golli

joined 1 year ago
[–] golli@lemm.ee 3 points 5 hours ago

Die Begründung ist ja letztlich "zu teuer für die Kommunen/Länder", wenn ich das richtig verstehe? Für mich ist das schon wieder so ein Fall von rechte Tasche, linke Tasche. Das mag eventuell eine Erklärung sein, wie es dazu kommt, aber es ist schon sehr deprimierend, wenn das ausreichen soll.

Denn prinzipiell sollte das Deutschlandticket, wie oben schon erwähnt, garnicht direkt profitorientiert bepreist werden. Und trotz Schuldenbremse und dergleichen ist auf Bundesebene genug Geld für Rentenpaket II, Förderung von teuren Elektroautos als Dienstwagen und so weiter vorhanden.

Wir reden hier bei der derzeiten Anzahl Abonnenten von 13mio * (10€ * 12) = 1,56mrd Euro Mehreinnahmen pro Jahr. Und das wäre nur der Fall, wenn man wie der Artikel erwähnt keine Nutzer vergrault.

[–] golli@lemm.ee 1 points 8 hours ago* (last edited 8 hours ago) (2 children)

Ich könnte es dulden, wenn ansonsten brauchbare Politik betrieben würde. Aber das Deutschlandticket ist eine der wirklich wenigen positiven Errungenschaften seit langem.

Ändern kann ich daran natürlich eh nichts, das Geld wird bestimmt für die nächste VW Subvention gebraucht, aber emotional kann ich das nicht dulden. Und 59€ wären ja gleich mal eine stolze Erhöhung um 20%, bei einem Ticket, dass es seit etwas über einem Jahr gibt. Ohne es zu prüfen gehe ich mal davon aus, dass das mehr ist als Autos/Benzin in dem Zeitraum, von denen wir ja die Leute eigentlich wegbewegen wollen.

[–] golli@lemm.ee 5 points 9 hours ago (4 children)

Ich bin ehrlichgesagt egal bei welcher Erhöhung unzufrieden, denn hier geht es ums Prinzip.

Zweck des Deutschlandtickets ist und sollte es nicht sein direkt profitabel zu sein, sondern unserer Gesellschaft anderweitig das vielfache seiner Kosten als Mehrwert zu schaffen. Und zwar durch Klimaschutz, Sozialegerechtigkeit, Vereinfachung des Tarifwirrwars und Planbarkeit.

Und genau das wird hier praktisch schon seit Beginn seiner Einführung durch die Debatten um Preiserhöhungen oder sogar die generelle Existenz torpediert. Dabei braucht es besonders am Anfang Stabilität und Planbarkeit, die meisten Menschen stellen nicht von heute auf morgen ihre Gewohnheiten um.

[–] golli@lemm.ee 9 points 18 hours ago* (last edited 18 hours ago)

Stimmt, wobei diese Bürgschaft trotzdem einen Geldwert hat.

Bestenfalls müsste der Staat nichts direkt bezahlen, aber Lilium hätte einen Vorteil in Höhe der gesparten Zinsen im Vergleich zur Kreditaufnahme ohne Bürgschaften (falls sie sich überhaupt soviel auf dem Markt leihen könnten). Je nachdem wären das durchaus mehrere Millionen. Wobei der Staat wahrscheinlich trotzdem, wenn er das öfters macht, das Ausfallrisiko als kosten kalkulieren sollte

Im schlechtesten Szenario wird daraus aber eine verschwendete 100millionen Förderung, sobald das ganze Ding pleite geht, wie bei Galeria/Kaufhof letztens.

[–] golli@lemm.ee 1 points 2 days ago (1 children)

Wenn man die Löhne externer Dienstleister mit einrechnen muss, ist das kein Problem.

Ich habe das Gefühl, dass man dann je nach Umsetzung letztlich immer bei einem Mindestlohnarbeiter als niedrigst bezahlter Person landen würde. Und wie handhabt man multinationale Unternehmen? Irgendjemand muss z.B. immer die Toilettenputzen und wird dafür wahrscheinlich schlecht bezahlt. Entweder die Person ist direkt angestellt, es macht ein externer Dienstleister oder es gibt noch mehr abstraktionen dazwischen (z.B. das Büro wird "all-inklusive" angemietet und der Vermieter beauftragt eine weitere Firma).

Da könnte man dann schon fast einfach einen maximal Lohn festlegen. Was wieder zu dem Thema führen würde, dass Gewinne aus Kapital und existierendes Vermögen noch relevanter würden.

Das muss halt auch vernünftig besteuert werden.

