this post was submitted on 09 Dec 2024
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten mĂĽssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂĽrft euch frei entfalten!


Matrix


📱 Empfohlene Schlaufon-Applikationen für Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten mĂĽssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dĂĽrfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine Hochwähl-Maimais oder (Eigen)werbung

Alle Pfosten, die um Hochwählis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. für andere Gemeinschaften.

4. Keine BildschirmschĂĽsse von Unterhaltungen

Alle Pfosten, die Bildschirmschüsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zählen auch Unterhaltungen mit KIs.

5. Keine kantigen Beiträge oder Meta-Beiträge

ich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-Beiträge, insbesondere über gelöschte oder gesperrte Beiträge, sind nicht erlaubt.

6. Keine Überfälle

Wer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklären. Brigadieren ist strengstens verboten.

7. Keine Ăś40-Maimais

Maimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von RĂĽdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.

8. ich_iel ist eine humoristische Plattform

Alle Pfosten auf ich_iel müssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die Atmosphäre auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.

9. Keine Polemik, keine Köderbeiträge, keine Falschmeldungen

Beiträge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primär Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. über ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.org

founded 6 months ago
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top 22 comments
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[–] Prunebutt@slrpnk.net 44 points 1 week ago

Laut FDP würde der bekennende Sozialist Einstein FDP wählen.

[–] Roflmasterbigpimp@lemmy.world 34 points 1 week ago (1 children)

Warum sollte das relevant sein?

Bismarck hat viel geleistet zur deutschen Einheit aber ob ein Erzkonservativer Monarchist so der MaĂźstab ist? Ich weiĂź ja nicht.

Aber sehr gutes Meimei! 8/10

[–] trollercoaster@sh.itjust.works 33 points 1 week ago (2 children)

Der war erzkonservativer Monarchist, der aber nicht vollständig realitätsfremd war. Immerhin hat er die Sozial- und Krankenversicherung eingeführt. Zwar hauptsächlich, um den Sozialisten den Wind aus den Segeln zu nehmen, aber heutige Politiker sind ja über Parteigrenzen hinweg fast Alle nicht mal mehr in der Lage, Sozialpolitik zu machen, um damit ihren politischen Gegnern zu schaden.

Der alte Otto würde glaub ich angesichts der aktuellen politischen Lage mit beträchtlicher Geschwindigkeit im Grab rotieren.

[–] Roflmasterbigpimp@lemmy.world 12 points 1 week ago (1 children)

Bismarck zur frage der geschlechtlichen Selbstbestimmung: đź’Ą

[–] einkorn 7 points 1 week ago* (last edited 1 week ago) (1 children)

Jetzt mach mal halblang. Der Waffenrock kann durchaus als Kreuz-Verkleiden herhalten und du weiĂźt ja nicht, was nachdem die TĂĽr zu gefallen war, alles mit der Pickelhaube gemacht wurde. Nicht auszuschlieĂźen, dass der Otto ein warmer Bruder war!

Okay Fair, vor allem wäre er ja bei weitem nicht der erste noch der Ranghöchste.

Wir stecken seine Ăśberreste an einen Dynamo. Umweltfreundliches Recycling!

Wir nennen das dann den Otto Normalgenerator.

[–] Diplomjodler3@lemmy.world 24 points 1 week ago (1 children)

Bismarck würde die AfD für linksradikal halten. Diese reaktionäre alte Sau ist nun wirklich kein Vorbild für niemanden.

[–] Saleh 31 points 1 week ago (1 children)

Ich glaube nicht, dass viele der damaligen Monarchisten noch Monarchisten wären, wenn sie heute leben würden.

Deswegen Frage ich mich, ob X würde heute Y wählen ein sinnvolles Argument ist. Als Gedankenspiel ist es natürlich lustig.

[–] Prunebutt@slrpnk.net 28 points 1 week ago (2 children)

AuĂźer Jesus. Jesus war immer schon Sozialist/Anarchist. Dies ist der HĂĽgel auf dem ich sterben werde.

[–] cows_are_underrated 23 points 1 week ago (2 children)

Händler angreifen, sagen das man sein Essen teilen soll, weil man es dann mehrfach zurückbekommt, Auflehnung gegen die autokratischen Herrscher, Solidarität und Begegnung auf Augenhöhe mit den Armen und Ausgestoßenen

Definitiv Linksextrem.

Und erinnert sich jemand an die Stelle, als sich seine Bezugsgruppe gegen Jesus Inhaftierung durch die Sicherheitsbehörden gewehrt hat, indem sie einem der Beamten das Ohr abschnitten? Ich habe zwar meine Zweifel daran, dass das so passiert ist, weil der Typ danach mehrfach mit beiden Ohren gesehen wurde, aber die ~~Polizei~~ Legionäre würden niemals Details dazuerfinden, um die Linken schlechter aussehen zu lassen.

