Cannabis - alles rund um die Hanfpflanze

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Neuigkeiten rund um das Thema Cannabis

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founded 4 months ago
MODERATORS
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Mir persönlich ist Fußball ja komplett egal, aber ich kann diese Zeichen eines kulturellen Wandels nur begrüßen.

Nach Bayern-Sieg zogen Thomas Müller und Serge Gnabry symbolisch an einem Joint

Fußballer haben schon viele kreative Jubelideen gehabt, und auch das vorgetäuschte Rauchen eines Joints ist nicht neu. Beide Spieler wurden auf dem Spielfeld gefilmt, wie sie mit dieser Geste herumalberten. Thomas Müller schien diese Aktion besonders zu amüsieren.

Nach seinem Rekordspiel beobachtete Müller genau, wo Gnabry seinen imaginären Joint entsorgte. Und auch er selbst bediente sich nicht nur dem einfallslosen Ziehen am imaginären Joint. Standesgemäß bückte er sich nach unten, um diesen wohl an seiner Schuhsohle auszudrücken.

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Der unterschiedliche Aufwand in den Bundesländern ergibt sich dabei nicht nur aus der Bevölkerungszahl. In der Vergangenheit gingen die Strafverfolgungsbehörden der Länder unterschiedlich mit Cannabisdelikten um. In Bayern, wo der Cannabisbesitz und -konsum besonders rigoros verfolgt wurde, mussten nun pro 100.000 Einwohner rund 320 Verfahren geprüft werden. Das ist etwa ein Drittel mehr als in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg oder Hamburg.

Mein Mitleid mit der bayerischen Strafverfolgungsbehörde hält sich erstaunlicherweise in Grenzen.

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Der Cannabiskonsum ist durch das Hausrecht verboten?

Das kann in OpenStreetMap entsprechend getagged werden: https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:smoking:cannabis

Die Bubatzkarte rendert jetzt Bereiche, die mit "smoking:cannabis"="no" markiert sind, als Verbotszonen. Die Dominikanerinsel in Konstanz ist jetzt also Lava: https://bubatzkarte.de/#17/47.66435/9.17882

#bubatzkarte @cannabis #cannabis

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Habt ihr außerhalb von legalem Besitz und Eigenanbau positive Auswirkungen der Legalisierung auf euren Alltag bemerkt, die auf den ersten Blick banal erscheinen, aber gleichzeitig sehr befreiend sind?

Ich habe heute folgendes erlebt:

Ich war im Gartencenter um ein Mittel gegen Mehltau zu kaufen und wurde von einer Mitarbeiterin angesprochen, ob sie mir helfen könne. Als ich beschrieb, was ich kaufen will, fragte sie mich noch, für welche Pflanze es sei und ich konnte einfach "Cannabis" antworten. Sie hat mir das entsprechende Mittel gegeben und mir gesagt, dass ich es nicht öfter als dreimal auf der Pflanze anwenden solle.

Vorhin habe ich auf der Verpackung gelesen, dass man es bis zu achtmal anwenden könne. Also vermute ich jetzt, dass ich spezifisch zu Cannabis beraten wurde, weil ich mir nicht irgendeine Geschichte zu einer anderen Pflanze einfallen lassen musste, als ich nach dem Zweck gefragt wurde. Das ist überhaupt keine aufregende Geschichte, sondern einfach ein ganz gewöhnliches Einkaufserlebnis in einem gewöhnlichen Gartencenter. Es war nicht unangenehm, ich hatte keine Angst, sondern ich konnte einfach über das konkrete Problem reden und wurde beraten.

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submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by Guenther_Amanita@slrpnk.net to c/cannabis
 
 

Vor ein paar Monaten gab es mal den !Bubatzkochclub@sopuli.xyz. Dort ging es um das Spicken von Lebensmitteln mit Weed, z.B. dem Backen von Brownies.

Das war quasi das Gegenstück zum !Bubatzgartenclub@lemmy.world, wo es um den Anbau der Pflanzen geht.

Die Community war plötzlich da, super aktiv mit vielen lehrreichen Posts, und dann war sie weg.

Heute wollte ich was dort posten, konnte die Community nicht mehr finden und hab dann, dadurch, dass sie hier in der Sidebar verlinkt ist, gemerkt, dass es sie nicht mehr gibt.