Der Spitzensteuersatz gehört abgeschafft, denn die Deckelung der Steuerprogression bevorteilt Reiche gegenüber Armen.

Pack noch eine Reform der Erbschaftssteuer dazu und ich denke wir kommen einer gerechten Verteilung sehr viel näher, als es die komplexe Umsetzung einer Lohndeckelung täte.

Staatliche “Unternehmen” sollten keine Unternehmen sein, sondern Behörden. Der Sinn dieser Einrichtungen ist es nicht, Gewinn zu machen, sondern eine für die Gesellschaft essentielle Dienstleistung zu erbringen. Die obszönen Gehälter in den Führungsebenen der privatwirtschaftlich organisietrten Staatsunternehmen sind übrigens ein Phänomen aus der Privatwirtschaft. Das Gehalt dieser Leute sagt absolut nichts über deren Fähigkeiten aus, es beschreibt nur deren Gier. Wenn man nicht Unsummen für irgendwelche unnötigen Schlipse aus dem Fenster schmeißen muss, kann man vielleicht mit dem gesparten Geld die Arbeitsbedingungen für das arbeitende Personal besser machen, was die Jobs wieder attraktiver macht.

Da stimme ich dir zu, deswegen habe ich sie ja erwähnt als Beispiel, wo ich soetwas durchaus als sinnvoll erachten würde.

[–] golli@lemm.ee 2 points 2 days ago (1 children)

Das tut man nicht sofort als erste Reaktion.

Es ist zunächst einmal der normale Weg.

Das ist immer noch keine Begründung, sondern nur die selbe Aussage in grün. Deshalb erneut meine Frage: Warum? Hat sich der "normale Weg" bewährt (ich würde sagen nein)? Fürchten wir den Atomkrieg (dann können wir gleich klein beigeben und Putin alles erlauben)?

Konkret im Einzelfall müssen es natürlich die Militär-Strategen entscheiden.

Das ist schon klar, aber debattieren kann man es ja trotzdem. Ansonsten können wir hier sämtliche online Diskussionen einstellen. Davon abgesehen glaube ich ehrlich gesagt kaum, dass soetwas auf militärischer Ebene entschieden wird, das ist 100% eine politische Entscheidung. Und die Qualifikation und Motivation diverser Politiker sehe ich durchaus kritisch.

Putin ist übrigens ein hervorragender Stratege.

Die dreitägige Spezialoperation stellt diese Aussage in Frage. Für mich ist er vor allem eines, nämlich dreist. Und damit kommt man in unserer Welt leider extrem weit (siehe z.B. auch Trump), wenn einem nicht konkret Einhalt geboten wird.

[–] golli@lemm.ee 2 points 3 days ago* (last edited 3 days ago)

Kind of late, since i just came around to seeing it. Some thoughts:

  • I really liked the visuals and i'm glad i got to see it in the cinema on a really good screen, so more or less the best possible experience. But i agree that the Rook animatronic looked a bit off (i'd have to rewatch it again).

  • As someone else already mentioned i also liked the dystopian setting of the first act.

  • I liked that they were leaning more into the horror, rather than action genre. But imo unlike the first Alien movie it had a few too many jump scares and overused the xenomorphs. Where the original was able to build tension with what you can't see, here you had a whole pack of them. And somehow they get mowed down way too easily.

  • Agreed that there were too many callbacks and easter eggs, rather than letting the movie stand on its own. Especially the Ripley line was just too obvious and imo breaks the immersion into the movie.

  • Not a huge fan of the third act

[–] golli@lemm.ee 8 points 3 days ago (4 children)

Das tut man nicht sofort als erste Reaktion. Zuerst meckert man (wie jetzt geschehen), dann warnt man, dann droht man mit Abschuss usf.

Warum? Ich denke Putin versteht nur Stärke. Gegenüber solchen Akteuren haben diese Konventionen finde ich ihre Wirkung verloren, eben genau weil sie so erwartbar sind. Das wird einfach in die Kosten-/Nutzenkalkulation einbezogen bevor man die Überschreitung durchführt. Das Meckern und Warnen geht doch letztlich wirkungslos im allgemeinen Rauschen der Ereignisse unter.

Gleichzeitig kann man neben dem militärischen auch den diplomatischen Weg gehen.

Und der diplomatische Weg ist dann Putin fragen es doch bitte zu lassen?

[–] golli@lemm.ee 2 points 3 days ago* (last edited 3 days ago) (5 children)

So einfach stelle ich mir das tatsächlich nicht vor. Putzkraft einstellen vs einen externen Dienstleister bezahlen, wie handhabt man soetwas? Manchmal wäre es klar nur zum Umgehen der Regel, aber ab und zu halt auch die sinnvollste Lösung für ein Unternehmen.

