aaaaaaaaargh

joined 5 months ago
MODERATOR OF
[–] aaaaaaaaargh 8 points 1 week ago* (last edited 1 week ago) (1 children)

Lunitkugffruktin ift füm Ölnföringnm!

[–] aaaaaaaaargh 20 points 1 week ago

Cool gegenüber Merz. Mein Teppich fährt auch schneller als Waschbeton.

[–] aaaaaaaaargh 6 points 1 week ago (3 children)

Abtreibung verbieten? Oh, das ist neu auf meiner CDU-Mittelalter-Scheißeliste.

[–] aaaaaaaaargh 8 points 1 week ago

Vor dem Spiel ist nach dem Spiel ist vor dem Spiel ist nach... dem Spiel. Was wiederum vor dem Spiel ist.

Keine Ahnung, bin kein Spieler.

[–] aaaaaaaaargh 1 points 1 week ago* (last edited 1 week ago) (20 children)

Warum du das auf deine Teenagerzeit und ICQ in den 90ern beziehst, will mir nicht klar werden.

Weil 2001 der Peak war, meine Teenagerzeit korelliert nur zufällig.

Warum kloppst du dann solche Aussagen raus und diskutiert darüber? Und auf Gleichgültig lassen Aussagen wie deine auch nicht schließen.

Ich hab jetzt gefühlt 100 Mal geschrieben, dass mir Social Media egal ist, du aber pochst auf eine einzige Aussage. Deswegen möchte ich darüber nicht mehr reden.

[–] aaaaaaaaargh 0 points 1 week ago* (last edited 1 week ago) (22 children)

Meine Teenagerjahre (und die Verwendung von ICQ unter Menschen meines Alters) waren hauptsächlich in der zweiten Hälfte der 2000er. Warum sollte ich über ICQ um die Jahrtausendwende sprechen, wenn ich gleichzeitig SchülerVZ nenne, das erst ab 2007 existierte?

Meine Teenagerjahre (und die Verwendung von ICQ unter Menschen meines Alters) waren hauptsächlich in der zweiten Hälfte der 90er. Deshalb sollte man darüber sprechen, weil zu dieser Zeit ICQ seinen Peak hatte, nicht zu deiner. Und über SchülerVZ spreche ich nicht, weil das im Unterschied zu ICQ ein Soziales Netzwerk war. Und weil es halt nicht darum ging, sondern um ICQ, einen Instant Messenger, den ich gemäß der Definition von sozialen Medien nicht als ein solches einordne und du aber schon, weil du die erste Hälfte zitierst und die zweite weglässt.

aufgrund ihrer Pauschalität einfach problematisch sind und wichtige Aspekte des Potenzials sozialer Medien komplett ignorieren.

Mehr als mich diesbezüglich in Gleichgültigkeit zu legen, weil ich das (für mich und niemanden anderen) so entschieden habe, möchte ich hier nicht machen, weil das Unsinn ist, über sowas bzw. auf so einer Ebene zu diskutieren.

[–] aaaaaaaaargh 5 points 1 week ago

Wenn ich noch einen Tag länger in Meetings sitzen müsste, würde ich... ich weiß nicht, weinen?

[–] aaaaaaaaargh 7 points 1 week ago

Verzeiht das Angelsächsisch, aber Unicornichon.

[–] aaaaaaaaargh 0 points 1 week ago* (last edited 1 week ago) (24 children)

Was genau versuchst du eigentlich zu erreichen? Glaubst du, man kann mit eigener Meinung keine objektiven Ansichten vertreten?

Ich habe haarklein und technisch erklärt, gestützt durch Quellenzitate, was mein Punkt in der Sache ist - es ist komplett egal, was ich von Social Media halte.

Was die Selbstdarstellung angeht, lies gern ebenfalls auf Wikipedia. Das stimmt halt einfach nicht, der Begriff hat zig Bedeutungen und exakt eine davon ist negativ konnotiert.

ICQs zentrale Relevanz war Ende der 90er und Anfang der 2000er. Danach war das ganze zunehmen bedeutungslos, wie die Nutzerzahlen und letztlich der Fakt, dass das System eingestellt wurde, zweifellos belegen.

Kann es sein, dass es weniger wichtig ist, was faktisch richtig ist und mehr, dass es einfach ein Problem darstellt, dass wir nicht der gleichen Meinung sind?

[–] aaaaaaaaargh 4 points 1 week ago

Oh, bei allen guten Geistern und himmlischen Freuden! Ein Schatz ward gefunden, prangend und glänzend, eine Truhe randvoll gefüllt mit köstlichen, knusprigen Keksen!

