Rentner fahren in Dinge

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Rentner fahren gelegentlich unbeabsichtigt in Dinge - Hecken, Häuser, Nachbarländer.

Das ist häufig skuril und soll hier gesammelt werden. Behaltet aber bitte im Hinterkopf, dass dabei nicht nur Dinge kaputt gehen, sondern oft genug auch Unbeteiligte zu Schaden kommen.

Es gelten die TOS von feddit.org.


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Banner: Auto fährt rückwärts in Bahnhofsunterführung by IMAGO / Karsten Schmalz via bw24.de


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Rentner fährt in Linienbus (www.radiodresden.de)
submitted 1 month ago by KasimirDD to c/rentnerfahrenindinge
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Noch nicht ganz Rentner, aber er qualifiziert sich dennoch:

[...] Laut der Beamten verlor ein 59-Jähriger gegen 17 Uhr im Bereich des Parkplatzes am TSG-Grundlagenzentrums in der Straße "Im Städtl" die Kontrolle über seinen Mercedes SUV. Mit diesem krachte er in einen geparkten Wagen, an dem eine 35-jährige Mutter gerade mit ihren beiden 10 und 3 Jahre alten Kindern in den Wagen stieg.

Der Junge wurde beim Unfall offenbar unter eines der Autos geschoben. Anwesende Eltern versuchten ihn mit gemeinsamer Kraft darunter zu bergen, wie Augenzeugen berichten. Neben dem schwerstverletzten 10-Jährigen wurde auch die 3-Jährige verletzt, sie erlitt einen Schlüsselbeinbruch. Die Mutter erlitt zudem leichte Prellungen. [...]

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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag beschloss ein 66-Jähriger, auf der A9 in Richtung München bei Ingolstadt zu wenden. Dadurch verursachte er einen Unfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen, setzte seine Fahrt dann aber noch unbeirrt fort.

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Anscheinend betrunken war eine 74-jährige Frau, die am Sonntagmittag in der Schorndorfer Straße in Roding gegen einen Baum gefahren ist. Nun ermittelt die Polizei.

Eine unbeteiligte Zeugin eilte laut Polizei zum verunglückten Fahrzeug und öffnete die Fahrertüre. In diesem Moment setzte die Fahrerin mit ihrem Auto zurück und stieß gegen einen hinter ihrem Auto stehenden Baum.

Die Zeugin hat nach Angaben der Ordnungskräfte nach dem zweiten Zusammenstoß den Auto-Schlüssel abgezogen und den Notruf verständigt. Die Polizeibeamten nahmen bei der Fahrerin Alkoholgeruch wahr. Ein freiwilliger Atemalkoholtest war vor Ort nicht möglich, so dass eine Blutentnahme im Krankenhaus Cham angeordnet wurde.

Der Sachschaden wird auf 20.000 Euro geschätzt. Ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet.

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Eine 89-jährige Autofahrerin hat am Dienstagmittag in einer Tiefgarage in Oberengstringen einen 93-jährigen Mann erfasst. Der Unfall ereignete sich, als sie rückwärts aus einem Parkfeld fuhr.

Der 93-jährige Mann stand gegen 11.40 Uhr hinter dem Auto und beobachtete den Verkehr, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte.

Nachdem das Fahrzeug den Mann erfasst hatte, prallte es gegen einen Pfeiler der Tiefgarage. Der schwer verletzte Mann und die leicht verletzte Autofahrerin mussten ins Spital gebracht werden.

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Eine kleine Verwechslung hatte am Montagnachmittag weitreichende Folgen.

Wie die Landespolizeiinspektion Jena mitteilt, hatte eine 79-Jährige ihren Mercedes in der Jenaer Semmelweisstraße geparkt. Als sie ausparken wollte, fuhr sie an, verwechselte dabei jedoch die Pedale. Daraufhin fuhr sie auf einen vor ihr parkenden Wagen auf.

Durch die Wucht des Aufpralls entwickelte sich ein Ziehharmonika-Effekt, woraufhin drei weitere Fahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen wurden. Der Mercedes schob diese zusammen, sodass ein VW, ein BMW, ein Seat sowie ein BMW beschädigt wurden. Durch die Verwechslung sind somit fünf Fahrzeuge defekt.

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by TeutonenThrasher to c/rentnerfahrenindinge
 
 

Die Alkoholfahrt einer 70 Jahre alten Frau endete am Freitagmittag (14. März) gegen 13 Uhr im Straßengraben zwischen Altenkirchen und Juliusruh.