Eventuell kann es funktionieren, aber ich glaube es wäre faktisch extrem kompliziert und tatsächlich je nach Umsetzung für Deutschland ein potentieller Standortnachteil.


Unabhängig davon muss man dann allerdings auch den mMn viel wichtigeren nächsten Schritt weiter denken: Wenn man den Chefs weniger zahlt, wo hin fließt dann das Geld? Das die Unternehmen ihre Waren günstiger anbieten würden bezweifele ich etwas, das die Niedriglohnarbeiter davon etwas sehen ehrlich gesagt auch. Am wahrscheinlichsten würde es einfach als zusätzlicher Gewinn bei den Eigentümern landen. Und das kann ja nicht wirklich zweck der Sache sein.

Das ist finde ich eine ähnliche Situation wie man sie bei den obszönen Gehältern mancher Schauspieler oder Sportler hat. Da werden zig Millionen verdient, die ebenfalls nicht im Verhältnis dazu stehen, wieviel z.B. eine Kassiererin an der Supermarktkasse verdient, die auch ihre limitierte Lebenszeit aufwendet. Aber das Geld wird ja durch Einnahmen generiert. Wenn es also nicht dort ausgezahlt würde, dann flösse es zu den Eigentümern, die noch reicher sind.


Anstelle der vorgeschlagenen Regelung wäre ich deshalb für einen höheren Spitzensteuersatz, der aber erst bei den wirklichen Topverdienern einsetzt. Und vor allem einfach auf der Vermögensseite ansetzen, aber hier ebenfalls erst dort wo es Richtung echtem Generationenvermögen geht. Das fände ich sehr viel simpler.

Wo der Ansatz allerdings mehr Sinn macht wäre bei staatlichen Stellen oder auch im öffentlichen Rundfunk bzw. Staatsunternehmen wie der Bahn. Denn hier würden ja im letzten die Ersparnisse nicht bei irgendwelchen privaten Eigentümern landen, sondern direkt der Allgemeinheit zugute kommen. Und oft sehe ich dort auch nicht wirklich das Problem, dass man nur mit extremen Gehältern gegenüber der privatwirtschaft bestehen kann

[–] golli@lemm.ee 8 points 3 days ago (8 children)

Dann werden einfach extra Unternehmen gegründet. Entweder zum auslagern der Niedriglohnarbeiter oder eine Holding zur Verwaltung in der die Führungsriege sitzt.

[–] golli@lemm.ee 11 points 6 days ago* (last edited 6 days ago) (2 children)

I never used it myself, but rather than a dedicated alarm clock app, maybe look at tasker?

Looking at their website they actually list your use case as an example of what is possible

wake up with a random song from your music collection

(Third point under "usage examples")

[–] golli@lemm.ee 1 points 6 days ago* (last edited 6 days ago)

Das ist entweder wirklich erschreckende Inkompetenz auf Seiten der Politik oder aber da war Korruption im Spiel.

100% Korruption bzw. "Lobbyismus", wenn man einen netter klingenden Euphemismus nutzen will.


Leider kann man ja als Laie bei solch komplexen Themen nur spekulieren, aber unabhängig von Anteile Verkaufen/Behalten, sieht das ganze für mich halt auch wieder einfach nicht nach einem großartigen Deal aus. Besonders in Hinblick darauf, mit welchen Summen der Staat normalerweise hantiert und dass Hamburg ein einmalig großer und wichtiger Hafen für uns als Exportnation ist.

Im Gegenzug will MSC ihr Ladungsaufkommen an den HHLA-Terminals vom kommenden Jahr an erhöhen und bis 2031 auf eine Million Standardcontainer pro Jahr fast verdoppeln.

Ist ja sicher ganz nett, aber ich spekuliere mal, dass der Hafen dafür im Umkehrschluss vieleicht für Konkurrenten unattraktiver wird? Das würde diesen Gewinn schonmal schmälern. Und ganz generell sollte man doch hoffentlich auch so kompetitiv sein ohne Anteile an den Kunden verkaufen zu müssen. Langfristig kann man den Trick nämlich nur einmal machen, nochmal die gleichen Anteile verkaufen geht nicht.