Hat das irgendwelche Gründe? Ist sämtlicher Content dazu jetzt weg?

Und haben wir Alternativen?de

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Am 29.06.2024 haben Lisa Katharina Haag (Geschäftsführerin MJ Universe GmbH & Publisherin krautinvest.de, Vorständin & Fachbereichskoordinatorin Technik, Handel & Dienstleistungen beim BvCW e.V.) und Adele Hollmann (Business Development & Education Managerin - Adult-Use, Sanity Group) bei der Cannabis Normal! Konferenz in der Session "Wie geht´s jetzt weiter? Säule 2 der Cannabislegalisierung vs. Kanzler Merz" gesprochen. Die Moderation hat Simon Kraushaar (Pressereferent, DHV) übernommen.

Mit dem CanG hat die Legalize-Community einen großen Meilenstein erreicht. Wie es jetzt weitergeht und was die nächsten Ziele der Legalisierungsbewegung und des DHV sind, das ist Thema dieser Session. Dazu gehört die Weiterentwicklung des Cannabisgesetzes inklusive diverser Klagemöglichkeiten. Es wird diskutiert, welche Schritte notwendig sind, um kurzfristig Säule 2 (regionale Modellprojekte für lizenzierte Fachgeschäfte) zu erreichen. Das langfristige Ziel bleibt die vollständige Legalisierung mit Fachgeschäften in ganz Deutschland, wobei in dieser Session Hürden wie Bundesrat und Europarecht thematisiert werden.

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Unklare Zuständigkeiten, Verzögerungen und Planlosigkeit: Wer in Berlin einen Cannabis-Club anmelden will, steht vor einigen Hürden. Eindeutige Regelungen gibt es bei den Behörden bisher nicht. Die Reportage schaut, was sich seit der Teil-Legalisierung in Berlin getan hat und zeigt eine Community zwischen Unsicherheit und Aufbruchstimmung.

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RLP: Grünes Licht für erste Cannabis-Anbauvereinigung

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Vereine können seit dem 1. Juli Anträge für Cannabis-Anbauvereinigungen beim Landesamt stellen. Bisher seien 22 Anträge eingegangen, teilte die Behörde mit. Wenn alle erforderlichen Unterlagen da sind, soll die Prüfung innerhalb von drei Monaten abgeschlossen sein.

Vereine können seit dem 1. Juli Anträge für Cannabis-Anbauvereinigungen beim Landesamt stellen. Bisher seien 22 Anträge eingegangen, teilte die Behörde mit. Wenn alle erforderlichen Unterlagen da sind, soll die Prüfung innerhalb von drei Monaten abgeschlossen sein.

«Wir freuen uns, dass wir bereits heute das erste Antragsverfahren abschließen können», teilte der Präsident des Landesamtes, Detlef Placzek, mit. Es sei absehbar, dass in nächster Zeit weitere Antragsprüfungen beendet und weitere Erlaubnisse erteilt würden.

Seit 1. April gilt bundesweit eine Teillegalisierung von Cannabis. Seitdem dürfen Volljährige in begrenzter Menge Cannabis konsumieren und zu Hause für den Eigenbedarf anbauen.

Seit dem 1. Juli können auch sogenannte Social Clubs Genehmigungen beantragen, damit ihre maximal 500 Mitglieder Cannabis anbauen und für den Eigenkonsum nutzen dürfen.

Die Anträge auf Erlaubnis werden von vier Mitarbeitenden des Amtes bearbeitet. Das Team setze sich zusammen aus einem Juristen, zwei Verwaltungsmitarbeitern und einem Gärtner, hieß es. Mit einem Antrag müssten Unterlagen wie eine Satzung, ein Gesundheits- und Jugendschutzkonzept, aber auch ein Abfallkonzept eingereicht werden.

«Die Prüfung der Anträge gestaltet sich dementsprechend komplex», sagte Placzek. Vor allem bei den nötigen Konzepten und bei der Satzung habe es bei der Antragsprüfung bereits Aufforderungen an Antragsteller gegeben, nachzubessern.

