DrunkenPirate

joined 3 months ago
[–] DrunkenPirate 1 points 2 months ago

Okay. Was ist dann denn das Hauptproblem an der Wohnraumproblematik? (Jetzt sag bitte nicht die Bauzinsen bevor du mal nachgeschaut hast wie viel Wohnraum wann vorhanden war)

[–] DrunkenPirate 2 points 2 months ago

Du weißt schon wie viele Leute in den letzten Jahren zugewandert sind, oder? Mach doch mal die einfach Mathematik und nimm dir die offiziellen Daten zu Wohnraum und Zu- und Wegzügen. Das verstärkt die Wohnraumproblematik enorm. Neben der AirBnB Scheisse.

Aber ich will dich gar nicht überzeugen. Ich wollte nur mal aufzeigen warum Menschen die AfD wählen und deren Positionen gut finden. Ich merke allerdings, dass ein Perspektivwechsel für manche recht schwierig.

[–] DrunkenPirate -3 points 2 months ago (15 children)

Wie das mit Zuwanderung zusammenhängt, kannst du dir nicht denken?

Das ist für viele Leute eben keine Scheindiskussion, wenn die keine bezahlbare Wohnung bekommen und gleichzeitig die Kommunen Wohnungen wie wild für Zugewanderte und Geflüchtete anmieten - bei jedem Mietpreis wohlgemerkt.

[–] DrunkenPirate -2 points 2 months ago (19 children)

Die Themen Asyl und Migration bewegen das Wahlvolk, weil die Politik davon immer und immer und immer wieder spricht. Es wäre die Aufgabe der Politik diesen Scheindiskussionen etwas entgegen zu setzen und sich stattdessen um den Schutz unserer Lebensgrundlagen sowie die soziale Gerechtigkeit zu kümmern.

Irgendwie geht die ganze Wohnungsthematik an dir vorbei, oder? Wohnst du noch bei deinen Eltern?

[–] DrunkenPirate -2 points 3 months ago

Ich fürchte, du bist zu schlau für mich.

[–] DrunkenPirate 3 points 3 months ago (2 children)

Nur weil irgendein Land in Afrika Krieg führt und es den Leuten da schlecht geht, heißt es doch nicht, dass wir unsere Situation nicht verbessern können, oder?

Meine Kollegen arbeiten in den entwickelten Ländern, sprich Usa, Italien, Frankreich und UK. Im Vergleich bekommen Eltern hier echt viel Unterstützung vom Staat.

Und es gibt dann auch die deutschen Kollegen, die dann wegen jedem Scheiss beschweren, auf den Staat schimpfen und versuchen noch ein wenig mehr rauszuquetschen (Stichwort: Ketten-Kinderzeit) und dann ganz erstaunt sind, wenn die erfahren, dass es in anderen Ländern nicht so easy und komfortabel ist. Schon mal eine französische Familie auf 2 Monate Elternzeiturlaub auf Kosten des Staates kennengelernt?

Das ist was mich extrem nervt. Sich ständig beschweren und nörgeln, aber nicht merken, welche Luxusprivilegien man schon hat. Das hat nix mit Wahrsboutism zu tun, sondern mit Abgehobenheit einiger Mittelschichtseltern.

[–] DrunkenPirate -3 points 3 months ago (6 children)

Wenn man den Kollegen in anderen Ländern erzählt, dass man in Deutschland nicht Arbeiten muss, der Job sicher ist und dann noch 12 Monate oder mehr Geld vom Staat bekommt, dann bekommen die immer große Augen.

Eine Erhöhung fände ich auch gut. Bei manchen Leuten fehlt mir allerdings ein wenig die Wertschätzung. Da ist dann nur immer das Habenwollen im Fokus.

[–] DrunkenPirate 1 points 3 months ago (1 children)

Oh, das ist ungewöhnlich. Wieso schlecht reden? Fühlst du dich persönlich angegriffen? War nicht so gemeint. Sorry

[–] DrunkenPirate 0 points 3 months ago (3 children)

Mmmjanenajanein. Ich würde Erwachsenwerden eher sehen als die Fähigkeit, das eigenen Leben in die Hand zu nehmen.

[–] DrunkenPirate 1 points 3 months ago

Das würde ich tatsächlich auch geringen Konsum nennen. Dann habe ich ja einen guten Orientierungswert fürs Altenheim (und dem Weg bis dahin)

Wenn jetzt noch Rum einen konservierenden Effekt hätte…

[–] DrunkenPirate 7 points 3 months ago

Ich plädiere auf nicht straffähig, da er eine psychische Zwangsstörung hat. Die Fixierung auf Räder ist gesellschaftlich nicht mehrheitsfähig, was den neurotischen Charakter des Beschuldigten unterstreicht. /s

[–] DrunkenPirate -3 points 3 months ago (5 children)

Ich hatte auch immer den Eindruck, dass bei Starkkiffern, der Prozess des Erwachsenwerdens stark verzögert ist. Vermutlich aber eher, weil die Menge der Welteindrücke und -erfahrungen sehr reduziert waren beim ständigen zuhause rumhängen und kiffen.

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