Daneben will die Schweizer Reederei in Hamburg eine neue Deutschlandzentrale bauen

Naja, irgendeine Deutschlandzentrale werden sie wahrscheinlich schon haben oder? Wird sicher etwas netter und gibt ein paar extra Arbeitsplätze, aber substantiell etwas daran ändern wo sie Steuern zahlen (bzw. es vermeiden) wird das doch auch nicht. Wird also wirklich nur bei den extra Einnahmen der paar Arbeitsplätze bleiben. Die Arbeit im Hafen kann so oder so nur lokal erledigt werden, gäbe also nur ein paar extra Koordinatioren als Zugewinn. Kann mir nicht vorstellen, dass da groß Zulieferketten oder so dranhängen, wordurch es einen positiven Knock-on-Effekt gäbe.

und zusammen mit der Stadt das HHLA-Eigenkapital um 450 Millionen Euro aufstocken.

Lese ich das richtig und es würde nur ein Teil dieses extra Eigenkapitals von MSC kommen und der Rest von der Stadt als zweitem Eigentümer? Wär dann ja vermutlich nur die Hälfte basierend auf den neuen Eigentumsverhältnissen. Auf unsere gesamte Nation gesehen ist das doch eine lächerlich geringe Summe. Da verbrennt ja ein Scheuer ohne externen Zwang mehr für sinnlose Aktionen wie das Mautdebakel.

 

Update zu (S+) SPD und die Privatisierung des Hamburger Hafens: »Das ist ein historischer Fehler«

Damit ist das Thema jetzt fast durch, solange die EU mitspielt.

Die Hamburgische Bürgerschaft hat dem umstrittenen Einstieg der weltgrößten Reederei Mediterranean Shipping Company (MSC) bei der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) endgültig zugestimmt. Die rot-grüne Koalition setzte den Deal trotz heftiger Proteste in zweiter und letzter Lesung durch.

Ehe das Geschäft nun jedoch in die Tat umgesetzt werden kann, muss noch die EU-Kommission zustimmen.

Die Stadt soll dabei 50,1 Prozent und MSC 49,9 Prozent an dem Unternehmen halten. Bislang gehörten der Stadt rund 70 Prozent, der Rest war in Streubesitz. Im Gegenzug will MSC ihr Ladungsaufkommen an den HHLA-Terminals vom kommenden Jahr an erhöhen und bis 2031 auf eine Million Standardcontainer pro Jahr fast verdoppeln. Daneben will die Schweizer Reederei in Hamburg eine neue Deutschlandzentrale bauen und zusammen mit der Stadt das HHLA-Eigenkapital um 450 Millionen Euro aufstocken.

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submitted 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) by golli@lemm.ee to c/deutschland
 

Die drei wichtigsten Punkte

So soll auf Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen und anderen Großveranstaltungen ein absolutes Messerverbot eingeführt werden. Ebenso sollen die Länder ermächtigt werden, solche Messerverbote an "kriminalitätsbelasteten Orten" wie Bahnhöfen einzuführen. Auch im Fernverkehr der Bahn soll ein bundesweit einheitliches Messerverbot gelten.

Die Ampelkoalition will zudem präventiv gegen gewaltbereiten Islamismus vorgehen. Zur Verbesserung bei Aufklärung und Abwehr sollen Emittlungsbehörden weitreichendere Befugnisse bekommen - etwa um Geldströme kontrollieren zu können. Um Tatverdächtige effektiver identifizieren zu können, soll zudem die Befugnis für den Einsatz der "Gesichtserkennung" ausgeweitet werden.

Auch will die Bundesregierung bestimmten Asylbewerbern Leistungen streichen. Dabei gehe es um Migranten, für die laut Dublin-Regelung ein anderer europäischer Staat zuständig ist, der der Rückübernahme zugestimmt hat, erläuterte Faeser.

 

Hatte grade erst vor ein paar Tagen noch kostenlos zu einer Packstation bestellt. Auch wenn ich Amazon generell nicht besonders mag, habe ich es doch ab und zu genutzt aufgrund des unkomplizierten Service und gratis Lieferung an Packstationen. Da letzteres jetzt entfällt werde ich wohl vermehrt auf Alternativen umsteigen.

Welche Alternativen zu Amazon benutzt ihr am liebsten, für generelles, aber auch spezielle Produkte?

 

Rund 80 Prozent der Anteile an dem angeschlagenen Unternehmen aus Papenburg wollen der Bund und das Land Niedersachsen übernehmen - für 400 Millionen Euro, wie Olaf Lies in einer Regierungserklärung am Mittwoch ankündigte. Außerdem wolle das Land gemeinsam mit dem Bund Bürgschaften in Höhe von zwei Milliarden Euro gewähren, um eine Insolvenz der Werft abzuwenden

Staatshilfen für Unternehmen sind ja immer so eine Sache, oft problematisch (siehe Galeria/Kaufhof), aber zuweil auch notwendig oder sogar lukrativ.

