Autoblöd

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Ein Lastwagen und eine Stadtbahn sind am Mittwoch in Stuttgart-West kollidiert. Wie die Polizei auf Nachfrage berichtete, kam es gegen 13.10 Uhr zum Unfall in der Schloßstraße Ecke Silberburgstraße.

Wie die Polizei mitteilt, fuhr ein 48 Jahre alter Mann gegen 13.10 Uhr mit seinem Mercedes Sprinter auf der Schloßstraße Richtung Innenstadt und wollte ersten Ermittlungen zufolge verbotenerweise nach links in die Silberburgstraße abbiegen. Dabei stieß er mit einer Stadtbahn der Linie U2 zusammen, die in der gleichen Richtung unterwegs war. In der Stadtbahn verletzten sich laut Angaben der Polizei zwei Frauen im Alter von 72 und 82 Jahren leicht.

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BMW mit 152 km/h in 50er-Zone unterwegs (www.stuttgarter-zeitung.de)
submitted 3 weeks ago by TeutonenThrasher to c/autobloed
 
 

Wie die Polizei mitteilt, führten Beamte gegen 22.30 Uhr und Mitternacht im Rahmen von "Speedweek" und Blitzermarathon Geschwindigkeitskontrollen in der Stuttgarter Straße in Göppingen durch. Bei erlaubten 50 km/h waren drei Autofahrer deutlich zu schnell. Zwei von ihnen waren mit bis zu 26 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit unterwegs – ein 22-jähriger BMW-Fahrer wurde laut Angaben der Polizei mit 152 km/h erwischt.

Wie die Polizei berichtet, muss der BMW-Fahrer, der rund 102 km/h zu schnell war und sich noch in der Probezeit befindet, ein Bußgeld in Höhe von mindestens 800 Euro bezahlen und erhält zwei Punkten im Zentralregister. Außerdem muss der Fahrer seinen Führerschein für drei Monate abgeben.

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Die Überschrift erwähnt nicht mal, dass ein Rettungswagen fast nicht mehr durchgekommen ist:

Bisher schien das eigentlich illegale Abstellen der Autos auf dem Gebiet durch die Ordnungshüter stets geduldet worden zu sein. Doch zuletzt fanden viele Fahrzeughalter Verwarnungen der Stadt an ihren Wagen. In den Schreiben wurden sie vor allem aufgefordert, fortan nicht mehr auf dem unbefestigten Seitenrand zu parken. Zukünftig werde es hierfür ein Bußgeld geben. Nur fragen sich die Anwohner jetzt: Wo sollen wir hin?

Grund für das angekündigte Durchgreifen ist laut Verwaltung eine Beschwerde aus der Bürgerschaft. Demnach habe sich ein Rettungseinsatz aufgrund der geringen Straßenbreite und der auf beiden Seiten parkenden Autos als sehr schwierig erwiesen. „Bei Kontrollen vor Ort bestätigte sich, dass Fahrzeuge teils weit über den Fahrbahnrand hinaus in der Grünfläche abgestellt waren“, sagt das Fachamt. Die Straßenverkehrsordnung sieht eine erforderliche Fahrbahnbreite von 3,05 Meter vor. Die Straße Am Hühnerberg weist diese nicht auf, sodass das Parken am Fahrbahnrand per se nicht erlaubt ist.

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Die Konsequenzen sind happig: Die Frau muss ein Bußgeld von rund 11.700 Euro zahlen und bekommt 25 Punkte in Flensburg. Außerdem erhielt sie ein siebenmonatiges Fahrverbot in Deutschland, erklärte Knitter. Einen Mengenrabatt für Punkte in Flensburg gebe es nicht, aber eine Ratenzahlung wäre möglich, sagte er dem SWR. Besonders brisant: Die Messdaten beschränken sich auf die Messgeräte auf dem Hauptstraßennetz der Stadt Stuttgart. Insgesamt handelte es sich um 104 Einzelverstöße. Die Fahrerin hat über das gesamte Stadtgebiet verteilt fünf Monate lang immer wieder die jeweils vorgeschriebenen Geschwindigkeiten zum Teil weit überschritten. Nachdem sie vorläufig festgenommen wurde, ist sie nun wieder auf freiem Fuß.

Laut bussgeldrechner.org würde der Führerschein, wenn ihr Wohnsitz in Deutschland wäre, von den deutschen Behörden verwahrt werden. Allerdings ändert sich die Lage, wenn sowohl die Fahrerin als auch ihr Führerschein aus dem Ausland stammen. Denn das verhängte Fahrverbot gilt ausschließlich für Deutschland. Das bedeutet: In anderen Ländern darf die Raserin weiterhin fahren – ihr Führerschein bleibt dort gültig.

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Beamte der Polizei Pfullingen entgingen am Donnerstagmittag auf der B12 wohl nur knapp einem Crash: Ein Porschefahrer scherte im Überholvorgang, laut Mitteilung nach einer scharfen Linkskurve, auf die Gegenspur aus. Zeitgleich näherte sich auf dieser ein ziviles Polizeifahrzeug des Typs VW Multivan.

