Probably safer than eating tide pods.
nicerdicer
von einem Polizisten in zivil angesprochen wurden, ob wir ihn nicht “einen Zehner oder Zwani Gras” abgeben könnten
So einen Dick-Move könnte ich mir gut von der Bayrischen Polizei vorstellen.
In der Vergangenheit war es so, dass die Ems vor jeder Überführung (also wenn ein neues Schiff die Ems entlanggeführt wird) ausgebaggert wurde. Dieser Aufwand und Kostenfaktor würde entfallen, wenn die Werft direkt an der Küste wäre (z.B. in Emden angesiedelt).
Ich bin da hin und hergerissen: Einerseits ist die Meyer Werft einer der größten Arbeitgeber in der Region, andererseits hat sich die Führungsetage schon vor Jahren nach Luxemburg verlagert. Im Zuge der Staatshilfen soll diese nun wieder nach Deutschland gelegt werden.
Die Holding der Meyer Werft sitzt seit Jahren in Luxemburg. Dort braucht sie keinen Aufsichtsrat.
... und auch das lästige Steuern zahlen entfällt größtenteils. Vermutlich ist man seinerzeit nur wegen der traditionsreichen Expertise in der Schiffahrt nach Luxemburg gegangen. Außerdem hat Luxemburg einen der größten Tiefwasserhäfen der Welt /s.
Ich finde es schon etwas dreist, einerseits aus Steuervermeidung die Holding nach Luxemburg zu verlegen, und andererseits aber nach Staatshilfen zu fragen, mit der Drohung, Arbeitsplätze abzubauen, in der Hinterhand.
Zudem ist die Meyerwerft im Inland!
Die Größe der Schiffe, die dort gebaut werden können, ist durch die geografischen Gegebenheiten eingeschränkt. Die Schiffe können nur über die Ems überführt werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Standort überhaupt langfristig zukunftsfähig ist, zumal die Tendenz ja zu immer größeren Schiffen geht.
Solche Aussagen sind immer durch Nostalgie geprägt. Die Erkenntnis, dass es früher besser gewesen ist, fußt darauf, dass man die Zustände von heute kennt. Jemand, der behauptet, dass das Spielen mit dem ~~GameBoy~~ Spieljungen besser war, hätte liebend gern ein Smartphone gehabt und genutzt, wenn es die Technologie schon damals gegeben hätte.
Vom technologischen Standpunkt her war das rückblickend betrachtet schon irgendwie nicht so optimal - trotzdem war der Spieljunge das Maß der Dinge, vor allem, weil man es mit sich herumtragen konnte - ähnlich, wie bei einem intelligenten Fernsprechapparat heute.
Das Ding hatte einen enormen Batterieverbrauch und aus diesem Grund keine beleuchtete Anzeige. So etwas hätte wahrscheinlich damals zu einem noch höheren Batterieverbrauch geführt, weil die technische Entwicklung von energieeffiezienten LEDs noch nicht soweit war.
Was aber rückblickend betrachtet besser war als heute: Das Spiel-Erlebnis war noch nicht geprägt durch Maßnahmen, die zum weiteren Konsum und Geld ausgeben für dasselbe Spiel, wie es heutzutage der Fall ist - z.B. Play-to-win, Lootboxen, Dark patterns, in-game-Währung mit richtigem Geld kaufen, um weiterzukommen oder Dinge zu erwerben,... Wenn man ein Spiel gekauft hatte, dann hatte man es tatsächlich für immer.
Muss ja nervig gewesen sein mit den ganzen kleinen Lichtern im Hintergrund /s
Aber im Ernst: Lesen regt die Fantasie an. Das ist auch einer der Gründe, warum viele Film-Adaptionen von Büchern scheinbar enttäuschend ausfallen - je nach dem, wen man fragt: Wenn man ein Buch liest, dann erschafft man sich das Universum der jeweiligen Geschichte im Kopf und hat dann bestimmte Vorstellungen, wie die Dinge und Figuren sind. Wenn man nun dieselbe Geschichte als Film-Adaption vorgesetzt bekommt, dann weicht diese von der eigenen Vorstellung ab, oftmals zum Nachteil des Films. Das Erscheinungsbild ist in einem Film vorgegeben. Wenn man ein Buch, auf dem ein Film basiert, nicht kennt, dann empfindet man es weniger störend, wie das Universum der jeweiligen Geschichte aufgebaut und umgesetzt ist.
