In den letzten Monaten schwankte es immer sehr stark zwischen Hario V60 und der Aeropress. Ich würde aber sagen, dass der Favorit eindeutig Hario V60 ist, wenn man Design und Material in die Entscheidung mit einbezieht. Geschmacklich finde ich beide Zubereitungsarten super.
this post was submitted on 10 Jun 2023
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Kaffee
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Gleich mal die community abbonieren... Ich bin mittlerweile mit Frenchpress in Verbindung mit meiner Solis Kaffeemühle sehr zufrieden. Vorher zehn Jahre nen Vollautomat, bis mir irgendwann das reinigen von dem Ding (und die blühenden Landschaften in dem Gerät) auf den Geist gingen.. Aber hey, der hat mir 12k Tassen Kaffee zubereitet und bis auf ein paar neue Dichtungen nichts weiter gebraucht (Delonghi Esam 3000 - unverwüstlicher Panzer in Sachen Kaffee, imho).
Ansonsten, schwarzer Kaffe junge, schön heiß und lecker :D
Delonghi Esam 3000 - genau das Teil hatte ich auch mal :D Das Saubermachen hat wirklich keinen Spaß gemacht, so viele Winkel in denen sich das Kaffeepulver verteilt...
Hab schon vieles ausprobiert, bin jetzt seit Jahren an der 30 Jahre alten Melitta-Filtermaschine vom Dachboden der Mama hängen geblieben, mit nicem Kaffee aus dem Lieblingscafe schmeckts super
Mein täglicher Begleiter ist seit ca. 6 Jahren eine Rancilio Silvia Espressomaschine (mit meCoffee-PID), eine der klassischen Einsteigermaschinen. Ich bin nach wie vor zufrieden damit, auch wenn ich vielleicht langsam gerne eine etwas bessere Maschine hätte. Als Mühle habe ich eine Eureka Mignon Specialita.
Ansonsten bin ich seit heute stolzer Besitzer einer Hario V60 - kann ich nur allerwärmstens weiterempfehlen! Habe von einem Bekannten einen Kaffee aus einer V60 bekommen und mich spontan verliebt (in die V60, nicht in meinen Bekannten). Mit meiner French Press konnte ich mich nie so richtig anfreunden, der Kaffee aus der V60 schmeckt einfach "cleaner". Aber im Endeffekt ist es natürlich alles Geschmackssache :)
Sieht bei mir Zuhause genau gleich aus. Auch ne Silvia und ne Eureka, habe für meine V60 noch ne Commandante. Im Sommer mit der V60 immer iced coffe - das ist einfach ein Traum, gelgentlich auch mal nen Affogato.
Ich hab seit etwas mehr als einem Jahr eine Moccamaster KBG Select und bin sehr zufrieden damit :)
V60 am meisten, selten Aeropress - und am Wochenende schmeiß ich manchmal die Rancilio Silvia an.
Ich habe diverse Methoden über die Jahrzehnte ausprobiert. Bin zuletzt bei einer Aeropress hängen geblieben und nutze diese seit Jahren. Könnte nicht zufriedener sein. Methode ist Immersion, wie bei einer French-Press, wenn man dann aber den Kaffee "presst" wird dieser durch einen kleinen Papierfilter gedrückt, sodass man ein klaren Geschmack erhält.
Weiterer Vorteil ist, dass man tausende Rezepte ausprobieren kann. Es gibt eine Community, welche sich ständig neue Rezepte ausdenkt. Es gibt sogar eine jährliche Weltmeisterschaft. Einfach mal nach Rezepte + Aeropress suchen.
Das Teil ist super simpel. Schnell benutzt und schnell gereinigt. Daran kann nichts kaputt gehen und kostet nicht viel. Es gibt auch eine Reise-Variante.
Man kann auch Konzentrate für Milch-Getränke erzeugen. Die Konzentrate haben nichts mit einem Espresso gemeinsam. Für das Mischen reichen die Konzentrate geschmacklich.
