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Trinkwasser möglicherweise verunreinigt: Sabotage-Verdacht an weiterem Bundeswehrstandort
(www.tagesschau.de)
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Mich irritiert an der Geschichte vor allem, dass es offenbar Gemeinden gibt, für die es völlig in Ordnung zu sein scheint, in Sachen Trinkwasserversorgung von einer Einrichtung der Bundeswehr abhängig zu sein. Was haben die denn für Rahmenbedingungen?
Warum denn nicht? Gibt es irgendeinen Grund, warum man die Kasernen mit separater Trinkwasserversorgung ausstatten sollte?
Billiger ist es sicherlich. Aber im Kriegsfall ist militärisch genutzte Infrastruktur ein legitimes Angriffsziel. Aus dieser Überlegung heraus könnte es durchaus nicht ganz sinnlos sein, dass militärische Einrichtungen ihre eigene Versorgungsinfrastruktur haben, um zivile Infrastruktur nicht unnötig zum Ziel zu machen. (gegen einen Feind, der gezielt zivile Infrastruktur angreift, würde das natürlich nicht helfen)
Bemerkung: Der einzige Feind der momentan in Frage kommen würde, ist Russland. Die würden sich aber auch nicht scheren zivile Infrastruktur zu zerstören.