Nach Angaben der Polizei nahm die Frau einen verbrannten Geruch in ihrem Audi A3 war und wollte auf der Straße wenden. Sie bekam nach eigenen Angaben den Rückwärtsgang nicht mehr raus und landete somit Graben. Die Fahrerin von der Halbinsel Wittow war erheblich alkoholisiert.

Ein an Ort und Stelle durchgeführter Atemalkoholtest ergab 2,06 Promille. Der Führerschein wurde der Dame sofort abgenommen. Sie musste anschließend eine Blutprobe abgeben. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von 2000 Euro.

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Lahr. (dpa/lsw) Eine 77-Jährige ist im Ortenaukreis von einem Auto angefahren und tödlich verletzt worden. Die Frau habe in Lahr mit ihrem Hund eine Straße überqueren wollen, teilte die Polizei mit. Dabei sei sie am Samstag von dem Wagen eines 79-Jährigen erfasst worden. Die Frau habe schwere Verletzungen erlitten, an denen sie kurz nach dem Unfall starb, hieß es weiter.

Die Polizei nahm die Ermittlungen zum Unfallhergang auf.

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Nach dem Falschfahrer-Unfall am Montag mit zwei Toten auf der A6 bei Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis) hat die Polizei neue Informationen bekanntgegeben: Sie geht nicht von Vorsatz aus. Es gebe keine Hinweise darauf, dass der mutmaßliche Unfallverursacher, ein 78-jähriger Mann, Suizid begehen wollte. Offenbar hat er die Auffahrten verwechselt, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Auch gebe es bisher keine Hinweise auf Alkoholeinfluss oder gesundheitliche Probleme.

Der 78-Jährige war am Montag bei Sinsheim entgegen der Fahrtrichtung auf die A6 aufgefahren. Dabei prallte sein Auto frontal mit dem Wagen eines 45-Jährigen zusammen. Beide Männer starben. Auch ein Lkw und ein Auto mit Wohnwagen waren noch von dem Unfall betroffen. Deren Insassen wurden aber nicht verletzt. Die Autobahn war wegen des Unfalls zwischen zwischen Sinsheim und Bad Rappenau (Kreis Heilbronn) etwa sieben Stunden in Richtung Mannheim gesperrt.

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Schreckmoment in Alzenau: Ein Auto ist am Nachmittag in eine Tankstelle gekracht. Laut Feuerwehr kam das ältere Ehepaar mit ihrem Golf von der Straße ab und prallte in das Tankstellengebäude.

Ersthelfer zogen die beiden 87- und 84-Jährigen aus dem Auto. Die Feuerwehr schaltete sofort den Strom am Auto ab, denn auslaufendes Benzin machte die Situation an der Tankstelle noch gefährlicher. Das Ehepaar kam ins Krankenhaus – warum es zu dem Unfall kam, ist noch unklar.

Das Highlight dazu ist das Video von der Tankstelle: https://files.catbox.moe/24es3j.mp4

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Gegen 17:35 Uhr befuhr ein 78-jähriger PKW Fahrer den Westwall in Brüggen Bracht und beabsichtigte, rechts auf den Nordwall abzubiegen. Bei diesem Abbiegevorgang übersah er den vorfahrtberechtigten 8-jährigen Radfahrer, welcher den dortigen Radweg benutzte und es zum Zusammenstoß kam. Der Junge geriet bei der Kollision ins Taumeln und stürzte. Die dabei entstandenen Schürfwunden am Knie des Kindes wurden durch die RTW Besatzung vor Ort behandelt, wobei der Junge glücklicherweise keine weiteren Verletzungen davontrug.

Schuld hat aber natürlich nur das Opfer, da man hochnäsig anmerkt:

Bei seinen künftigen Fahrten sollte er vielleicht doch einen Helm tragen, da man nicht immer so viel Glück hat.

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Ein ungeduldiger Autofahrer hat in Duisburg-Wanheimerort einen Müllmann umgefahren. Der Unfall ereignete sich am Dienstag, 11. März, um 11.30 Uhr in der Fasanenstraße, so die Polizei. Dem 75 Jahre alten Fahrer eines dunklen SUVs sei die Müllentsorgung der Mitarbeiter der Wirtschaftsbetriebe offenbar nicht schnell genug gegangen.