Hab eine kleine Espressomaschine, eine Delonghi Dedica. Ich kauf immer gemahlenen Kaffee, wenn jemand Tipps für eine gute Mühle hat, gern her damit.
Da ich den meisten Kaffee in der Arbeit trinke, mach ich zuhause nur ca. 3-6 Tassen pro Woche.
Mit den 1Zpresso Mühlen macht man nichts falsch, wenn man eine manuelle Mühle möchte. Da gibt es extra Espresso Varianten. Die Mühle muss sehr fein mahlen können.
Als elektrische Variante ist die "Baratza Encore ESP" gut und günstig. Hier muss man auf die ESP-Variante achten. Es gibt auch einen Vorgänger, der kann nur Filterkaffee. Bei den elektrischen Mühlen, kann man viel Geld lassen, wenn man das möchte. Die Mühle ist mindestens genauso wichtig wie die Espresso-Maschine. Das Mahlgut sollte sehr gleichmäßig sein. Mit Baratza macht man auch nichts falsch. Dort bekommt man immer Ersatzteile und Service.
Falls der Kaffee aus dem Supermarkt gemahlen gekauft wird, ist dieser auch in der "Espresso"-Variante viel zu grob, das ist reines Marketing. Espresso bezieht sich im Supermarkt häufig nur auf den Röstgrad (oft einfach vebrannter Kaffee) und "etwas feiner als Filterkaffe gemahlen". Selbst der Illy-Espresso-Kaffee ist in der vorgemahlenen Version zu grob. Das Wasser fließt dann zu schnell und der Espresso schmeckt säuerlich. Wenn man den Espresso am Ende mit Milch mischt, ist es dann nicht mehr tragisch. Trinkt man den Espresso pur, macht es einen großen Unterschied.
Danke, die Baratza Encore werd ich mir mal näher ansehen. Eine manuelle Mühle wirkt für mich recht aufwändig im täglichen Betrieb
Aeropress Inverter kombiniert mit Porlex und zeitnah gerösteten Bohnen.
Als "Gast" in dieser Community und mit dem Wissen, dass ich wahrscheinlich gleich geteert und gefedert werde: Hab nen Vollautomaten und drücke da auf einen Knopf 🫣 Damals bei WG-Auflösung hab ich ne Melitta Caffeo Solo für 40€ bekommen und bin mit dem Geschmack echt zufrieden (vorher nur Filterkaffee getrunken).
Ich finde das so schade, dass die Kaffecommunity (auch auf mich) so wirkt, als ob man sich immer rechtfertigen müsste.
Trink was dich glücklich macht und genieß es. Wenn du Bock hast was neues zu probieren, frag einfach danach und pass auf deinen Geldbeutel auf <3
Vollautomaten-Proleten versammelt euch! 40€ für eine Melitta ist ja fast geschenkt. Glückwunsch dazu! Ö
Für mich war der Umstieg von Pads auf Bohnen bereits eine geschmackliche Erleuchtung (mich bitte auch nicht teeren und federn). Die Bequemlichkeit plus Auswahl an Getränken meiner De'Longhi möchte ich wahrlich nicht mehr missen.
Frenchpress und Co. mögen geschmacklich noch das Letzte aus den Bohnen rauskitzeln. Kann ich persönlich nicht beurteilen, da fehlende Erfahrung und vermutlich Geschmacksknospen. Ist es der (zusätzliche) Aufwand im Verhältnis zum Ergebnis tatsächlich wert, vor allem im Alltag?
Hatte die auch, bis ich auf ne Einsteiger-Siebträger umgestiegen bin. Die Melitta Caffeo Solo ist preislich echt n Hammer. Nur das Mahlwerk hat's mir immer weggegammelt, weil ich das stets zu selten geputzt hab.
Mein daily driver ist ein vietnamesischer Kaffee filter/abtropfer (wie auch immer man das Teil nennt), funktioniert für mich gut und produziert keinen Müll.
Mein Studentenbudget reicht leider nicht für einen Siebträger.
