Ooops

joined 4 months ago
[–] Ooops 7 points 6 days ago

Dadurch entgehen dir aber sicher auch viele geschmackvolle Kackewitze...

[–] Ooops 14 points 6 days ago* (last edited 6 days ago)

Because everything has to become a culture war topic when you don't have any goals and policies and an artificially created culture war is all you have.

After seeing vaccines become a culture war battle front in several countries you should know that absolutely nothing is too stupid.

[–] Ooops -2 points 6 days ago (2 children)

du drehst hier nicht die Beweislast um

"Ich hab als erster nach Studien gefragt, also must du deine Meinung belegen" ist zwar 'ne lustige Taktik aber doch recht armseelig.

Wo hab ich das?

Genau hier und hier (schon wieder):

beliebiger Unions- oder AfD-Vorfeld-Twitter-Account

und as auch noch auf das gleiche Ziel schießend

Nein, zurückgebliebenen Scheiß, der sich als Feminismus bezeichnet, zu kritisieren, ist kein Anti-Feminismus und schießt nicht in irgendeine rechtspopulistische Kulturkampf Richtung. Versuch's mal mit nachdenken statt dogmatischer Ideologie.

Ist dir eigentlich bewusst, dass moderner Feminismus [...]

...in Deutschland praktisch nicht existiert? Ja, genau darum geht es.

Ich kann dir dazu beispielsweise folgende Lektüre empfehlen

Aber danke für die Links, die meine Aussage stützen... Drei sind auf englisch (inklusive Wikipedia ohne deutsche Fassung der Seite), weil das Thema eben im in den 1970ern zurückgebliebenen Feminismus in Deutschland nicht vorkommt. Und der vierte versucht zu argumentieren, warum Schutz von Männern ein feministisches Thema ist, eben genau deshalb, weil die Autorin direkt kritisiert wurde, wie sie es wagen konnte, auch über Männer als Opfer zu berichten. Soviel dazu...

[–] Ooops 6 points 6 days ago* (last edited 6 days ago) (1 children)

Nee, tut mir leid. Der Zynismus kam in der Tat nicht rüber. Das klang für mich leider eher resignierend. Und Resignation plus verharmlosende Formulierung find ich gef~~ü~~ährlich.

Aber gut, dass wir uns da eigentlich einig sind.

[–] Ooops 4 points 1 week ago* (last edited 1 week ago)

"Deutschland, Frankreich und die Niederlande setzen sich im EU-Ministerrat dafür ein, die Telekommunikationsüberwachung von Autofahrern und weiteren Insassen grenzüberschreitend zu vereinfachen.

[...]

"Die EEA-Richtlinie greift seit 2016 und ermöglicht prinzipiell bereits eine grenzüberschreitende Telekommunikationsüberwachung. Polizei- und Justizbehörden können damit auch andere Mitgliedstaaten um weitere Ermittlungsmaßnahmen ersuchen wie die Befragung von Zeugen oder die Herausgabe von Dokumenten. Allerdings bedürfen die Vorschriften zur grenzüberschreitenden Fahrzeugüberwachung einer Klarstellung.

Derzeit stoßen einschlägige Operationen dem Trio zufolge häufig auf rechtliche Hürden, die separate Genehmigungen oder Unterbrechungen erforderten, wenn Verdächtige Grenzen überschreiten. Dies habe die viel beachtete "Ibiza-Affäre" gezeigt, erläutert Statewatch. Darin haben Deutschland und Österreich in zahlreichen EEAs zu Observationen und Funkzellenauswertungen für einen der vermuteten Hintermänner der Videoaufzeichnungen über den einstigen österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) Kritikern zufolge die Befugnisse der Strafverfolger deutlich überdehnt."

"Grenzüberschreitende GPS-Verfolgungen seien prinzipiell bereits in Artikel 40 des Schengener Abkommens geregelt, erläutert Netzpolitik.org. Die darin enthaltenen einschlägigen Bedingungen fielen aber strikter aus als in der EEA. Mit der neuen Initiative würden die Begrenzungen auf bestimmte Straftaten und die Zustimmungspflicht des ersuchten Staates innerhalb von fünf Stunden entfallen."

