um zivile Infrastruktur nicht unnötig zum Ziel zu machen.
Halte ich für eine politische Nebelbombe. Wenn du dir die aktuellen oder letzten Kriege anschaust, wurde nach 1-2 Jahren immer auch auf die Bevölkerung und Infrastruktur gebombt, um sie mürbe zu machen.
Amüsanter Artikel. Nur die fehlende „Dass-Schreibung“ ruckelte öfters mal in meinem Auge.
Je mehr Autos ingesamt, je mehr „Ausnahmen“ beim Parken werden sich gegönnt und je häufiger gibt es Stellen an denen dann keine 2,50m beisammen kommen. Es genügen ja 10 cm Nadelöhr mit nur 2,10m auf 500 meter Weg, um die ganzen 500 meter nicht mehr passierbar zu machen. Einmal 2.te Reihe, einmal quer geparkt, einmal 2 dicke Kisten links und rechts, einmal vor den Mülleimern geparkt und so weiter. Das bemerkst du idR aber nicht, weil du nicht drauf achtest. Der Fahrer aber schon.
Rein statistisch ist die Wahrscheinlichkeit auf Autoassis in deiner Straße einfach höher, je mehr Autos es gibt.
In unserer Gegend waren die Wege in den letzten 50 Jahren immer genau gleich eng (und nicht vollgeparkt, weil das gar nicht geht)
Das kann ich mir fast gar nicht vorstellen, da alleine in den letzten 10 Jahren die Autodichte enorm zugenommen hat.
Quelle http://www.autonews-123.de/pkw-dichte-auf-rekordhoch-trend-geht-zu-zweit-oder-drittwagen/
Das trifft es ganz gut, was du schreibst.
Das beste für mich ist auch beide Welten zu haben. Da kann man sich dann immer den idealen Modus zum Arbeiten suchen. Vor Corona hatte ich tatsächlich mal ab und an einen Homeoffice Tag durchgeboxt, um in Ruhe etwas abzuarbeiten. Die Coronazeit hatte auch was Gutes.
Das lese ich öfters mal, dass die russische Armee intern von Korruption und Egoismus durchsetzt ist. Und ob das auch alles stimmt? Wer weiß es schon.
One of my first games. I stared at those moving lines for a long time.
63jähriger als „Rentner“ einzuordnen, das wirkt schon sehr bemüht.
Darf ich mal fragen wie alt ihr seid? Ich habe ja die These, dass die Einstellung zur Arbeit auch viel mit Alter und Lebens-/Arbeitserfahrung zu tun hat.
Ich war früher auf Dirk‘s Seite und sehe es inzwischen eher wie aaaargh.
Ok fair enough.
Battery costs are going down rapidly. And just see LithiumNatrium-Solid state batteries next years. (I‘m not saying Lithium-Ion that we use in our electronics nowadays) LithiumNatrium is fck cheap, doesn’t burn fast, low loss at winter.
Germany shut down nuclear last year entirely and is closing coal mines very soon (by 2030). That is an adventurous path for sure. Fall back is gas only.
However, I see France has serious issues with nuclear in summer time (too hot rivers - nuclear plants need to stop & too costly - power company was bankrupt and bailed off/ socialized by government).
I see our strategic dependency on Russian gas, which makes us attackable.
In my opinion, renewables in a decentralized manner with many local storages will make your economy more robust and energy cheap. Technically this is a challenge, but which engineers can solve that if not German engineers?
Edit: And this decentralized production will be an advantage when your heating and transportation move to electric as well. In this case Germany, that hasn’t oil, gas, and uranium is more self-reliant and independent.
Das ist eine Maßnahme des Landrats, um die Dorfjugend an der Landflucht zu hindern. Bei Smombies ist die Erinnerungsdauer auch nur sehr kurz. ;P