So, wie das Kind lächelt – das war mehr als nur Kaba...
Die Reklame
Historische Werbung.
Keine Verbindung zu den Firmen, keine Nostalgie für Rassist:innen.
Die Praline, die ich kannte, war ein billiges Pornoheftchen... aber irgendwann war das mal ein Magazin mit den Themen Heim, Mode, Reisen und Unterhaltung.
Und zwei FDP-Politikys hatten dort Kolumnen, als das schon ein Pornoheft war:
Die FDP-Politikerin und damalige Europaabgeordnete Silvana Koch-Mehrin widmete sich ab 2004 in einer Kolumne des Blattes jede Woche einer Leserfrage zur EU.[15] In einem Interview mit dem Berliner Tagesspiegel sagte sie zu ihrer Mitarbeit: „Alle Deutschen, die älter als achtzehn sind, haben das Wahlrecht. Es ist für die Politik deshalb wichtig, alle Schichten der Gesellschaft anzusprechen. Nicht alle schauen Sender wie Phoenix, wie die Einschaltquoten zeigen“.[16] Zuvor hatte bereits der FDP-Politiker Dirk Niebel die Kolumne „Mit Niebel und Praline raus aus der Arbeitslosigkeit“ gestartet, was auf Widerspruch in der FDP-Fraktion stieß.[17] Bauer richtete Niebel vor der Bundestagswahl 2005 die Webseite www.raus-aus-der-arbeitslosigkeit.de ein („Arbeitslos? Wir helfen Ihnen! Eine Initiative der praline“).