Kurzum: Die Überwachung existiert längst. Die Realität scheitert aber an der zwischenstaatlichen Bürokratie, meist genau dann wenn erkannte Straftäter zeitnah überwacht werden sollen und die Grenze passieren.

[–] Ooops 23 points 1 week ago (3 children)

"Das ist jetzt Mode" ist eine sehr nette Darstellung von "rechtspopulistische Hetze wirkt nunmal!"

[–] Ooops 26 points 1 week ago (8 children)

Blödsinniges "West gegen Ost"-Märchen mal wieder. Der kulinarische Unterschied Süden gegen Norden ist mindesten genauso gravierend und weder benötigte das eine Mauer noch wird daraus eine Geschichte von wir gegen die da gemacht.

[–] Ooops -2 points 1 week ago (4 children)

wo sind deine wissenschaftlichen, Peer-Reviewten und bestätigten Studien

Wo sind deine? Ich brauch mir nur die lauten "Feministinnen" hier im Land anschauen und seh 'nen Haufen Verrückte, Männerhasser, TERFs und andere Idioten, mir fraglichen politischen Ideen. Von den Feministen, die tatsächlich für Gleichberechtigung stehen, hört man hingegen selten was und auch niemals gegen die vormals erwähnten traurigen Gestalten...

Aber wenn du nichts davon so wahrnimmst und mich dann noch völlig aus dem Nichts als AfD- oder Unions-Wähler bezeichnest (hey, wenigstens sind wir uns einig, dass der Unterschied immer geringer wird...) beschliße ich einfach mal, dass du auch so'n typisch deutscher "Linker" bist, die in Wahrheit nichts so erbittert bekämpfen wie andere Linke (wie können diese Verräter es auch wagen, minimal andere Ansichten zu haben) und die sich höchstens auf Hass auf den Westen -das eigene Land inklusive- und Russlandkuscheln als gemeinsame Linie einigen können.

Ohh, klang das jetzt verrückt? Tja, so in etwa kommst du rüber, wenn du aus dem Stegreif Leuten irgendwelche politischen Ansichten andichten willst, weil ad-hominem Angriffe viel einfacher sind als echte Argumente.

PS: Hab gerade mal geschaut, was du hier sonst noch an Kommentaren verfasst hast.

Klar, wenn man Projekte gegen Armut als (Männer, können sowas nämlich nicht, oder? 🤡) oder auch Projekte für den Schutz von Männern vor Gewalt (obwohl das Thema in Deutschland mit weniger als 50 Stellen -für Einzelpersonen wohlgemerkt- in ganz Deutschland quasi nicht existiert) magischerweise als "feministisch" definiert, ergibt deine eigenartige Wahrnehmung natürlich Sinn.

Nur ist Mann=schlecht, Frau=gut => alles Gute=Feminismus ein sinnentleerter Zirkelschluss.

[–] Ooops 2 points 1 week ago* (last edited 1 week ago)

130% production on average, with excess being stored, minus losses in conversions, transport and storage = 100% demand covered all the time.

Or the longer version: For a stable grid I need to cover 100% of the demand in next to real-time. This can be achieved with enough long- and short-term storage, plus some overproduction to account for storage losses. The 115% to 130% production (compared to actual demand) are based on studies for Germany and vary by scenario, with the higher number for the worst case (people strongly resisting all changes to better balance consumption and south Germany keeping up there resistence to diversify by only building solar while blocking wind power).

The question now is: How much storage do I need? And that answer is varying by much greater amount based on scenario (for example between 50 and 120 GW capacity needed as electrolysis for long term-storage or battery storage between 50GWh and 200GWh).

[–] Ooops 2 points 1 week ago* (last edited 1 week ago)

Why is nuclear+short term storage not an option

Because cold winter days exist. Yes you can only build nuclear capacities for the average day and then short-term storage to match the demand pattern. But you would need to do so for the day(s) of the year with the highest energy demand, some cold winter work day. What do you do with those capacities the remaining year as throttling nuclear down is not really saving much costs (most lie in construction and deconstruction)?

[–] Ooops 3 points 1 week ago

übelster mist

Also die Vorlage perfekt getroffen.

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