Deswegen überholte er den Müllwagen halb auf der Straße und halb auf dem Bürgersteig. Dabei, das berichteten Zeugen und Müllwerker übereinstimmend, fuhr er nicht nur eine Mülltonne, sondern auch einen 33 Jahre alten Müllmann um. Letzterer stürzte auf die Straße, der Fahrer des SUVs floh und verletzte den 33-Jährigen dabei noch am Unterarm.

Der Müllwerker brauchte keinen Krankenwagen. Dank Zeugenaussagen konnte die Polizei den Unfallfahrer ausfindig machen. Auf ihn wartet nun ein Strafverfahren.

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Die Polizei fand vor Ort ein großes Trümmerfeld und eine unübersichtliche Lage vor. Die Autobahn sollte noch bis in die Abendstunden gesperrt bleiben.

Sinsheim. "Der kam plötzlich entgegen, dann hat es gekracht", schildert ein Augenzeuge den Moment des fatalen Crashs. Bei einem Unfall mit einem Geisterfahrer auf der Autobahn A6 bei Sinsheim-Steinsfurt sind am Montagnachmittag zwei Menschen ums Leben gekommen. Der Unfallverursacher und ein weiterer Autofahrer starben trotz versuchter Wiederbelebung noch am Unfallort.

Die Polizei sperrte die Autobahn zwischen Bad Rappenau und Sinsheim-Steinsfurt viele Stunden komplett. Auch ein Rettungshubschrauber landete auf der Fahrbahn Richtung Mannheim. Die Heilbronner Polizei versucht den Crash zusammen mit einem Sachverständigen zu rekonstruieren.

Demnach war es etwa 14.10 Uhr, als ein 78 Jahre alter Mann mit seinem Wagen an der Anschlussstelle Steinsfurt falsch auf die Autobahn auffährt. Statt Richtung Sinsheim-Süd fährt er als Geisterfahrer in Richtung Bad Rappenau. 350 Meter weit kommt er mit seinem silbernen Peugeot. Dann kollidiert er frontal mit einem schwarzen Kia Rio eines 45-Jährigen.

Der schwarze Kleinwagen wurde, so die Polizei, in der Folge gegen das Wohnwagen-Gespann eines Niederländers geschleudert. Dieser wiederum prallte gegen einen auf der rechten Spur fahrenden Schwertransporter. Der Wohnwagen wurde auf der Seite aufgerissen und kam schwer beschädigt auf der linken Spur zum Stehen.

Teile der Einrichtung flogen über die Fahrbahn. Die beiden total zerstörten Pkw blieben nach dem Aufprall rund 20 Meter voneinander entfernt stehen.

Der Peugeot des 78-Jährigen drehte sich um die eigene Achse und prallte in die Beton-Mittelwand - sein Motorblock flog meterweit über die A6. "Das war schrecklich", so ein Augenzeuge der sofort den Notruf wählte. Großalarm für Rettungs- und Einsatzkräfte wurde ausgelöst, Feuerwehren aus Bad Rappenau und Sinsheim alarmiert. Viele Einheiten der Autobahnpolizeien Weinsberg und Walldorf sowie das Sinsheimer Polizeirevier eilten hinzu.

Die Helfer versuchten 20 Minuten lang, beide zu dem Zeitpunkt bereits leblos eingeklemmten Fahrer zu befreien. Doch die Hilfe kam zu spät: Sowohl der 78-jährige Falschfahrer, als auch der 45-Jährige im Kia erlagen ihren Verletzungen am Unfallort.

"Verletzte gab es nicht", berichtet Polizei-Sprecher Frank Belz gegenüber der RNZ am Unfallort. Die Polizei sperrte die Autobahn auf 200 Metern ab und gab Rettungsdiensten und Feuerwehrleuten die Anweisung, Trümmerteile so zu belassen, wie sie waren. Eine Polizeidrohne fertigte Luftbilder an. Zur Rekonstruktion und Spurensicherung war am späten Nachmittag auch ein Gutachter an der Unfallstelle. Fahrzeuge in der Vollsperrung konnten gegen 15 Uhr über die Standspur ausgeleitet werden. Ab der Anschlussstelle Bad Rappenau wurden Autofahrer aus- und über die Bundesstraße B39 umgeleitet.

Einige Einsatzkräfte standen nach getaner Arbeit sichtlich unter Schock. Zwar waren keine Seelsorger vor Ort. "Wir sprechen aber mit unseren Kameraden nach dem Einsatz", so Ilja Woitaschek von der Bad Rappenauer Feuerwehr. Insbesondere bei jungen Feuerwehrleuten, die viel mitbekommen hätten, sei das wichtig.