Das Landesamt ist auch für die regelmäßige Kontrolle und Überwachung der Anbauvereinigungen zuständig. Auch die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten in Bezug auf die Vereine falle in den Bereich.

#cannabis @cannabis@feddit.org

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Durch den Hinweis eines Zeugen wurde der Kriminalpolizei Fürth vor wenigen Wochen bekannt, dass bei einem Floristen im Fürther Landkreis mehrere Cannabispflanzen angebaut werden sollen. Im Zuge der folgenden Ermittlungen erhärtete sich dieser Verdacht, weshalb das Amtsgericht Fürth einen Durchsuchungsbeschluss für die Geschäftsräume erließ. Das Polizeipräsidium Mittelfranken informiert über den Fall in einer Pressemitteilung.

Demnach stießen die Beamten der Kripo Fürth, welche durch Einsatzkräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei unterstützt wurden, hierbei auf rund 400 Cannabispflanzen sowie etwa 2000 Setzlinge. Die Polizisten stellten die Pflanzen sicher und veranlassten die Erstellung eines entsprechenden Wirkstoffgutachtens.

Unterdessen führt das für Rauschgiftdelikte zuständige Fachkommissariat der Fürther Kriminalpolizei die Ermittlungen wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Umgangs mit Cannabis fort. Eine 49-jährige Frau muss sich entsprechend strafrechtlich verantworten. Inwiefern sich noch weitere Personen an der Tat beteiligt haben, wird derzeit geprüft.

Da wurde der Eigenanbau etwas zu großzügig ausgelegt.

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So könnten beispielsweise für den Cannabiskonsum in Verbotszonen vor Schulen, Kindergärten, öffentlichen Sportplätzen oder vor öffentlichen Kinderspielplätzen Bußgelder in Höhe von bis zu 500 Euro verhängt werden.

Beim Konsum in unmittelbarer Gegenwart von Minderjährigen drohten bis zu 1000 Euro Bußgeld.

Zuvor hatte die "Mitteldeutsche Zeitung" berichtet. Demnach reichen die Strafen bis zu einem Betrag von 30.000 Euro, etwa, wenn jemand für Anbauvereinigungen wirbt oder Sponsoring betreibt.

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Düsseldorf - In der Pause einen Joint auf der Büroterrasse rauchen? Das könnte bei einigen Kollegen auf wenig Begeisterung stoßen. Doch dank einer Ausweitung des Nichtraucherschutzes in der Arbeitsstättenverordnung müssen Beschäftigte das nicht länger hinnehmen.

Denn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben grundsätzlich das Recht auf einen rauchfreien Arbeitsplatz, der jetzt eben auch frei von Cannabisdämpfen sein muss. Arbeitgeber sind verpflichtet, entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Nichtraucher zu ergreifen, etwa durch ein allgemeines oder auf einzelne Bereiche beschränktes Rauchverbot. Diese Verbote dürfen laut dem Bund-Verlag jedoch nur im Einklang mit den Mitbestimmungsrechten des Betriebsrats verhängt werden.

Die Erweiterung der Arbeitsstättenverordnung zielt darauf ab, die Gesundheit von Nichtrauchern zu schützen, da auch passives Rauchen schädlich sein kann. Nichtraucher müssen das Rauchen von Cannabis am Arbeitsplatz nicht tolerieren und dürfen bei der Ausübung ihres Rechts auf einen rauchfreien Arbeitsplatz keine Nachteile erleiden, so der Bund-Verlag.

Ich für meinen Teil habe noch nie jemanden in der Nähe meines Arbeitsplatzes beim Konsum von Cannabis gesehen.

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submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by SapphireSphinx to c/cannabis
 
 

Bonner Forschende klären Einfluss von Behandlung mit Tetrahydrocannabinol auf den Stoffwechsel-Schalter mTOR: Eine niedrigdosierte Langzeitgabe von Cannabis kann nicht nur Alterungsprozesse im Gehirn umkehren, sondern hat auch eine Anti Aging-Wirkung. Dies konnten Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und der Universität Bonn mit einem Team der Hebrew University (Israel) jetzt bei Mäusen zeigen. Den Schlüssel dafür fanden sie in dem Proteinschalter mTOR, dessen Signalstärke Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit und Stoffwechselprozesse im gesamten Organismus hat. Die Ergebnisse sind jetzt im Fachjournal „ACS Pharmacology & Translation Science“ vorgestellt.

