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FDP-Politiker will britischen Ruanda-Plan übernehmen (www.n-tv.de)

submitted 2 months ago by Cokes to c/dach

10 comments fedilink hide all child comments

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[–] Cokes 24 points 2 months ago (2 children)

Ich krieg schon Druckstellen, so oft muss ich mir wegen dieser himmelschreienden Idee an den Kopf fassen.

Man könne jetzt den Versuch machen, "die dort vorhandenen Kapazitäten, die ursprünglich mal für diesen Deal mit den Briten vorbereitet gewesen sind", zu nutzen, sagte Stamp. Allerdings unter dem Dach des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, "die dann die Verfahren durchführen würden" - das sei der fundamentale Unterschied zu der Regelung, die Großbritannien mit Ruanda angestrebt hatte.

Es ist erschreckend wie die FDP Menschen wie irgendeine Ware hin und herschieben will. Und das basierend auf einer Idee, die so klar gescheitert ist. Das macht das ganze doppelt bescheuert, denn selbst wenn es nur Waren wären, würde keine Firma die Fehler wiederholen, die andere an den Ruin gebracht haben.

Ah, aber der Clou ist ja, dass man es einfach aufs UNHCR abschieben will...so wie diese menschlichen "Probleme". Ist das Satire?

Wo liegt jetzt nochmal die Kompetenz der FDP?

[–] trollercoaster@sh.itjust.works 20 points 2 months ago* (last edited 2 months ago) (1 children)

Wo liegt jetzt nochmal die Kompetenz der FDP?

Die Kompetenz der FDP liegt darin, absolut schamlos, ohne Rücksicht auf eigene Verluste, maximal Klientelpolitik für ihre "Spender" zu machen. Alles Andere darum herum ist nur Stimmenfang. Dass die den Stimmenfang auch im braunen Sumpf betreiben, gehört da mit dazu.

[–] Diplomjodler3@lemmy.world 6 points 2 months ago (1 children)

Die FDP ist aus dem braunen Sumpf entstanden, von daher ist das kein Wunder.

[–] trollercoaster@sh.itjust.works 6 points 2 months ago

Die meisten alten Parteien haben braune Altlasten, aber ja, die FDP war damals besonders widerlich.

[–] Captain_Baka 11 points 2 months ago

Es ist erschreckend wie die FDP Menschen wie irgendeine Ware hin und herschieben will.

Realistisch gesehen sind Menschen für die FDP auch nur ersetzbare namenlose Waren. Zumindest wenn sie unter einer gewissen Einkommensgrenze sind.