Den entstandenen Sachschaden gibt die Polizei mit 150.000 Euro an. Drei Fahrzeuge mussten am Abend von einem Abschleppdienst geborgen werden. Vollkommen unklar ist bislang, weshalb der 78-Jährige an dieser Stelle falsch auf die Autobahn fuhr.

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Ein Transporter ist über das Gleisbett der abgesperrten Zeppelinbrücke gefahren und hat somit am Donnerstag eine weitreichende Störung und einen hohen Schaden im Straßenbahnbetrieb verursacht. Laut Polizeiangaben fuhr der 77-jährige Fahrer aus bisher ungeklärter Ursache in die Baustelle ein.

Gegen 8.45 Uhr bog der Fahrer aus der Bowmannstraße auf die Jahnallee ab und fuhr einer Straßenbahn hinterher, schildert Marc Backhaus, Sprecher der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB). Trotz deutlich erkennbarer Absperrung sei der Transporter der Bahn bis in die Baustelle der Zeppelinbrücke und auf das freigelegte Gleisbett gefolgt.

Die Strecke über die Brücke ist zwar von Straßenbahnen aktuell trotz Baustelle befahrbar, nicht aber von Autos. Der Transporter sei über das offene Gleisbett mehrere hundert Meter weit gefahren und habe einige Kabel durchgerissen. An der Infrastruktur der Gleise entstand so ein Schaden im niedrigen fünfstelligen Bereich, schätzt Backhaus ein.

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Ein 84-jähriger Autofahrer übersah ein bereits in der Anlage befindliches Fahrzeug und fuhr auf dieses auf.

Während an beiden Autos nur geringer Sachschaden entstand, erlitt der Fahrer des stehenden Wagens leichte Verletzungen. Der Unfallverursacher sieht sich nun mit dem Vorwurf der fahrlässigen Körperverletzung konfrontiert.

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by TeutonenThrasher to c/rentnerfahrenindinge
 
 

Am Freitagabend ist auf der L3026 im Bereich Idstein ein Betonmischer während der Fahrt umgekippt.

Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr der Fahrzeugführer, ein 74-jähriger Mann aus Offenbach, die L3026 aus Niedernhausen kommend, in Fahrtrichtung Idstein. Den Kreisverkehr befahrend, wollte er die Ausfahrt in Richtung Bad Homburger sowie Seelbacher Straße nehmen, kippte jedoch zuvor auf Höhe der Zufahrt aus Richtung Idstein-Stadtmitte kommend um. Das Fahrzeug blieb in der Folge auf der rechten Seite liegen.

Der Fahrzeugführer konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien und blieb unverletzt.

Das verunfallte Fahrzeug war zum Zeitpunkt des Vorfalls mit Beton beladen. Der Sachschaden beläuft sich nach bisherigem Stand auf über 100.000 Euro.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergung des Fahrzeugs musste die L3026 im betreffenden Bereich in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Zum Berichtszeitpunkt dauern Sperrung und Maßnahmen an.

Die Gründe für das plötzliche Umkippen des Betonmischers sind nun Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.

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Der Senior hatte am Freitagnachmittag auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes manövrieren wollen, dann sei ihm die Situation vermutlich durch einen Fahrfehler entglitten, wie die Polizei in Halle am Samstag mitteilte. Details zum Unfallhergang waren zunächst nicht bekannt.

Bei der Aktion wurde ein geparktes Fahrzeug beschädigt. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Feuerwehr und Ölwehr beseitigten eine Ölspur.

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Eine 71-Jährige hat am Donnerstag in Northeim unter Einfluss von Cannabis offenbar gleich zwei Unfälle verursacht. Wie die Polizei mitteilte, verschätzte sich die Frau zunächst beim Abbiegen, weshalb sie ein entgegenkommendes Auto streifte. Bei der Unfallaufnahme sei ein Test zur Fahrtauglichkeit noch unauffällig gewesen, so die Polizei. Kurze Zeit später kam die Frau auf gerader Strecke von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem geparkten Auto. Zeugenaussagen zufolge hatte sie zuvor Schlangenlinien gefahren. Nach eigenen Angaben entlockten die Polizisten mittels "professioneller Gesprächsführung" der Seniorin das Eingeständnis, medizinisches Cannabis konsumiert zu haben. Die Northeimerin gab daraufhin ihren Führerschein freiwillig ab. Gegen sie wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs in Folge von Medikamentenkonsums ermittelt. Bei den Unfällen entstand lediglich Sachschaden.

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