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Seit er von dem Spielplatz erfahren habe, suche er nach Lösungen, sagt Cerveny. Gefunden hat er sie nun möglicherweise in einem Container-System. Maximus nennt sich das Modell eines slowakischen Herstellers, ein Stück kostet knapp 100 000 Euro. Auf 25 Quadratmetern sollen im Innenraum künftig bis zu 6000 Stecklinge pro Monat angebaut werden. Diese sollen dann sowohl an bereits genehmigte Cannabis-Klubs als auch an Privatkunden verkauft werden, die die Pflanze zuhause kultivieren möchten.

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submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by Guenther_Amanita@slrpnk.net to c/cannabis
 
 

Hallöle!

Mein jetziger Grinder regt mich auf, und ich hätte gerne einen besseren.

Es handelt sich bei dem aktuellen um so einen kleinen aus Edelstahl, halt so ein komplett generisches Ding. Er ist recht hochwertig und war auch nicht unbedingt der günstigste, aber ich mag ihn einfach nicht...

Mich nervt folgendes:

  • Die Größe: Dürfte gerne locker 10 cm Durchmesser haben. Ich bin damit nie unterwegs, er ist nur Zuhause im Schrank. Das ist immer so ein Gefrickel, und es passt kaum ein größerer Bud rein
  • Die Mechanik: Er macht einfach nicht zuverlässig das, was er sollte. Die Hälfte plumpst nicht durch die Löcher und verknotet sich in den Zähnen. Sobald das Weed nicht perfekt staubtrocken ist, grindet sich gar nichts mehr. Und das gegrindete Zeug ist generell inhomogen groß.
  • Die "Auffangetage": Ich find's schwierig, die Krümel von dem Netz in meinen Vaporizerkopf (Dynavap) zu kriegen
  • Das Gewinde: Wenn man fertig gegrindet hat, muss man ewig lange herumschrauben. Eine 180°-Drehung sollte doch eigentlich auch reichen?

Könnt ihr denn einen bestimmten empfehlen, den ihr gerne mögt?

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Bayern tun Bayerndinge:

Einem Penzberger (47) wurden vom Balkon zwei Cannabis-Pflanzen gestohlen. Mit im Haus leben auch die Ehefrau und der Sohn (3). Das rief die Polizei auf den Plan.

Penzberg - Ein 47-jähriger Penzberger erstattete am Montag (19. August) Anzeige bei der Polizei. Dem Mann waren am Wochenende zuvor an seiner Wohnanschrift in Penzberg vom Balkon zwei Cannabispflanzen entwendet worden. Der Mann baute diese dort eigenständig an, heißt es von der Polizei.

Der Stehlschaden liegt laut Polizei lediglich im niedrigen zweistelligen Bereich. Da allerdings noch die Ehefrau des Anzeigeerstatters und der dreijährige Sohn mit im Haus leben, werde „das Vorliegen einer Ordnungswidrigkeit geprüft“, teilt die Penzberger Inspektion mit. Beim Anbau von Cannabispflanzen sei nämlich zu gewährleisten, dass andere Personen - insbesondere Minderjährige - keinen Zugang zu den Pflanzen haben.

Doof für ihn, aber insgesamt eine sehr interessante Sache: muss das tatsächlich für die erwachsene Ehefrau unzugänglich sein? Das ist keine Waffe, sondern eine Pflanze.

Es wäre gut, wenn das gerichtlich geklärt würde. Ich würde was für die Anwaltskosten spenden, vielleicht sollte der DHV da was anleiern, was denkt ihr?

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cross-posted from: https://slrpnk.net/post/12486855

Bald ist es so weit. Der Herbst kommt, und die ersten photoperiodischen Outdoorhecken fangen zu blühen an.

Das Problem dabei ist, dass einige hier mehr als 50 g ernten werden.
Theoretisch könnte man also, weil noch nicht geerntetes Cannabis nicht als Besitz zählt, über mehrere Tage verteilt ernten und somit immer innerhalb der erlaubten Besitzmenge sein.

