathematik und nimm dir die offiziellen Daten zu Wohnraum und Zu- und Wegzügen. Das verstärkt die Wohnraumproblematik enorm. Neben der AirBnB Scheisse.

Aber ich will dich gar nicht überzeugen. Ich wollte nur mal aufzeigen warum Menschen die AfD wählen und deren Positionen gut finden. Ich merke allerdings, dass ein Perspektivwechsel für manche recht schwierig.