Duisburg

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Hab aus Jux mal ChatGPT gefragt:

Schreibe auf Ruhrdeutsch in 5 Absätzen eine Historie über das Ruhrgebiet


Klaro, hier kommt ’ne kleine Geschichte vom Ruhrpott – uff Ruhrdeutsch, wie sich dat gehört:

1. Alles fing mit Kohle an
Früher, so um Mitte vom 19. Jahrhundert, war hier im Pott nix als Felder und’n paar Dörfer. Aber dann ham die Leute gemerkt, datt hier unten im Boden ordentlich Kohle liegt – und ab da ging’s rund. Überall wurd gebuddelt, Zechen ham wie Pilze aus’m Boden geschossen, und die Malocher sind mit’m Pütt verbunden gewesen wie Currywurst mit Pommes.

2. Malochen und Malocherherz
Die Leute hier, dat warn richtige Arbeiter – keine Schwätzer, sondern Anpacker. Jeden Tach unter Tage malocht, dreckig, laut, gefährlich – aber mit Stolz. Man war nich nur Bergmann, man war Familie, man war Kumpel. Und nach Schichtende gab’s im Schrebergarten oder in der Trinkhalle ’ne Flasche Bier und Geschichten, die besser warn als jeder Tatort.

3. Zuwanderung und Vielfalt
Als immer mehr Malocher gebraucht wurden, sind die Menschen von überall hergekommen – aus’m Osten, aus Italien, aus der Türkei. Und wat is passiert? Die ham sich hier niedergelassen, ham mit angepackt, Kinder großgezogen und den Pott mitgeprägt. Heute hörste hier zig Sprachen – aber irgendwie spricht jeder trotzdem „Ruhrpott“.

4. Strukturwandel – der Pütt macht dicht
In den 80ern wurd’s dann bitter: Eine Zeche nach der anderen hat dichtgemacht. Die Stahlswerke gleich hinterher. Viele warn auf einmal arbeitslos, und der Pott hat geblutet. Aber wie wir hier sind: Aufgeben is nich. Alte Zechen ham neue Jobs gekriegt – Museen, Parks, Veranstaltungen. Aus Schloten wurden Skulpturen, aus Halden Ausflugsziele.

5. Der Pott von heute
Heutzutage is der Ruhrpott anders, aber der Herzschlag is gleich geblieben. Kreativ, laut, ehrlich – hier weißte, woran de bist. Bochum, Duisburg, Essen, Dortmund – jede Stadt hat ihr eigenes Gesicht, aber alle zusammen sind se der Pott. Und dat Beste: Trotz allem Wandel is der Zusammenhalt wie früher – solidarisch, mit’m Herz aufe Zunge und immer ’n lockeren Spruch parat.

Wenn du willst, kann ich dir noch wat über die einzelnen Städte erzählen – jede hat ’ne ganz eigene Geschichte.

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Die Sendereihe „Der reale Irrsinn“ – regelmässig Teil der Satiresendung extra3 (ARD) – hat Ende März einen erneuten Beitrag über Duisburg ausgestrahlt. Dabei geht es diesmal um Erschliessungsbeiträge für eine neue Strasse am Sittardsberg. Einige AnrainerInnen sollen für eine Strasse die hinter ihren Grundstücken entsteht und die die Zufahrt für 10 neue Wohnhäuser bildet nun richtig viel Geld berappen.

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submitted 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) by Ente_Bullitt@ruhr.social to c/duisburg
 
 

Weg.li hilft, wenn der KoD überfordert ist. 😁

Aber mit "demonstrativen Desinteresse", riskiert die Stadt eben, dass es irgendwann verletzte und Tote gibt.
Nicht wahr? Frau Wagner?

@duisburg

> Hähnchen Nummer Drei

https://youtube.com/watch?v=WHP35lWGHKQ

> Immer wieder und immer wieder. Man knallt das Auto hin, wohin man es will. Rücksichtslos. Und ohne dass etwas zu befürchten ist.#duisburgistecht #radfahren #...

