Das sind weniger Kosten insgesamt als die angekündigte Preis-Erhöhung beim Deutschlandticket.
Ironischerweise schrieb die Tagesschau beim Deutschlandticket über eine Erhöhung von 9 EUR und nicht von über 18%...
Das sind weniger Kosten insgesamt als die angekündigte Preis-Erhöhung beim Deutschlandticket.
Ironischerweise schrieb die Tagesschau beim Deutschlandticket über eine Erhöhung von 9 EUR und nicht von über 18%...
Kommt bestimmt von der heißen Luft, die er ablässt...
Wer seine Infrastruktur priorisieren will soll gefälligst einen Verkehrsminister installieren, der das eigene Bundesland schamlos bevorzugt. /s
Und so jemanden will mir die Union wirklich als nächsten Wirtschaftsminister verkaufen 🤨
Schön, dass die Bahn jetzt während der Wartezeit Märchen einblendet...
Entweder sind wir himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt dazwischen gibt es selten was.
Beschreibt ja genau seine Rhetorik. Ist wohl mal wieder Projektion eines Konservativen.
My wallpaper changes every few hours and Niagara Launcher adapts the icons to it.
Der kam ja auch von den bösen Grünen, die für die Union ja schlimmer sind als die Umtriebe der AfD. Jetzt einen gleichlautenden Antrag stellen zu wollen, sagt so einiges über die CDU aus.
Doch wie ist es zu dieser kuriosen Situation gekommen? Der zwölfköpfige Stadtrat, bestehend aus der Fraktion von CSU/Freien Bürgern und den Unabhängigen Bürgern Röttingen, hatte beschlossen, gemeinsam einen Kandidaten für die anstehende Wahl zu nominieren. Die Wahl wurde ausgeschrieben, der Stadtrat wählte zwei Bewerber aus, die wiederum bei einer Nominierungsversammlung am 22. Juli für die anwesenden Röttinger zur Wahl standen. Sieger der Nominierungsversammlung und somit Kandidat des Stadtrats wurde der Uffenheimer Jürgen Boier (CSU).
Nach der Nominierung Boiers gab es unter einigen Bürgerinnen und Bürgern Unmut: Kritisiert wurde das Prozedere mit einer Nominierungsveranstaltung und dass nur ein Kandidat zur Wahl stehen sollte.
Klingt nicht danach, dass sich nur ein Kandidat zur Wahl gestellt hat, sondern eben dass es der Gemeinderat so wollte. Ich hätte auch keinen wahnsinnigen Wahlkampf erwartet, aber wenn es schon Unmut unter den Bürgern gibt, hätte es evtl. etwas Engagement nicht geschadet. Es jetzt nur dem Gewinner vorzuwerfen ist schon billig.
Davon abgesehen muss die CSU ja einen wirklich schlechten Wahlkampf geliefert haben, wenn die Bürger sich lieber mit Anleitungen per WhatsApp organisieren, statt einfach nur ein Kreuz zu machen. Da hatten wohl einige Wähler den Eindruck, der Versuch den gewünschten Bürgermeister durch den Gemeinderat bestimmen zu lassen, sei noch deutlich unfairer.
Ich kann mir vorstellen, dass sie vor allem nicht nur zur Symbolpolitik hinhalten will sondern für die geforderten Aufgaben auch entsprechend ausgestattet. Vermutlich schon vor dieser fragwürdigen Maßnahme ein Problem, durch diesen Aktionismus aber jetzt noch deutlicher. Und angesichts der medialen Präsenz natürlich eine gute Gelegenheit um Seitens der Polizei auch mal auf diesen Umstand hinzuweisen.
Der Beitrag des ADFC greift auch andere Formulierungen auf, z.B. die Nennung ob Radfahrer dunkle Kleidung oder keinen Fahrradhelm trugen. Gerade die Bemerkung zum Helm impliziert eine potenzielle Mitschuld der Radfahrenden, obwohl es keine Pflicht dazu gibt. Zumal in solchen Meldungen dennoch meist von Radfahrenden geschrieben wird und nicht von involvierten Fahrrädern. Damit bleibt dennoch eine Unausgeglichenheit bei den Unfallbeteiligten. Dass der Autofahrer im konkreten Fall auch noch Unfallflucht beging macht die Überschrift auch nicht gerade neutraler.