Habe zwar noch eine Bialetti da, aber die ist selten in Einsatz und mit meiner aktuellen Mühle auch noch nicht eingestellt.
Ich experimentiere aktuell viel mit Lupinen Kaffee herum (nicht pur, aber bei gemischt), das ist eigentlich recht interessant.
Interessant. Zur Zeit trinke ich abends koffeinfreien Kaffee. Werde die Alternative mal testen. Tipp für eine Sorte?
Sooo viel habe ich tatsächlich noch nicht probiert.
Der Lupinenkaffee von Kornkreis (Kornkreis café pino - espresso) ist zum mischen eigentlich cool. Pur jedoch schmeckt es dann nur noch nach röstung.
Von loffe bin ich eher enttäuscht bis jetzt. "Der Milde" schmeckt nach nichts (auch pur). Mal sehen was die anderen beiden sorten von loffe zu bieten haben.
Ich mische meistens ~50/50.
Hallo Kaffeefreunde, ich bereite mir den kleinen Braunen :) mit einer 20 Jahre alten ECM Giotto, aktuelle Bohne : Caffee St.Angelo
Im Sommer Iced filter coffee, ansonsten Espresso, Americano oder Cappuccino mit der Espressomaschine.
French Press und alte (ALTE) Kaffemühle. Natürlich nur mit den besten 10€/kg, 100% Arabica, Fairtrade Bohnen, die mein Edeka zu bieten hat.
Geht bestimmt besser, aber schmeckt mir jeden Morgen. :D
Bin auch auf French-Press, mit Bosch Kaffeemühle aus den 70ern.
Bei einer FP bleibt nichts im Filter hängen und hier stimmt zumindest die Brühtemperatur im Gegensatz zu vielen Vollautomaten, aus denen lauwarme Brühe läuft...
Die V60 ist auch für meinen ersten Kaffee morgens die beste Option. Der Kaffe wird dabei wirklich bewusst bereitet und es ist ein tolles Ritual vor dem Start in den Arbeitstag. Für den Fall das Gäste (Anzahl ≥ 2) zum Kaffeetrinken vorhanden sind, wird die Mokkamaster genutzt.
Eureka Specialita + Lelit Glenda und könnte nicht zufriedener sein damit. War initial schon eine ziemliche Herausforderung, aber wenn man den Dreh mal raus hat, kann man damit echt fantastischen Espresso machen. Das ist echt viel wert und lädt auch sehr zum Experimentieren ein :)
Kaffemühle + French Press. Ich mache auch manchmal noch ein wenig Gewürz rein: Pfeffer, Dattelsirup, oder Lebkuchengewürz. Muss man halt mit der Dosierung ein wenig aufpassen.
Melitta epour mit Melitta Gourmet mild Filtern. Gemahlen mit einer Mahlkönig Vario.
Ich hab hier auch noch eine Silvia mit Easy Kit 2 und Preinfusion neben der Mazzer Stark stehen, aber die bentze ich gar nicht mehr.
Manchmal glaube ich, dass ich Espresso gar nicht mag.
Angefangen mit einer Bialetti, anschließend eine Gaggia Classic. Kurz vor Corona haben wir uns eine Profitec 300 und eine Eureka Specialita zugelegt. Der dual Boiler ist schon sehr stressfrei und eigtl nach 5-8 Minuten betriebsbereit. Bekannten habe ich die Lelit Elizabeth empfohlen. Die ist nicht so schön jedoch ist der Dampf der da raus kommt mega gut (stärker als bei der Profitec). Auch die Mühle von Lelit, auch nicht so schön aus meiner Sicht (ich bin mir nicht sicher welche genau, war ein Bundle), geht auch besser als die Eureka :). Es ist das Plastik was das Lelit Setup für mich weniger attraktiv macht.
Ergänzung: wenn wir im Homeoffice sind oder am We, dann sind es so 4-6 Cappuccino am Tag. Ansonsten eher 1-2.