Diejenigen, die kein Growzelt haben, wollen sich mit ihrer einen Ernte das restliche Jahr versorgen.
Da die Herstellung von Hasch (und anderen Separationen) ja explizit erlaubt ist, wollte ich hier einen Sammelthread erstellen, was ihr so für Ideen und Techniken habt, um eure Ernte kompakt zu kriegen.

Was ist nicht erlaubt?

Explizit verboten ist die Herstellung von Extrakten, also das Herauslösen des Harzes mit Hilfe von Lösemitteln (Alkohol, Butan, CO2, etc.).
Sowas sollte also nicht vorgeschlagen werden.

Es sind nur physikalische Methoden, z.B. Temperatur, Reibung, etc., erlaubt.


Postet also eure Ideen hier unten, gerne mit weiterführenden Links oder eurer persönlichen Anleitung.

Gerne auch fancy Techniken, z.B. mit Ultraschall. So Klassiker wie Eishasch sind natürlich auch gerne gesehen :)
Ich freue mich auf eure Vorschläge! 🙂

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Seit April 2024 ist der Konsum und Besitz von Cannabis in Deutschland teilweise legal. Aber in vielen Bundesländern verzögert sich die Umsetzung, weil die Behörden nicht wissen, wie genau das Gesetz umgesetzt werden soll. DW sprach darüber mit dem Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbandes, Georg Wurth.

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„Das Cannabisfolgenbegrenzungsgesetz scheint zu wirken“, sagt Volksfestleiter Daniel Winklmaier. Als Verantwortlicher für das Fest sei ihm kein Fall bekannt, bei dem es Probleme gegeben habe. Winklmaier sind auch aus den vergangenen Jahren keine Drogen-Probleme beim Gäubodenvolksfest bekannt. Ab und an seien bei Personen in der Stadt Drogen gefunden worden, das habe aber eher mit der örtlichen Disco- und Bar-Szene zu tun, mutmaßt er.

Der Name des Gesetzes war mir auch neu. Aber Hauptsache man stampft was aus dem Boden das eigentlich völlig unnötig ist, in doppelter Hinsicht. Laut CanG eh verboten, wegen Jugendschutz und nach eigener Aussage gab es da auch sonst noch nie Probleme mit.

Stammwähler und ein paar andere Ewiggestrige stoßen darauf mit dem Humpen an.

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Malawi hat vor einiger Zeit das Anbauverbot von Cannabis zu medizinischen Zwecken aufgehoben. Hunderte Farmer haben teure Lizenzen erworben – doch die Korruption blüht besser als das Gras. Das Geld ist weg und niemand kauft die Ernte ab.

Meine Meinung: Fr. Baerbock und Hr. Krauterbach to the rescue! Phase 2 und Entwicklungshilfe mit einem Streich

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Die Berliner Bezirke wollen die Cannabis-Anbauvereinigungen partout nicht genehmigen und kontrollieren: Vor vier Wochen hatten schon die Gesundheitsstadträte der Bezirke die Zuständigkeit abgelehnt. Nun weisen auch die Leiter aller zwölf Ordnungsämter die Aufgabe in einem Schreiben zurück. Das als „Gemeinsame Sprachregelung“ bezeichnete Dokument liegt dem Tagesspiegel exklusiv vor.

Interessant die Arbeit der Berliner Behörden mal im direkten Vergleich zum Rest Deutschlands zu sehen.

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Einen Monat nach dem offiziellen Startschuss für Cannabis-Anbauvereinigungen sind in Rheinland-Pfalz erst 13 Anträge auf Zulassung eingegangen. Die Anträge werden derzeit noch geprüft, teilte eine Sprecherin des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung (LSJV) in Mainz mit.

Jedes registrierte Vorstandsmitglied einer Anbauvereinigung muss ein Führungszeugnis vorlegen, das nicht älter als drei Monate sein darf. Die Räumlichkeiten der Anbauvereine müssen einen Mindestabstand von 200 Metern zu Schulen und anderen Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie zu Spielplätzen einhalten.

Anträge können dort gestellt werden: https://lsjv.rlp.de/themen/gesundheit/suchtpraevention/cannabis

Es gibt dort auch nochmal eine Auflistung aller notwendigen Unterlagen.

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