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Abgeordnete bringen Bundestagsantrag für AfD-Verbotsverfahren ein
(www.oldenburger-onlinezeitung.de)
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Die Reaktion ihrer Wähler*Innen wird interessant. Ein erfolgreiches Verbotsverfahren werden die sicherlich nicht mit einem Schulterzucken quittieren. Angestachelt von den üblichen Rechtsfluencern werden die folgenden Proteste die Bauernproteste wie einen Kindergeburtstag aussehen lassen. Unsere Regierung vergisst anscheinend, dass sie von Ostdeutschland umzingelt ist.
Ich hatte auch schon öfter den Gedanken was ist wenn die AfD eine dieser "Kränkungen" erfährt (Verbot, nicht Teil der Koalition Torte stärkste Kraft ...) und die Wählerschaft beschließt "Das ist jetzt der Tag X lass uns die Todeslisten und Leichensäcke rausholen". Aber das ist nur um so mehr ein Argument die Partei so schnell es geht und auf allen Ebenen aufzuhalten und bestenfalls zu zerschlagen.
Also ich glaube es wird Proteste geben und ich glaube die werden nicht friedlich bleiben. Aber ich bin mir auch sicher das diese Spaten sich durchaus bewusst sind das Sie massiv "outgunned" sind. Oder vielleicht auch nicht und die machen Bekanntschaft mit dem Arsenal der Polizei. Dann würde es zumindest mal Leute treffen die es verdient haben.
Die Gewalt muss sich nicht gegen die Regierung richten, sondern kann sich auch gegen das nächstbeste, schwächere Ziel entladen. Z.b. Flüchtlingsunterkünfte, Parteibüros, alles was nach Linksgrün/Woke/"Zecke" aussieht. Ähnlich den UK Riots.
Also das es Anschläge geben könnte, halte ich auch für möglich aber das ist ja was anderes als ein organisierter Putschversuch. Vielleicht so RAF-Style
Vermutlich hast du Recht aber der Pessimist in mir wurde einwenden das ja auch einige Kameraden in den (Un)Sicherheitsbehörden sitzen die dann im Falle vielleicht nicht mehr der Regierung gehorchen (Leute wie Franco Albrecht beim KSK etc.)