Das zeigt, dass die Bewegung rund um den Zimmermann „Jesus“ offensichtlich gewaltbereit ist. Auch zahlreiche Gespräche der Anhänger dieser Gruppe über ein „Königreich Gottes“ (wir vermuten, dass es sich hierbei um ein Hundeflüstern für „Diktatur des Proletariats“ handelt, da einige Linke sagen sie seien „ihr eigener Gott“). Zudem sprachen einflussreiche Mitglieder dieser Bewegung offen vom Sturz der Bestehenden Ordnung. Diese Vorhaben wurde zwar durch „Jesus“ ausgebremst, doch seine Toleranz gegenüber potenziellen ideologischen Gewalttätern lässt darauf schließen, dass er einen gewalttätigen Umsturz nicht ausschließt.

Die Gruppe ist als Linksextrem und Linksterroristisch einzustufen und gehört sofort zerschlagen.

[–] Random_German_Name 9 points 1 week ago* (last edited 1 week ago)

Hinzu kommt, dass die Bezugsgruppe des Zimmermanns Jesus sich nach dessen Tod dennoch ihre Verfassungsfeindlichen Bestrebungen fortsetzte und Ableger innerhalb des gesamten römischen Reiches gründete. Dies lässt auf eine hohe Radikalität und Militanz innerhalb der Szene schließen.

Diese Ableger waren basisdemokratisch organisiert, kannten keine wirklichen Eigentumsverhältnisse, sondern maximal Besitzverhältnisse und sind dementsprechend dem praxisorientierten Anarchismus zuzuordnen.

Auch im weiteren Verlauf der Bewegung sehen wir immer wieder linksterroristische Tendenzen in der „Christentum“-Bewegung. So bildete sich beispielsweise die extremistische Bestrebung der „Diggers“, eine radikale Abspaltung der linksalternativen „Levellers“.

Die „Diggers“ strebten offen einen Umsturz der bestehenden Gesellschaftsordnung und der autokratisch-monarchistischen-Grundordnung an, lehnten Besitzverhältnisse ab und organisierten sich in Kommunen, die sie auf königlichem Land gründeten, dass sie zuvor widerrechtlich besetzt hatten. Im Zuge der Kämpfe um diese sogenannten „Freiräume“ setzten die „Digger“ vermehrt körperliche Gewalt gegen Organe des Staates ein.

Durch das verteilen von illegal angebauten Nahrungsmitteln an tatsächliche oder vermeintliche Bedürftige versuchten die „Digger“ die lokale Bevölkerung für ihre verfassungsfeindliche Bestrebung zu gewinnen und das Vertrauen in staatliche Institutionen, sowie das Geldsystem und die Wirtschaft zu schwächen.

Durch die Bildung von Kommunen versuchten die „Diggers“ ihre Anhänger an die Bewegung zu binden und den Wohnungsmarkt zu monopolisieren. Diese extremistische Bestrebung konnte allerdings durch ein entschiedenes Einschreiten örtlicher Behörden verhindert werden. Auch andere Ausdrucksformen linksradikaler Strömungen, wie der Frauenrechtsbewegung und der Vegetarier-Bewegung wurden in diesen Kommunen gefördert.

[–] brotundspiele 9 points 1 week ago

Kein Gott, kein Staat, lieber Christi Himmelfahrt! 🛠️

[–] j4yt33 3 points 1 week ago
[–] superkret 19 points 1 week ago (1 children)

Bismarck würde Hering wählen.

mmmh, Hering!

[–] Maultasche@lemmy.world 5 points 1 week ago

Ganz so fett wie beim letzten Mal?

[–] philpo 2 points 1 week ago

WĂĽrde er nicht eher VIC3 spielen?

[–] PlexSheep@infosec.pub 2 points 1 week ago

Die GrĂĽĂĽĂĽĂĽnen

[–] yournamehere@lemm.ee -3 points 1 week ago (1 children)

bismarck wĂĽrde wieder weidel den schlĂĽssel geben.

[–] Maultasche@lemmy.world 10 points 1 week ago (1 children)
[–] 5ibelius9insterberg 8 points 1 week ago (1 children)

Das war in der Tat Hindenburg. Bismarck hat schon lange vorher seinen Hut genommen (1890) und den Löffel abgegeben (1898).

Bismarck war auch mit der zunehmenden Kriegstreiberei des Kaisers nicht ganz einverstanden. Der war eher daran interessiert, durch Bündnisse langfristige außenpolitische Stabilität herzustellen.