Wenn Höcke ein ausgelassener Mensch wäre, ein dröhnendes Alphatier, taktlos im Umgang, aus der Hüfte schießend, unempfindlich und grob, dann würden ihm frühere Weggefährten glauben, dass er sich vergaloppiert. Dass ihm Dinge rausrutschen und er versehentlich eine SA-Parole ruft. Aber wie Höcke ist – fein, sensibel, jemand, der seine Reden genau vorbereitet und viel nachdenkt –, so jemandem nehmen sie das nicht ab. Höcke überlege sich alles genau, sagt einer, der ihn aus früheren Jahren kennt.
Genau das macht ihn so gefährlich: Er ist nicht plump. Er lässt andere für sich stolpern. So einer hält sich immer im Hintergrund Der weiss genau, was er tut, und im Zweifel wird beschwichtigt und zurückgerudert. Jemand, der so agiert, wird uns leider noch lange erhalten bleiben.
Ich schließe mich dem Kommentar von @aaaaaaaaargh an:
Wir müssten das ganze Nest ausräuchern und damit meine ich: AfD verbieten, um das unmissverständlich zu machen.
Cutting the ring on a designated place would allow to remove the ring from a finger in case of an emergency. But you can't cut the ring in a random place, because of the battery. It would be helpful when there is a marking where to cut the ring safely. The ring would be destroyed anyway. But a functioning finger is probably worth more than this gadget.
Imagine your ring needs to be cut off while you are in the hospital: without knowing where the battery is placed it is a guessing game for the doctors where to cut the ring. This is a risk, because when the battery gets cut it will react with the ambient oxygen in the air, causing a fire which is hard to put out, since it can't be extinguished easily.
It would be like in a real hospital: the brain dead patient would be kept alive with machines, because they could.
I think they should leave it like that. There were 8 good seasons and everything the charakters had ended up nicely. A reboot probably would be similar to the reboot of Futurama - the first new episode was awful, because they tried to be funny and put in too many references to older episodes.
This is a very good question from the comments of the ifixit article. It would have been smart, if that "cut here" feature would have been included into the concept. It would have underlined that this indeed is a smart device.
Another thing about rings in general: some injuries can cause your finger to inflame. Then the ring acts as a tourniquet, cutting off blood flow. If the EMT or doctor can’t cut off the ring, they have to amputate the finger. This came up a lot when people were making rings out of titanium or carbon fiber or other high-strength materials. Here you have a ring with a lithium battery and no “cut here” marks. Does anyone really want to risk an un-extinguishable fire in an ambulance with oxygen cylinder nearby? mikedesimone - 22 hours ago
Agreed. At least have lines on the ring, where one can cut without causing further issue. A Smart ring is going too far, in the tech world, because of it's repairabillity status. Jri-creator - 12 hours ago
This is really bad. It shows that LLMs cannot be trusted, since there is no corrective instance above them. According to this video (German), Microsoft, who has been questioned about this incident, claims that the Copilot feature is to be seen as entertainment rather than a search engine or anything what is considered as a serious source. Although search results regarding the victim have been deleted after they had reached out to Microsoft, the same wrong search results re-appeared a few days later.
With the raise of fake news over the last decade, combined with a growing lack of media literacy, such feature can destroy lives, especially when people tend to ignore the sources. A victim barely has any possibility to proof that these facts are wrong and a result of a hallucinating LLM. And even if - the internet doesn't forget. Fake news will be circleing around as well as legit news.
Edit: According to Copilot, among the crimes he supposedly has committed there is an allegation that he is a child molester. That makes it even worse!
Sobald ein Produkt mit den Angaben
versehen ist, dann ist es immer eine Verschlechterung, sei es in der Qualität oder im Preis oder bei beidem.