Well, hello again. I have herbal tea and delicious voles.
You
So wie ich. Zufälle gibt's. Naja, ~~Stiere~~ Steinböcke sind halt verspielt.
Allgemein gehalten: in einem Büro mit gelegentlichem Kundenkontakt. Da mir eine relativ freie Einteilung meiner Aufgaben möglich ist, kann ich da schieben und wenn ich etwas bewusst schauen möchte, da könnte ich den passenden Stream suchen, zurückgehen und in der Pause oder eben abends schauen.
Drücke Dir die Daumen, dass da jetzt schnell ein "gutes" Ergebnis kommt, damit Dir geholfen wird. Gute Besserung🌻
(...) Google verbietet personalisierte Werbung auf der eigenen Plattform, die sich an Jugendliche richtet. In der EU ist es grundsätzlich verboten, Werbung an unter 18-Jährige auszuspielen, wenn sie auf Grund von personenbezogenen Daten ausgewählt wurden. In den USA ist der sogenannte Kids Online Safety Act (KOSA) in Planung, ein Gesetz, das sich um die Sicherheit von Kindern online kümmert.
Big Tech, Kinder und ein Gesetz zum Kinderschutz
Erst Anfang des Jahres hatte sich der Meta-Chef Mark Zuckerberg in einer Anhörung im US-Senat bei Familien entschuldigt, deren Kinder durch die Nutzung von Online-Plattformen seines Konzerns zu Schaden gekommen sind. Zuckerberg sagte: "Es tut mir leid, was Sie alles durchmachen mussten. Niemand sollte das Leid erleiden müssen, unter dem Ihre Familien gelitten haben, und deshalb investieren wir so viel und werden weiterhin branchenführende Anstrengungen unternehmen, um sicherzustellen, dass niemand das Leid erleiden muss, das Ihre Familien erleiden mussten." Vor dem Senat hatten auch andere Social-Media-Verantwortliche aussagen müssen. Es ging um die grundlegenden Probleme von sozialen Netzwerken für Kinder und Jugendliche.
Geheime Absprachen mit Google, wie man Jugendliche ansprechen und auf die eigene Plattform locken könne, lassen die Entschuldigung in einem anderen Licht erscheinen. Die Youtube-Werbung, um die es geht, soll zwischen Februar und April in Kanada ausgespielt worden sein. Weitere Märkte sollten folgen. Laut Financial Times hat Google eine Untersuchung eingeleitet. Eine Sprecherin erklärte der Zeitung: "Wir verbieten personalisierte Anzeigen, die sich an unter 18-Jährige richten." Die entsprechenden Schutzmaßnahmen sollen funktioniert haben. Demnach habe kein Youtube-Nutzer die Werbung gesehen, von dem bekannt war, dass er unter 18 ist.
Is klar. Keiner von dem bekannt ist = die korrekt angemeldet sind. Bei den anderen weiß man es ja nicht - setz Unschuldsmiene auf.
Weil es so praktisch von der Zeitzone war, hab ich schon einiges mitgenommen. Ist von Vorteil, wenn man bei der Arbeit einen netten Chef hat und den Zweitbildschirm jeweils für einen der vielen Streams der ÖR freigeben kann.
Bogenschießen hat was. Da hatte ich selber mal nachgeschaut. Der Verein hier in der Gegend bietet auch eine kurze Probemitgliedschaft an.
Was mich aber wieder begeistert hat war 3x3 Basketball. Einen "normalen" Ball habe ich noch, es gibt hier auch einen Platz - fehlen nur noch Mitspieler (und Kondition bei mir).
Von dem, was ich grob weiß (wobei Schulrecht Ländersache ist und es daher Unterschiede geben kann), liegst Du da wohl richtig.
Es muss eine wirksame Einwilligung vorliegen. Und eine solche kann mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Eine solche Einwilligung durch die Hintertür reinzumogeln, sodass Schüler*innen/Eltern nicht ablehnen können (oder selbst wenn ein Widerspruch möglich wäre), unterläuft m.M.n. rechtliche Vorgaben. Wäre interessant, ob die Schule das allein ausbaldovert hat oder das sogar vom Schulamt kommt.
Der einzig wahre Highlander. Wäre es mal bei dem einen Film geblieben. Wobei die Serie zumindest noch unterhaltsam war und interessante Gastauftritte hatte.
Das Festschreiben von sowas in den Schulregeln halte ich auch für gewagt. Ich verstehe die Schule, weil der Aufwand bei diesen Dingen schon hoch ist. Aber wenn sie noch nicht mal ein Möglichaus drin haben...
War es auch bislang nur diesmal. Der nächste Olympia-Austragungsort Die Engel verzichtet 2028 auf Brechen und holt etwa Flaggen Handei, Lacrosse oder Basisball hinzu.
Sehr gut! Deren Seite zielt einfach darauf ab, unbedarfte Menschen abzuzocken. Ich hab viel zu oft gehört, dass gerade Leute mit nicht so guten Deutschkenntnissen diesem "Service" auf den Leim gegangen sind.