[–] aaaaaaaaargh 7 points 1 week ago

Wahrlich dünket mich, dass es dir nicht geziemet, in der erhabenen Zung’ der ersten Person zu reden, du niederträchtiger Schwindler und Schelm!

[–] aaaaaaaaargh 0 points 1 week ago* (last edited 1 week ago) (26 children)

Lustig, ich habe meine Begriffsdefinition auch von Wikipedia. Und da steht:

Da steht auch (einen Absatz drunter):

Kietzmanns Social Media Honeycomb beschreibt, inwieweit sich diese Internetanwendungen in dem Ausmaß unterscheiden, in welchem sie auf einige der nachgenannten sieben Bausteine sozialer Medien einen Schwerpunkt legen: nämlich auf Identität, auf Gespräche, auf Austausch, auf Präsenz, auf Beziehungen, auf Reputation und auf Gruppen.

oder

Soziale Medien können viele verschiedene Formen annehmen und lassen sich unter anderem in folgenden Kategorien zusammenfassen: soziale Netzwerke (im engeren Sinn), Blogs, berufliche Netzwerke (business networks), Kollektivprojekte (collaborative projects), unternehmensinterne soziale Netzwerke (enterprise social networks), Foren, Mikroblogs, Foto-Sharing, Produkt-/Service-Reviews, Social Bookmarks, soziale Spiele, Videoportale und virtuelle Welten.

oder

Mittels Theorien aus der Medienforschung (Medienreichhaltigkeitstheorie, Social-Presence-Theorie) und der Sozialforschung (Impression-Management, Self-Disclosure-Theorie) entwickelten Kaplan und Haenlein im Jahr 2010 eine Klassifikation, die soziale Medien damals in sechs unterschiedliche Gruppen einteilte: Kollektivprojekte (z. B. Wikipedia), Blogs und Mikroblogs (z. B. Twitter), Content Communities (z. B. YouTube), soziale Netzwerke (z. B. Facebook), MMORPGs und soziale virtuelle Welten (Virtual Game Worlds und Virtual Social Worlds) (z. B. Second Life oder World of Warcraft).

Wir können das gern dediziert auseinandernehmen, aber erstmal hab ich ohne Impuls von dir darauf keine Lust, weil das ziemlich eindeutig ist. Wichtig ist aber: Das alles kommt immer und direkt nach einem deiner angeführten Zitate.

Dann führen wir das noch weiter auf die Definition des "Instant Messaging" (https://de.wikipedia.org/wiki/Instant_Messaging). Eine Referenz dazu findet sich im kompletten Social Media Artikel exakt einmal und ich persönlich halte das für falsch und widersprüchlich zu den zuvor genannten Definitionen.

Die schönste und einfachste Unterscheidung habe ich nach einigen Google-Recherchen darin gefunden, als dass Instant Messaging eine 1:1 Kommunikation darstellt, während Social Media n:n darstellt. Das ist definitiv keine vollwertige Definition, muss es aber auch nicht, denn es soll ja nur den Unterschied darstellen und das macht es gut.

Darüber hinaus wurde der Begriff „Web 2.0“ als Schlagwort 2003 etabliert und bedeutete keine technische Spezifikation, sondern eine Änderung darin, wie Inhalte im Netz erstellt und verbreitet werden.

Nein. Der ganze Satz der Wikiseite lautet:

Web 2.0 ist ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets, speziell des World Wide Webs, verwendet wird.

Da steht's direkt am Anfang. World wide web. Das sind per Definition HTTP-basierte Dienste. ICQ war das am Anfang zu 100% nicht, sondern das basierte auf OSCAR (so nennt man das heute). Warum weiß ich das? Weil ich damals selbst dieses Protokoll für ein Projekt auf Basis von TCP/IP implementiert habe.

Willst du jetzt argumentieren, dass Facebook kein soziales Medium ist, weil es vorher existierte?)

Nein, ich will argumentieren, dass ich explizit von ICQ in den späten 90'ern rede, wie auch eingangs eingeleitet.

Du hast Soziale Medien aber von vornherein als „Plattformen der Selbstdarstellung“ abwertend definiert.

Nein. Du definierst Selbstdarstellung in dem Kontext abwertend. Aber das ist es für mich. Ich erinnere an n:n. Menschen stellen sich selbst dar -> Selbstdarstellung. Und das ist etwas, an dem ich nicht interessiert bin, ergo bin ich nicht dort.

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