Seit 2020 habe ich eine Gaggia Classic Coffee von 1998, die letzten Monat einen neuen Boiler, Brühgruppe und Dampfventil bekommen hat.
Ich trinke vornehmlich Filterkaffe (V60 oder Chemex) und natürlich hausgemachten Espresso. Im Sommer kommt noch Cold Brew dazu.
Für's Mahlen habe ich noch eine Sette 270wi, die ich - aus Rücksicht auf Freundin, Nachbarn und Stadtviertel erst ab sieben Uhr morgens anstelle.
Was nutzt du für Cold Brew an 'werkzeug' ?
Ich habe ein großes 1,5 Liter Glas (von Quattro Stagioni - quasi Weck auf italienisch) und einen dazu passenden Metallfilter. Man könnte aber auch ohne den Metallfilter arbeiten und das Brühgut nach der Stehzeit durch einen normalen Filter gießen - ist mir aber zu aufwändig.
Alles klar, danke!
Bin Fan von Immersion, daher French Press oder Aeropress wenn ich den Kaffee nur für mich mache. Benutze die Rezepte von James Hoffman, er lässt sich Zeit, und dafür bekommt man konsistent gute Extraktion, bei relativ simpler Zubereitung. Die Kaffeebohnen male ich selbst und wechsle zwischen Lavazza und ähnlichen Supermarktbohnen und Spezialitätenkaffee.
Daheim am Wochenende entspannte Flat Whites aus der Sage Bambino Plus mit Timemore C2 Handmühle und ab und zu ein V60 oder Aeropress, mittlere Röstungen von verschiedenen lokalen Röstereien, unter der Woche aber ganz langweilig literweise Aldi-Kaffee aus dem Jura-Vollautomaten im Büro.
Also daheim hab ich nur Handfilter (V60/Melitta 102) und eine Mühle von Hario. Und so schmeckt mir der Kaffee auch am besten.
V60 eindeutig!
Hab inzwischen so einiges durch aber zu zweit und als Vielkaffeetrinker sind wir schließlich bei einer schlichten Mokkamaster gelandet und mahlen nur jeweils die Bohnen frisch.
Im Sommer darf es aber auch mal ein Cold Brew sein.
Ja, genauso machen wir das auch. Schmeckt super und ist morgens einfach praktikabler als von Hand zu brühen.
Man kann auch die wesentlichen Teile einzeln nachkaufen. Ich habe letztens die Kanne zerdeppert und am nächsten Tag war schon der Ersatz da.
Immer je nach Laune und Zeit, aber immer Filter: Aeropress, V60, Hario Switch, Clever Dripper. Und natürlich frisch von Hand gemahlen!
Bodum. Morgens muss es schnell gehen und weil es günstig und platzsparend ist.
Also ich hab zum einen Pads und ein Pour Over Set von Ikea. Ersteres benutze ich wenn ich schnell Mal ein Kaffee brauch und letzteres wenn ich den Kaffee auch genießen möchte.
French press für den täglichen Kaffe, gut aber vor allem aus dem Grund weil mir meine Chemex runtergefallen ist 😭
Ansonsten in der Cezve (türkische Kaffekanne) mit Zimt, Nelken, Vanille und Kardamom
Bin tatsächlich kein Fan von Pourover und gehe damit entsprechend gegen den Trend hier.
Habe zuhause die MagicCoffee 108 (http://www.tecnosystemcoffee.it/index.php/magic-coffee-108-2/), allerdings umgebaut für einen normalen Siebträger, nicht diese Pads.
Im Büro hab ich die Delonghi Magnifica S, die macht auch anständigen Espresso.
Wenn ich auf Reisen bin, hab ich eine Aeropress dabei; oder alternativ einen Mokkapot.
Ansonsten wenn es ganz puristisch sein muss, gibt's noch eine Packung extrem fein gemahlenen Kaffee aus Indonesien (Kopi Bubuk), der direkt in der Tasse mit Wasser aufgebrüht wird.