"Pappnasen" finde ich überzogen, da ich denen grundsätzlich hehre Absichten unterstelle. Ich fürchte allerdings auch, dass es eher einen Werbeeffekt fürs Hauptmagazin innerhalb der eh schon überzeugten Bubble haben wird, während man das eigentliche Problem, also die andere, problematische Bubble, nicht erreichen wird.
Quittenbrot
Fairerweise ordnet er diese Aussage danach ja ein, und ehrlich gesagt in meinen Augen auch einigermaßen nachvollziehbar:
Wie meinen Sie das?
Ich werde im Wahlkreis natürlich inhaltliche Akzente setzen. Aber vor allem geht es darum: Was ist das für ein Mensch? Das ist die Lücke, die die AfD lässt: Bei denen kommt kein Mensch rüber. Diese Partei setzt ja selbst bei Bürgermeisterkandidaturen ausschließlich auf Bundesthemen. Das ist nicht mein Stil. Es geht hier um die Region, deshalb treffen Sie mich bei Feuerwehrfesten oder bei allen möglichen Gelegenheiten – und da politisiere ich nicht. Ich möchte den Menschen klarmachen: Wenn sie mich wählen, bin ich auch für das kleinste Problem vor Ort ansprechbar.
Absolut. Es fehlt ein qualitativer Gewichtungsfaktor, wenn man den Sprayer nicht genauso stark zählen möchte wie den Mörder.
Grundsätzlich ist die mir ein kleines Stück zu hell, zumal ich aus irgendeinem Grund den Eindruck habe, dass sie rechts dunkler ist als links.. andererseits fehlt mir natürlich der Vergleich mit der nackten Klappe. Wenn die wirklich so lädiert ist, dann kann das die definitiv schönere Variante sein.
Mein innerer Monk würde, wenn er dürfte, den Farbton der Stoßstange als Spray/Lack kaufen und die Heckblende damit einfärben.
Man, die scheinen diesen Tiergarten-Mörder ja wirklich dringend wiederhaben zu wollen!
Echt jedes Mal weniger Bock auf diese Sport-Großereignisse! Die Verbände dahinter sind meist das letzte, es wird im Riesenmaßstab betrogen und ekelhafte Staaten nutzen es gezielt zur Imagepflege. Eine echte Lose-lose-Situation.
Wie das? Diese Regeln wie Annexionsverbot betreffen ja alle Länder, dieses spezifische Verbot ist sogar älter als der israelische Staat.
Typisch Bahn, selbst der Schluss vom Satz hat Verspätung.. ;)
Der Bias der UN ändert jedoch nicht an der Richtigkeit der grundsätzlichen Feststellung.
Quittenbrot-Umfrage: Die wenigsten sind gute Autofahrer
Edith für mehr Inhalt: mir sind ehrlich gesagt diejenigen lieber, die sich für "schlechte" Autofahrer halten, bzw. einfach klar ihre eigenen Limits im Bezug aufs Führen einer schnell bewegten, 1000kg+ schweren Maschine einschätzen können.
Heute ist es doch so, wie einkorn sagt: diese Unternehmen sind groß und damit too big to fail geworden.
Ob die Bank vor der Finanzkrise oder jetzt die Autohersteller, es wird lieber auf kurzfristige Profitmaximierung gesetzt, auch wenn die langfristig zu Problemen führt. Denn wenn das Unternehmen wirklich in die Grätsche geht, kommt ja der Staat und rettet mit Steuergeld.
Mein Punkt ist, dass der Staat das nicht mehr tun sollte. Er soll dann von dem Geld die Beschäftigten auffangen, die Unternehmen selbst jedoch scheitern lassen.
Damit würde er einen Anreiz schaffen, dass Unternehmen vielleicht wieder mit etwas mehr Blick auf langfristige Solidität geführt werden, denn die Risiken für kurzfristig vllt profitable, aber gefährliche Strategien würde das Unternehmen und nicht mehr der Steuerzahler tragen.
Das fängt aber da an, dass wir diese Systeme selber entwickeln/beschaffen/besitzen. Ich habe Zweifel, dass unsere Gesellschaft dazu bereit wäre, dass wir uns militärtechnisch selber mal ehrlich machen würden.