this post was submitted on 23 Apr 2025
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Duisburg

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Hab aus Jux mal ChatGPT gefragt:

Schreibe auf Ruhrdeutsch in 5 Absätzen eine Historie über das Ruhrgebiet


Klaro, hier kommt ’ne kleine Geschichte vom Ruhrpott – uff Ruhrdeutsch, wie sich dat gehört:

1. Alles fing mit Kohle an
Früher, so um Mitte vom 19. Jahrhundert, war hier im Pott nix als Felder und’n paar Dörfer. Aber dann ham die Leute gemerkt, datt hier unten im Boden ordentlich Kohle liegt – und ab da ging’s rund. Überall wurd gebuddelt, Zechen ham wie Pilze aus’m Boden geschossen, und die Malocher sind mit’m Pütt verbunden gewesen wie Currywurst mit Pommes.

2. Malochen und Malocherherz
Die Leute hier, dat warn richtige Arbeiter – keine Schwätzer, sondern Anpacker. Jeden Tach unter Tage malocht, dreckig, laut, gefährlich – aber mit Stolz. Man war nich nur Bergmann, man war Familie, man war Kumpel. Und nach Schichtende gab’s im Schrebergarten oder in der Trinkhalle ’ne Flasche Bier und Geschichten, die besser warn als jeder Tatort.

3. Zuwanderung und Vielfalt
Als immer mehr Malocher gebraucht wurden, sind die Menschen von überall hergekommen – aus’m Osten, aus Italien, aus der Türkei. Und wat is passiert? Die ham sich hier niedergelassen, ham mit angepackt, Kinder großgezogen und den Pott mitgeprägt. Heute hörste hier zig Sprachen – aber irgendwie spricht jeder trotzdem „Ruhrpott“.

4. Strukturwandel – der Pütt macht dicht
In den 80ern wurd’s dann bitter: Eine Zeche nach der anderen hat dichtgemacht. Die Stahlswerke gleich hinterher. Viele warn auf einmal arbeitslos, und der Pott hat geblutet. Aber wie wir hier sind: Aufgeben is nich. Alte Zechen ham neue Jobs gekriegt – Museen, Parks, Veranstaltungen. Aus Schloten wurden Skulpturen, aus Halden Ausflugsziele.

5. Der Pott von heute
Heutzutage is der Ruhrpott anders, aber der Herzschlag is gleich geblieben. Kreativ, laut, ehrlich – hier weißte, woran de bist. Bochum, Duisburg, Essen, Dortmund – jede Stadt hat ihr eigenes Gesicht, aber alle zusammen sind se der Pott. Und dat Beste: Trotz allem Wandel is der Zusammenhalt wie früher – solidarisch, mit’m Herz aufe Zunge und immer ’n lockeren Spruch parat.

Wenn du willst, kann ich dir noch wat über die einzelnen Städte erzählen – jede hat ’ne ganz eigene Geschichte.

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[–] drre 1 points 6 days ago

Danke für den Post, und bestimmt kein Ludismus von mir, aber Fuck AI (minimum für das Thema). Wo ist der Benefit, hier AI zu verwenden, wenn das Netz voll von echten Beispielen ist.

Lasst uns AI dcch lieber für dumme Dinge nutzen, für die sich Menschen zurecht zu schade sind.

[–] oneiros@ruhr.social 1 points 6 days ago

@schluesselkind
Kann das auch die #noAafD Ergebnisse erklären?

[–] Successful_Try543 1 points 6 days ago* (last edited 6 days ago)

Hömma, datt is abba noch ausbaufähich: Ett fehlt dat obligatorsche Ersetzen von 'g' durch 'j' oder 'ch' und nen paar Zusammenziehungen: 'mittem', 'ausse' oder 'wenne wills'.