Klingt für mich als Laie auf den ersten Blick nicht so schlecht von den Konditionen her: Zumindest gibt es ordentlich Unternehmensanteile und nicht nur die Bürgschaften. Aber der Artikel bietet ja auch im letzten Absatz die gegenteilige Einschätzung eines Ökonoms (der qualifizierter ist als ich).

So wie ich das Verstanden habe aus vorherigen Artikeln hat die Meyer Werft eigentlich recht gut gefüllte Auftragsbücher mit Kreuzfahrtschiffen, aber könnte auch als Werft für den Off-shore Wind Ausbau strategisch für die deutsche Wirtschaft relevant sein. Zumindest denke ich, dass wenn so eine Werft erstmal weg ist, kommt sie nicht wieder, auch wenn sich der Bedarf erhohlt.

 

Die Wirtschaftsleistung ist um 0,1 Prozent zurückgegangen, der erhoffte Aufschwung bleibt weiter aus. Vor allem ein Bereich brach ein.

Das es mit der deutschen Wirtschaft nicht vorrangeht sollte hier denke ich keinen überraschen. Mich würde interessieren, welche Änderungen ihr gerne sehen würdet, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln.

 

Das Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot des rechtsextremen Compact-Magazins im Eilverfahren teiwleise aufgehoben. Das teilte das Gericht in Leipzig mit. Eine endgültige Entscheidung wird im Hauptsacheverfahren fallen.

 

While i already knew that edge-lit TVs are worse picture quality wise, i didn't expect the design to have such a negative impact on reliability (even on higher end models).

123°C measured at the LEDs and uniformity issues in 64% of their sample size (vs. 20% in the non edge-lit LED TVs) is pretty damning.

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by golli@lemm.ee to c/deutschland
 

Ein paar der Highlights:

Dem Dokument ist auch zu entnehmen, dass ein AfD-Kommunalpolitiker bei "Compact" als "Mädchen fürs alles" arbeitet, Waffenbesitzer ist und mit Firmenchef Jürgen Elsässer über die Idee eines Mordes am grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck gesprochen hat.

[...]

So heißt der Chef vom Dienst Daniell Pföhringer mit richtigem Namen Thorsten Thomsen und war bis 2014 Pressesprecher der NPD-Fraktion in Sachsen

[...]

Oliver Niedrich ein weiterer Mitarbeiter ist, "Heimat"-Funktionär und zumindest 2021 stellvertretender Landesvorsitzender der NPD Berlin war

[...]

Der Gehilfe von Elsässer, zeitweilig AfD-Ortsvorsitzender, habe darauf gesagt: "Ich hab' schon überlegt, ich hab' ja hier die Knarre, ich müsste dem Habeck mal ein Auge ausschießen."

 

2021 war Annalena Baerbock für die Grünen als Kanzlerkandidatin angetreten - für die kommende Bundestagswahl schließt sie eine erneute Kandidatur aus. Sie wolle sich "mit voller Kraft" auf ihre Aufgaben als Außenministerin konzentrieren.

 

As the title says i am currently considering switching away from TrueNAS Scale.

My system has a Celeron N3160, 16gb ram, 2x18tb HDD as a zfs mirror and ssd storage for os

My usecase is mostly just as a local storage and media server with *arr stack and jellyfin.


Some of the reasons why i want to switch:

  • Truenas claims a full drive for the OS, no way to partition off something

  • no automatic updates (i get why it might make sense for stability, but as a basic user i probably value the convenience higher)

  • there've been issues with truecharts breaking the ability to update and the solution seemed to be to just reinstall the applications

  • applications sometimes don't show up on start and i have to restart


Overall i think TrueNAS Scale might be excellent for some, but i am just not quite the target audience. So i just want something simple that works.

Now that Unraid supports ZFS that would be a consideration, but i don't really feel like paying (however i am not completely opposed, if its the best option).

My first idea was Proxmox, but thinking about it a bit more i probably don't need the flexibility and it just adds more levers that need adjusting.

So the current frontrunner would be OpenMediaVault for a simple NAS setup that doesn't need as much flexibility and is low maintainance. I assume the setup would be pretty straight forward and i can just import my truenas zfs pool and install whatever docker applications i want.


My questions would be:

  • Is OpenMediaVault a good choice for me? Or is there anything better?

  • Any up/downsides compared to e.g. something like a simple ubuntu server?

  • Is there anything major that i would miss out on by not going with proxmox?

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