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Man hat es eigentlich kommen sehen, und doch muss man erstmal schlucken. Die erste Machbarkeitsstudie zum Theater der Stadt Duisburg aus dem Jahr 2022 und ihre Feststellung, wie aufwändig eine Sanierung sein würde, hatten es nahegelegt. Informationen aus der Stadtverwaltung, die unter der Hand kursierten, ließen eigentlich kaum noch Zweifel. Aber in dem Moment, in dem es da steht, Schwarz auf Weiß auf der Leinwand, da schlackert man doch mit den Ohren: Das Stadttheater abreißen und neu bauen.

So martialisch und endgültig wie das klingt, ist es aber eigentlich gar nicht. Denn die zweite Machbarkeitsstudie, die in einer Sondersitzung des Kulturausschusses, der Bezirksvertretung Mitte und des Betriebsausschusses für städtische Immobilien am Mittwoch in ebenjenem Stadttheater vorgestellt wurde, denkt in die Zukunft. Und für ein zukunftsfestes Haus, schlussfolgert die Machbarkeitsstudie des Architekturbüros Röhm & CIE, wäre ein Abriss und Neubau fast des gesamten Hauses quasi unabdingbar.

https://archive.ph/1adXJ

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Drohszenarien gegen Schulen, Schülerinnen und Schüler hatte es bereits im März gleich zweimal innerhalb von wenigen Tagen gegeben. Zunächst war in einer Mädchentoilette des Steinbart-Gymnasiums eine relativ knapp gehaltene Amokdrohung entdeckt worden. Das gleiche Szenario gab es dann am darauffolgenden Montag im benachbarten Hildegardis-Gymnasium. Tatort auch hier die Mädchentoilette. Dort stießen Schülerinnen auf den Schriftzug: „AMOK LAUF AM 25.03.2025“.

https://archive.ph/7FZEr

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Tja, leider sind wohl deswegen auch keine Schulbusse gefahren wesegen meine Tochter heute morgen dann zu spät zur (Grund)Schule kam weil sie mit den normalen Bussen fahren musste

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Im Preiskampf mit Uber und Co. bekommen Taxifahrer nach ihrer Demonstration in Duisburg jetzt Unterstützung. Free Now trägt die Forderungen nach Taxi-Festpreisen und Mindestentgelten für Mietwagenunternehmen klar mit.

„In vielen deutschen Städten wie Berlin, Hamburg, Köln, München und Frankfurt haben wir die Einführung von Taxi-Festpreisen aktiv begleitet und sehr positive Erfahrungen gesammelt“, sagt ein Free-Now-Sprecher gegenüber der Redaktion. „Düsseldorf zieht zum 1. Mai nach. Festpreise bieten Fahrgästen Transparenz und Planungssicherheit, stärken das Taxigewerbe und schaffen faire Wettbewerbsbedingungen. Gerade in einem umkämpften Markt wie Duisburg kann diese Maßnahme eine entscheidende Rolle spielen.“

Allerdings reiche ein Festpreis allein nicht aus. „Damit das Taxi langfristig konkurrenzfähig bleibt, braucht es gleichzeitig Mindestpreise für Mietwagen, um Dumpingpreise und ruinösen Wettbewerb zu verhindern“, so der Free-Now-Sprecher. Die Stadt Duisburg hat ein Gutachten beauftragt, um zu überprüfen, ob die rechtssichere Einführung eines solchen Mindestentgelts möglich ist. Außerdem arbeitet sie an einem Tarifkorridor für Taxi-Festpreise.

Die Positionen von Free Now kommen nicht ganz überraschend: Das Unternehmen vermittelt über eine App nach eigenen Angaben mehr als 140 Taxis in Duisburg und hat sich vor Ort bereits komplett aus dem Mietwagengeschäft herausgezogen – ganz im Gegensatz zum Vermittler Uber, der zwar für Taxi-Festpreise plädiert, sich aber strikt gegen ein Mindestentgelt für Mietwagenunternehmen wehrt.

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