Dabei sei der schwarze Porsche Taycan dem Streifenfahrzeug gefährlich nah gekommen. „Um eine Frontalkollision mit dem Porsche zu verhindern, musste der Polizeibeamte eine Gefahrenbremsung durchführen und zusätzlich seinen Wagen so weit wie möglich nach rechts lenken“, heißt es seitens des Polizeipräsidiums Reutlingen.

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Ein Autofahrer hatte die Kontrolle über seinen Wagen verloren, fuhr über ein Feld und kam auf Bahngleisen zum Stehen.

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submitted 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) by dubak to c/autobloed
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Manch ein Verkehrsteilnehmer rast mit 100 km/h oder sogar noch schneller vorbei am dortigen Waldkindergarten und Sportplatz. Deshalb wurden Kommune und Polizei nun tätig: Von Oktober bis November 2024 wurde die Geschwindigkeit auf dem Straßenabschnitt gemessen. Die Ergebnisse waren eindeutig: 94,4 Prozent aller erfassten Autos und Motorräder hielten sich nicht an das Tempolimit.

„Ich war sprachlos, als ich die Ergebnisse das erste Mal gesehen habe“, erzählte Polizeihauptkommissar Markus Schlegel von der Polizeiinspektion Neunburg. Besonders schockiert sei er über die „enormen Überschreitungen mit 100 km/h und noch mehr“ gewesen, so der Verkehrssachbearbeiter der Neunburger Polizei weiter.

Von den insgesamt 2038 gemessenen Verkehrsteilnehmern seien laut Polizei 22 Autos oder Motorräder mindestens mit Tempo 100 oder mehr unterwegs gewesen, erklärte der Polizeihauptkommissar. Der schnellste Raser sei laut Schlegel mit mehr als 110 km/h unterwegs gewesen: „Es könnte sogar noch deutlich mehr gewesen sein, aber das überschreitet die Maximalgeschwindigkeit des Messgerätes.“

https://archive.ph/jTGbF

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Detmold - Radfahrer stürzt (www.presseportal.de)
submitted 1 month ago by TeutonenThrasher to c/autobloed
 
 

Ein 13-jähriger Detmolder war am Freitagabend um 19:15 Uhr mit seinem Pedelec auf dem Unteren Weg in Richtung Heilgenkirchen unterwegs, als er von einem unbekannten Fahrzeug überholt wurde. Der PKW fuhr dabei so dicht an dem Jungen vorbei, dass dieser instinktiv sein e-Bike nach rechts lenke. Beim Überfahren des Bordsteins kam er jedoch zu Fall. Dadurch zog er sich eine Beule am Knie zu, das Pedelec wurde leicht beschädigt. Der PKW-Fahrer setzte unvermittelt seine Fahrt fort, ohne sich um den gestürzten Jungen zu kümmern. Der 13-Jährige rappelte sich wieder auf, begab sich nach Hause, um anschließend mit dem Vater auf der Polizeiwache in Detmold den Sachverhalt anzuzeigen.

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Die Dorfgemeinschaft Kierberg setzt sich erneut für mehr Sicherheit auf den Straßen im Stadtteil ein. „Wir haben in Kierberg große Probleme mit Geschwindigkeitsüberschreitungen in den vielen engen Straßen. Dies gefährdet vor allem die Kinder unserer zwei Grundschulen und Kindergärten“, betont Vorsitzender Hans-Georg Konert.

Aus seiner Sicht können nur häufige Kontrollen die Raser zur Vernunft bringen. „Wir wünschen uns mehr Messungen“, sagt er. Diese sollten jedoch nicht immer an denselben Stellen erfolgen, wie er es bislang beobachte. Wer sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit halte, solle immer und überall damit rechnen müssen, erwischt und bestraft zu werden. Dafür sollten städtische Kräfte die polizeilichen Kontrollen ergänzen. „Bislang ist dies in NRW nur in Städten über 60.000 Einwohner möglich“, erläutert Konert. In Bayern sei man in diesem Punkt weiter. Um seinem Anliegen Nachdruck zu verleihen, habe er dem Ministerpräsidenten Armin Laschet und dem Kreis Post zukommen lassen.

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Bergauf führt die Goethestraße von der Vennstraße hoch, am Hollenberg-Gymnasium vorbei, bis zum Eingang der Gesamtschule. Links und rechts der Straße befinden sich einige Stellplatzmöglichkeiten, die noch von Oberstufenschülern, aber auch von Lehrkräften und Angestellten genutzt werden. Wenn es dann aber zwischen 7:10 und 7:35 Uhr richtig voll wird – tatsächlich kommen laut Bergen ein Großteil der rund 1.600 Schüler beider Schulen über die Goethestraße – seien es vor allem Eltern, die ihre Kinder bringen, wenden und wieder fahren, die für problematische und auch gefährliche Situationen sorgten, vor allem an den Parkplätzen und an Querungsstellen. Wenn es morgens noch dunkel ist, würden diese Probleme noch verschärft. Fast 1.000 Autos steuerten die Goethestraße an Schultagen an, wie eine Zählung ergab.

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